Trump-Attentat
Neues Video von Trump-Attentat: Zuschauer konnten Täter minutenlang auf Dach sehen
Ein neues Video zum Trump-Attentat wirft weitere Fragen auf: Der Schütze ist wenige Minuten vor den Schüssen auf Donald Trump offen auf dem Dach eines Gebäudes zu sehen – doch die Scharfschützen des Secret Service greifen nicht ein.
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Minutenlang hatten die Scharfschützen des US-Secret Service den Trump-Attentäter im Visier – minutenlang wurde nicht geschossen. Ein neues Video, veröffentlicht von Fox News, verstärkt die Frage, warum nicht gehandelt wurde. Zu sehen ist die Hauptbühne, auf der Donald Trump eine Wahlkampfrede hielt. Im Hintergrund steht das Gebäude der AGR International Inc., von dessen Dach der 20-jährige Thomas Matthew Crooks die – für einen Besucher der Veranstaltung tödlichen – Schüsse abgab.
In dem Video, das um 18:08 Uhr (Ortszeit) am 13. Juli aufgenommen wurde, ist eine Person auf ebenjenem Gebäude zu sehen. Drei Minuten später kam es zu den Schüssen. Die Person, die das Dach entlangzulaufen scheint, ist vermutlich Crooks. Der 20-Jährige kommt an die Stelle zum Stehen, von wo er wenig später auch die Schüsse auf Trump abgeben sollte.
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Laut Fox News wurde das Video von einem durch die Schüsse verletzten Besucher der Wahlkampfveranstaltung, James Copenhavner, aufgenommen. Der Schütze ist demnach 90 Sekunden lang von den provisorisch aufgebauten Zuschauerrängen zu sehen. Kurz vor den Schüssen endet das Video. Copenhavner wurde daraufhin durch zwei Schüsse in den Arm und in die Bauchregion verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Schon eine Stunde vor dem Attentat soll Crooks als verdächtige Person vom Sicherheitsdienst identifiziert worden sein. Um 17:30 sichteten auch die Scharfschützen des Secret Service, die auf zwei Scheunen hinter der Hauptbühne postiert waren, den 20-Jährigen (Apollo News berichtete).
Noch einmal später, um 17:52 entdecken die Scharfschützen den Täter dann auf dem Dach der AGR International Inc. Über eine Klimaanlage soll Crooks, bewaffnet mit einem halbautomatischen Sturmgewehr des Typs AR-15, auf das Dach geklettert sein. Zunächst passierte nichts. Nachdem aufmerksame Besucher der Veranstaltung die Polizei auf eine verdächtige Person aufmerksam gemacht hatten, begibt sich ein Beamter um 18:09 Uhr auf das Dach.
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Das neue Video wirft die Frage auf, ob die Scharfschützen des Secret Service schon früher hätten zuschlagen können. Die Sicht auf das betreffende Gebäude war für die Beamten laut Google Maps durch einen Baum leicht eingeschränkt, möglicherweise nutzte Crooks diesen Umstand aus. Das Video zeigt jedoch, dass der 20-Jährige auch auf einem Bereich des Daches zu sehen war, der für mindestens eines der Scharfschützenteams einsehbar gewesen sein sollte.
In US-Internet war der größte Teil der Secret Service-Leute gar nicht vom Secret Service, sondern von Homeland Security. Also unqualifiziert für diese Aufgabe, erstmalig zugeteilt für so was. Ein Schelm wer jetzt daran denkt, daß da eine gewisse Absicht dahinterstand.
Wir Menschen lieben unsere Gewissheiten und brauchen ein schlüssiges Weltbild im Kopf. Deshalb tun sich viele so schwer damit, die Schlussfolgerungen aus Offensichtlichem zu ziehen, wenn das alles durcheinanderwirbeln würde.
Die Art und Weise, wie der Secret Service an diesem Tag dabei versagt hat, Trump zu schützen, kann inzwischen nicht mehr mit Zufall oder Inkompetenz erklärt werden. Es ist OFFENSICHTLICH, dass das Absicht war.
Das amerikanische Politisch-Cinematische-Theater.
aufdem video sieht es aus, als ob der schuss nicht hätte von links kommen können und ohnehin das rechte ohr getroffen hätte?
Kann es sein dass zur Sicherung der Trump-Kundgebung die Pol.-Beamten eingesetzt wurden, welche in Mannheim die BPE-Kundgebung überwachen sollten?
Da konnte man den Täter auch minutenlang sehen, als er um den Stand kreiste u. alles auskundschaftete. Die Pol. standen weitab, waren mit sich oder anderem beschäftigt. Nachdem sie auf den Angriff des Moslem aufmerksam wurden, starrten sie gebannt auf das Geschehen, erkannten den Ernst der Lage nicht oder wussten nicht was sie machen sollen. Manche haben aufgeregt, um nicht zu sagen hysterisch, geschrien und einige sogar ihre Hand an die Waffe im Holster gelegt. Der Pol. Rouven L. hat da als einziger direkt eingegriffen, dabei leider nicht den tatsächlichen Täter erkannt und noch leiderer sich drauf verlassen, dass seine Kollegen ihn sichern würden. Von den anderen Pol. wurde dann als einziger der Orientale aktiv, starrte aber auch ewig auf seinen Glaubensbruder bis er sich entschloß, dessen Messerarbeit per Schuss zu stoppen.
Kann es sein das der Secret Service das ganze als Übung verkauft hat? Erstaunlich war doch nach den Schüssen das der hintere Secret Service Mann in die Knie gegangen ist und der Scharfschütze sich zunächst wegduckte.
Man sollte erwarten das wenn Schüsse fallen diese sofort das Ziel ausmachen und zurück feuern. Das ist aber offensichtlich auch nicht passiert.
Auf dem Gelände der Firma „American Glass Research“ befanden sich zahlreiche Polizisten u. Sicherheitspersonal. Für die Scharfschützen des USSS war es daher nicht selbstverständlich, dass sich dort ein echter Attentäter herumtrieb.