Gotha
Gezielter Stich Richtung Hals: Somalischer Messer-Täter war seit 8 Jahren ausreisepflichtig
Der Somalier, der in Gotha gezielt auf den Hals eines 46-jährigen Deutschen einstach, war seit acht Jahren ausreisepflichtig. Die Polizei teilte gegenüber Apollo News mit, dass er 2015 nach Deutschland kam - 2016 erhielt er eine Duldung.
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Der Somalier, der in Walthershausen im Landkreis Gotha (Thüringen) am Montag einen 46-Jährigen mit einem Messer angriff, war seit acht Jahren ausreisepflichtig. Das teilte die Polizei Gotha auf Anfrage gegenüber Apollo News mit. Der 27-Jährige kam demnach im Juni 2015 nach Deutschland – 2016 erhielt er eine Duldung. Der Mann lebte „bis dato“ in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge. Er ist wegen Gewaltdelikten vorbestraft und den Behörden bekannt. Warum die Duldung aufrechterhalten blieb, ist unklar.
Der Somalier soll laut MDR gezielt mit einem Messer in Richtung des Halses seines Opfers gestochen haben. Erst als Umstehende beherzt eingriffen, ließ der Angreifer von dem 46-Jährigen ab und warf die Tatwaffe in einen Mülleimer. Die Polizei nahm den Mann noch am Tatort widerstandslos fest. Das Opfer wurde bei der Attacke glücklicherweise nur leicht verletzt.
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Anwohner hatten zuvor einen lautstarken Streit vor einer Netto-Filiale gemeldet. Der Bild-Zeitung teilte die Staatsanwaltschaft mit: „Der Beschuldigte soll zu dem Geschädigten und weiteren Personen geäußert haben: ‚Ich töte euch und eure Familien‘.“ Der Somalier soll offenbar wahllos Menschen angehustet haben. Zeugenaussagen zufolge waren einige der anwesenden Personen alkoholisiert.
Der Somalier wurde am Abend einem Richter am Amtsgericht Gotha vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft teilte Apollo News mit, dass gegen den 27-Jährigen ein Haftbefehl erlassen wurde. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Ein ursprünglich geplanter Termin am Dienstagnachmittag musste abgesagt werden, da der Dolmetscher nicht erschien. Ihm werden versuchter Totschlag, gefährliche Körperverletzung und Bedrohung zur Last gelegt. Bei Verurteilung drohen dem Täter bis zu 15 Jahre Haft. Der Angreifer soll den Tod des Opfers billigend in Kauf genommen haben, so die Staatsanwaltschaft.
Die Meldungen reißen nicht ab. Polizei bekannt und schon länger ausreisepflichtig.
Totalversagen und Kontrollverlust im besten Deutschland aller Zeiten.
Ein AUSREISEPFLICHTIGER Migrant bekommt DULDUNG! und bestimmt auch das nötige Kleingeld!
SUPER Ampel! IHR + Merkel habt Deutschland WEIT gebracht!!!!
Die SPD war übrigens auch immer in der Merkelregierung und hat ALLES schon damals mitgemacht!
Und wenn ich schon immer höre „Verschärfung des Waffenrechts“ geht mir die „Hutschnur“ hoch.
Das ein Attentäter nun DESWEGEN ohne Waffe zum Anschlag geht, glaubt wohl noch nicht einmal ein Märchenbuchautor, aber WIR sollen DAS glauben!
Erbärmlich!
15 Jahre Haft = 15 Jahre weitere Vollversorgung als Belohnung.
so einer hat eine Duldung? es ist so unglaublich
Wie sagte der Polizeisprecher in der PK nach dem Solingen-Attentat vor wenigen Tagen?
Es müsse künftig jeder selbst mit sich ausmachen, auf welche Veranstaltungen er noch geht und ob er die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt.
So weit ist es schon gekommen, dass die Exekutive den Bürgern das Verlassen des Hauses auf eigene Gefahr nahe legt.
Das ist Staatsversagen – nein eine Bankrotterklärung des Staates, der seine Bürger nicht mehr schützen kann, oder wie es HGM gerade in einem Interview erklärte, nicht schützen will.
„…….inwieweit Alkoholkonsum bei der Tat eine Rolle gespielt haben könnte.“
Läuft also mal wieder auf „verminderte Schuldfähigkeit“ hinaus!
Moin , eins muss uns klar sein ,wir haben in unserem Land mehr ausreisepflichtige Junge Männer wie Soldaten bei der Bundeswehr und Polizei zusammen.
Da müssen doch die Alarmglocken läuten.
Was währe wenn.