41,9 Prozent Ausländer
Thüringen: Messerangriffe auf Rekordhoch
In Thüringen hat die Zahl der Messerangriffe 2023 stark zugenommen - um 56,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Fast 42 Prozent der Täter sind Ausländer, die meisten von ihnen stammen aus Syrien.
Von
In Thüringen hat die Zahl der Messerangriffe in den letzten Jahren stark zugenommen. Laut Angaben des Innenministeriums wurden im Jahr 2023 insgesamt 418 Straftaten verzeichnet, bei denen Messer zum Einsatz kamen. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 151 Fälle oder 56,6 Prozent dar.
Besonders auffällig ist der sprunghafte Anstieg zwischen 2021 und 2022, als sich die Anzahl der registrierten Messerattacken von 124 auf 267 nahezu verdoppelte, was einer Zunahme von 115 Prozent entspricht, dies berichtete die Thüringer Allgemeine.
Werbung
Die Polizei Thüringen konnte 369 der insgesamt 418 Straftaten aus dem Jahr 2023 aufklären. 41,9 Prozent der Tatverdächtigen, der 389 Personen, waren ausländischer Herkunft. 27 der ausländischen Tatverdächtigen waren Syrer, 18 kamen aus dem Irak, 17 aus Libyen, aus Afghanistan und der Ukraine kamen jeweils zwölf. Neun Täter kamen aus der Türkei, sieben jeweils aus Algerien und Somalia. Ein Tatverdächtiger befand sich laut Polizei illegal im Land.
Von den 514 Opfern solcher Angriffe waren 75,1 Prozent männlich und 24,9 Prozent weiblich. Die Mehrheit der Opfer, 69,8 Prozent, hatte die deutsche Staatsangehörigkeit.
Ein aktuelles Beispiel für die Zahl der steigenden Messerattacken in Thüringen ereignete sich am Montag in Gotha. Ein Somalier hatte im Walthershausen gezielt auf den Hals eines 46-jährigen Deutschen eingestochen. Dabei soll er gerufen haben: „Ich töte euch und eure Familien.“ (Apollo News berichtet).
Lesen Sie auch:
Bad Oeynhausen
Mwafak al S. besprühte sich mit Philipos Parfüm, nachdem er ihn zu Tode getreten hatte
Am 17. Dezember beginnt der Prozess gegen Mwafak al S. und zwei weitere Personen, die an der tödlichen Attacke auf Philipos T. in Bad Oeynhausen beteiligt gewesen seien sollen. Dem 20-Jährigen wurde immer wieder auf den Kopf getreten, als er schon am Boden lag – er erlag kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen.Migration
EU-Kommission will Fachkräfte aus Pakistan nach Europa holen
Die EU-Kommission möchte gegen den Fachkräftemangel in die Offensive gehen. Mit einem neuen Abkommen mit Pakistan soll u.a. die Migration erleichtert werden. Auch Länder in Nordafrika stehen im Fokus.Der 27-Jährige war seit acht Jahren ausreisepflichtig. Das teilte die Polizei Gotha auf Anfrage gegenüber Apollo News mit (lesen Sie hier mehr). Der Somalier kam demnach im Juni 2015 nach Deutschland – 2016 erhielt er eine Duldung. Der Mann lebte „bis dato“ in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge. Er ist wegen Gewaltdelikten vorbestraft und den Behörden bekannt. Warum die Duldung aufrechterhalten blieb, ist unklar.
Die Staatsanwaltschaft Erfurt hat in dieser Woche beim Amtsgericht Gotha den Erlass eines Haftbefehls gegen einen 27-Jährigen wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung beantragt.
Zum Glück zählt jeder mit einem Doppelpass als Deutscher. Sonst wäre Nancy aber böse wegen der schönen Statistik.
(Ich hoffe jeder erkenn Zynismus bzw. Sarkasmus)
Polizei Berlin empfiehlt: Bei Messerangriff sofort laut singen!
Solange Deutsche nicht den Spieß umdrehen ändert sich nichts!
Mich würde mal der Anstieg innerhalb der letzten 10 Jahren interessieren.
Deutschlandweit.
Ich schätze mal von 2 auf 20000 🙀
Liebe Thüringer, ihr könnt den Verursachern am Sonntag einen gehörigen Denkzettel geben und euch für diese Politik bedanken. Ich hoffe, dass die Wessis ein bisschen was von euch lernen.
Ab Sonntag wird Höcke das ändern.
Man darf das nicht addieren. Alles „bedauerliche Einzelfälle“.
Hätte Jesus eine Wumme gehabt, würde er heute noch leben.