Alexander S.
Todesfahrt in Mannheim: Ermittler finden Zettel im Auto des Täters
Nach der Amokfahrt in Mannheim entdeckten Ermittler an der Frontscheibe des Täterfahrzeugs einen Zettel. Darauf befinden sich skurrile Zeichnungen – und die Berechnung eines Bremswegs.

Nach der Amokfahrt in Mannheim, bei der zwei Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt wurden, fanden die Ermittler im Fahrzeug des 40-jährigen Tatverdächtigen, Alexander S., einen mit Tesafilm an der Frontscheibe befestigten DIN-A4-Zettel.
Laut Stern ist auf dem Papier eine Formel zur Berechnung des Bremswegs des Fahrzeugs zu sehen. Neben dieser Berechnung finden sich auf dem karierten Papier erklärende Notizen, die unter anderem die Funktionsweise von Potenzrechnungen erläutern.
Auffällig sind zudem handschriftlich eingezeichnete Symbole: Zwei Herzen und ein Smiley zieren den oberen Rand des Zettels. Eine Skizze zeigt eine Straße, ein Auto und eine Strichfigur. Am unteren Rand sind die Begriffe „links“ und „rechts“ mit entsprechenden Pfeilen vermerkt. Hinweise darauf, ob der Verdächtige die Notizen selbst verfasst hat oder welchen Zweck sie erfüllen sollten, gibt es bislang nicht.
Am Montagmittag raste Alexander S. mit einem Ford Fiesta in eine Menschenmenge in der Mannheimer Innenstadt. Mittlerweile wurde ein Ermittlungsverfahren wegen zweifachen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes gegen den Mann eingeleitet, erklärten die Behörden auf einer Pressekonferenz. Laut dem leitenden Oberstaatsanwalt, Romeo Schüssler, könne man „ausschließen, dass es sich um eine politisch motivierte Tat handelt.“
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Vielmehr habe man „konkrete Anhaltspunkte auf eine psychische Erkrankung“. Einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Mannes habe man erwirkt. Weiteres könne man zu diesem frühen Zeitpunkt der Ermittlungen jedoch noch nicht sagen.
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Inzwischen ist zudem bekannt, dass Alexander S. Landschaftsgärtner ist. Ob er derzeit einer bezahlten Arbeit nachgegangen ist, konnte bei der Pressekonferenz nicht beantwortet werden. Der Mann habe keine Kinder und sei nicht verheiratet. Über eine etwaige Partnerin sei ebenfalls nichts bekannt. Man gehe davon aus, dass er allein lebe.
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Eine inszenierte Story, die halten uns für blöd.
Aha, sie „entdecken“ also plötzlich einen Zettel, der sich als an die Windschutzscheibe geklebtes A4-Blatt entpuppt. Aber offenbar erst nach forensischen Untersuchungen „entdeckt“ wurde. Ich seh’s wie Doris: Alles stinkt nach Inszenierung.
Und morgen finden sie noch Putin’s Ausweis auf dem Beifahrersitz…?!
Jetzt taucht angeblich ein Zettel aus dem nichts auf. Allein der sogenannte „Hate Speech“ Vorfall war 2018 auf Facebook wegen einem Kommentar, allein daraus macht die linke Gemeinde jetzt ein Rechtsextremisten Strick raus. Kannst dir echt alles nicht mehr ausdenken.
Den Zettel könnte man ja veröffentlichen, wir könnten alle mitraten.
Man gehe davon aus, daß er allein lebt: Das findet man doch schnell heraus durch Befragen der Nachbarn. Wo wohnt er denn?
Ich frage mich, wenn der mutmaßl. Täter schon psychisch auffällig war, warum er keine Betreuung hatte und wie lange er evtl, auf einen Termin beim Psychiater hat warten müssen….
Auf dem Zettel standen die Anweisungen von Putin…
Überall ist zu lesen, Alexander sei psychisch krank. Wie kann man das in der Eile so genau feststellen? Und warum wird einen Tag nach der Tat der Name bekanntgegeben, wo es doch bei anderen Attentaten Tage dauert, bis zum Täter etwas gesagt wird: Herkunft, Name, männlich/weiblich/divers etc.
Merkwürdig darf man das schon finden.
Das ganze entwickelt sich schon wieder zu einer inszenierten Farce.
No comment
Auf dem Zettel tauchen bestimmt noch andere Symbole auf, die man versehentlich übersehen hat.
Wieso kann man das ausschließen? Möglicherweise wurde er von anderen angestiftet, damit es das Gesamtbild verwischt.
Nüchtern muss man konstatieren:
Mit der Methode „Autos in Fußgängergruppen lenken“ haben die Islamisten schlichtweg einen neuen Trend gesetzt.
Laut Stern ist auf dem Papier eine Formel zur Berechnung des Bremswegs des Fahrzeugs zu sehen. Es gibt offenbar immer mehr am Ende psychisch kranke Täter, die zum Zeitpunkt der Tat soooo unkontrolliert wohl doch nicht waren.
Ein deutscher Landschaftsgärtner der sich mit Potenzrechnungen und dem physikalischen Verhalten von Fahrzeugen befasst fährt Menschen vorsätzlich tot.
Ich halte es für sehr glaubwürdig.
Schließlich schneiden Matheprofessoren auch mal die Büsche in ihrem Garten…..
Er hat nicht gebremst und wollte garnicht bremsen.
Wozu das erbärmliche Theater?
Nie im Leben glaube ich, daß ein richtiger Deutscher diesen Anschlag verübt hat.Da paßt etwas nicht.
Zur Wiederherstellung der Sicherheit wird das Autofahren in Fußgängerzonen ab sofort verboten. Die SOKO „Raseroma“ wird dort unverzüglich mit verschärften Geschwindigkeitskontrollen beginnen.
Was ist denn aus der Meldung „Update 15:25 Uhr: Laut einer internen Polizeimeldung soll der mutmaßliche Attentäter von Mannheim etwa 1,70 Meter groß sein, einen schwarzen Bart tragen und einen „dunklen Hauttyp“ haben. Das berichtet Apollo News. Die Polizei will weder bestätigen noch dementieren. Die Behörden halten sich weiterhin bedeckt.“ geworden…gibt es noch irgendwelche Journalisten, die dem nachgehen….oder einfach mal ein Bild des Täters….bei harmlosen Gesängen von deutschen Bürgern zu harmloser Musik wurden doch sofort Bilder und Namen veröffentlicht…warum wohl hier nicht…selber denken könnte da helfen!!!
Wird sich bald herausstellen, das er ungeimpfter AFD-Waehler ist.😉
Die Erstmeldung mit Täterbeschreibung war wie folgt:
Mann, 1,7m groß, Bart und dunkkle Hautfarbe . . . hat sich das etwa geändert???
Und ich werde hier geblockt, um den Verschwörungstheoretikern nicht den Spaß zu verderben ? Unterstes Medien-Niveau.
Gestern teilt die Polizei mit, daß der Täter ca. 170 cm groß ist, einen Vollbart hat und dunkle Hautfarbe. Das muß doch ein oder mehrere Polizisten gesehen haben. Das sagt man nicht einfach so. Heute ist der Täter plötzlich ein Biodeutscher. Da stimmt doch etwas nicht.
Aus Achmed A. wird Alexander S. Wer glaubt das?
Wie lautet der Vorname dieses dt. Mörders?
In den Medien ist man sehr bemüht, immer wieder deutlich herauszustellen, dass der Täter Deutscher ist.