„XXL-Beamtenverhältnisse“
Teure Staatsdiener: Steuerzahlerbund fordert weniger Beamten-Stellen
Der Bund der Steuerzahler fordert, neue Beamtenstellen nur noch in hoheitlichen Kernbereichen zu schaffen. Hintergrund sind stark steigende Pensionslasten und die Kritik an ausufernden Privilegien im öffentlichen Dienst.
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Angesichts steigender Kosten im öffentlichen Dienst sprechen sich sowohl der Bund der Steuerzahler als auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann für eine deutliche Begrenzung neuer Verbeamtungen aus.
Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, kritisierte gegenüber der Rheinischen Post, die „XXL-Beamtenverhältnisse“ belasteten die öffentlichen Haushalte massiv. Er regte an, den Beamtenstatus grundsätzlich zu überprüfen und Privilegien kritisch zu hinterfragen. „Diese können keinem Beschäftigten in der freien Wirtschaft mehr erklärt werden, weil die finanzielle Schere immer weiter auseinandergeht“, so Holznagel. Neue Verbeamtungen sollten seiner Ansicht nach ausschließlich in hoheitlichen Kernbereichen wie Polizei, Finanzverwaltung und Justiz erfolgen.
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Auch Linnemann sprach sich für eine Beschränkung aus. Beim „Tag des Handwerks“ in Paderborn sagte er laut Bild: „Ich möchte nur eins: Dass wir nur noch dort verbeamten, wo es wirklich hoheitliche Aufgaben gibt, bei Polizisten, bei Richtern, bei Staatsanwälten, bei Finanzbeamten, bei Zollbeamten – aber dann ist irgendwann gut.“ In Ministerien und Verwaltungen müsse nicht jede Stelle mit einem Beamten besetzt werden.
In Deutschland arbeiten nach Angaben des Bundesinnenministeriums rund 5,3 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst, etwa ein Drittel davon als Beamte. Anders als Angestellte zahlen sie nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein, sondern erhalten eine staatlich finanzierte Pension.
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Ein jüngster Medienbericht offenbart ein weiteres Problem. Die Pensionslast des Bundes wird in den kommenden Jahrzehnten stark steigen: von noch 6,8 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf 25,4 Milliarden Euro im Jahr 2060. Hauptgrund ist der massive Personalaufbau der letzten Jahre, dessen Ruhestandswelle ab 2050 spürbar wird.
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Ob den Beamten eigentlich bewusst ist, das ein überbürokratisiertes und wirtschaftlich kollabierendes Deutschland ihre Gehälter, Privilegien und dicken Pensionen gar nicht wird bezahlen können?
Ein Familienmitglied, Pensionsempfänger nach steiler Beamtenkarriere, darauf angesprochen, sagte nur „Das darf der Staat nicht!“
Naja … wenn der Staat Das nicht darf, dann macht der das auch nicht …
Nachsatz:
die Pensionen werden komplett(!) aus Steuermitteln gezahlt.
Was passiert, wenn die Mittel nicht mehr reichen?
Nun, um mal etwas richtig zu rücken. Der Beamte verdient brutto deutlich weniger als ein Angestellter an gleicher Stelle. Habe nach meiner Verbeamtung selbst netto 900,- (damals DM weniger gehabt) .Das liegt daran, dass er keine Sozialversicherung bezahlen muss. Mit dem Geld welches der Bund/Land/Kommune dadurch spart sollen eigentlich entsprechende Rücklagen gebildet werden. Dass die verschiedenen Dienstherren dies nicht oder nur unzureichend tun ist nicht dem Beamten anzulasten. Man sollte mal darüber nachdenken was bei einem Streik passiert, nichts geht mehr. Beamte dürfen nicht streiken…..
@Marauder
und um dies zu ergänzen: Der Staat als Arbeitgeber spart nochmal denselben Betrag an Arbeitgeberanteilen ein, die er für Angestellte bezahlen müsste.
Und: nicht jeder Beamte ist im gehobenen oder gar höheren Dienst und es mag sich gerne jeder informieren, was man so im mittleren oder gar einfachen Dienst verdient.
Das Internet bietet diese Informationen kostenlos an.
Wird nie passieren. Eher arbeites du bis 80.
Augenwischerei – bis das wirkt sind 45 Jahre vergangen. Ein komplettes Erwerbsleben.
Der gemeinsame Buhmann Beamte soll von vielen anderen Versäumnissen ablenken.
Das Problem mit der Beamtenversorgung ist hausgemacht. Gerade für die beurlaubten Beamten von den Postunternehmen, wurden seitens der Unternehmen auch kräftige Beiträge zur Altersvorsorge an den Bund getätigt. Da fragt man sich schon was mit dem Geld passiert ist.
Punkt zwei, ja wir brauchen weniger Beamte, aber wir brauchen auch sehr viel weniger Menschen im öffentlichen Dienst. Die vielen Schikanen, welchen heute die Firmen und Privatpersonen ausgesetzt sind, sind doch darauf zurückzuführen, dass es einfach zu viele Menschen im öffentlichen Dienst gibt, welche das auch kontrollieren und umsetzen können. Auch die Kosten aus Asyl sind zum Teil darauf zurückzuführen. Längere Wartezeiten können in bestimmten Bereichen durchaus von Vorteil sein.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Sagt man… aber auch das Diätensystem sollte reformiert werden…
Ergänzend könnte man auch das mal ins Auge fassen:
Bund und Länder geben 400 Milliarden Euro für Personal aus
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bund-und-laender-geben-400-milliarden-euro-fuer-personal-aus-110637668.html
Verkleinerung des Bundestages auf 299 Stellen – Anzahl der Wahlkreise. Jetzt sind es 630. 331 nicht gewählte.
Keine automatische Diätenanpassung!
Ich hoffe doch, dass Lehrer und Professoren zukünftig nicht mehr verbeamtet werden, dann wir man die Unfähigen vielleicht auch mal los. Bei Post, Bahn und Telekom werden uns die Altlasten noch 25 Jahre stark belasten. In Stadtverwaltungen und Landratsämtern benötigt eigentlich gar keine.
Aber bitte die politischen Beamten nicht vergessen! Die bekommen in der Regel ja horrende Gehälter. Da gibt es viel einzusparen.
Bei Post, Bahn und Telekom, wäre das nicht so schlimm, wenn die monatlichen Zahlungen der Unternehmen für die Altersversorgung an den Staat, gut angelegt worden wären. Das Geld wurde aber vermutlich verprasst.
Bildung sollte man vielleicht doch einer gewissen staatlichen Kontrolle unterziehen. Natürlich nur einer ideologiefreien. Muss ja nicht jeder Lehrer verbeamtet werden, aber wenigsten die Rektoren.
Keine Sorge. Man hat längst eine staatliche Schattenstruktur erschaffen: die „N“GOs. Dort entstehen tausende „Arbeits“stellen, welche der Steuerzahler wiederum mit Millionen entlohnen darf.
Ich stimme zu, dass nur Stellen mit besonderen hoheitlichen Aufgaben mit Beamten besetzt werden sollten. Diese sind aber nicht dafür verantwortlich, dass der Dienstherr zu kleine Rücklagen bildet und wie in sh vorzeitig auflöst. Das machen gewählte Politiker! Auch sollte nicht der Hinweis fehlen und nicht vergessen werden, dass Beamte eine 41 Stunden Woche haben, ohne einen Bezügeausgleich zu bekommen. Auch wird kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld gewährt und es gibt auch kein 13. oder gar 14. Monatsgehalt.
Nicht zu vergessen: die Rückstellungen in NRW wurden in der Finanzkrise in Griechenland verspekuliert. Weg isses.
…und es gibt für Ehepartner und Kinder keine kostenfreie Familienmitgliedschaft in der Krankenversicherung.
Posten und Pöstchen – “ italienische Verhältnisse“ sind dagegen eine Vorzeigedemokratie
Weniger? Keine mehr!
Ich war über 45 Jahre beim Finanzamt tätig. Mit meinen Kollegen habe ich erreicht, dass der Staat durch Prüfungen mehrere Hundert Millionen Mehrsteuern einnehmen konnte. Wir haben als „gehobener Dienst“ (Diplom) oft gegen hochbezahlte Juristen aus den Steuerabteilungen von Großunternehmen und gegen renommierte Fachanwälte gekämpft. Unser im Vergleich deutlich niedrigeres Gehalt haben wir wegen der späteren Pension akzeptiert. Wir haben sozusagen auf das Erreichen des Pensionsalters und eine angemessen lange Lebensdauer gewettet. In diesen über 45 Jahren hat der Steuerzahler anders als Privatunternehmen keinen Cent für meine Altersversorgung leisten müssen. Bei der KV zahlt er nur im Krankheitsfall 60 % der Kosten. Die restlichen 40% muss ich über eine private KV abdecken. Die Beiträge sind sehr hoch, für jedes Familienmitglied extra. In der gesetzlichen KV ist die Familie kostenlos mitversichert. Und Milliarden Staatszuschüsse auch von meinen Steuern gibt es für RV/KV obendrein.
Und wieviel normale Bürger hast du dabei gegängelt? Tut mir leid, ich habe für Leute wie dich nichts übrig. Denunziant bleibt Denunziant, ob nun Großunternehmer oder der kleine Mann. Wenn der Staat nicht so unverschämt gierig wäre, würde es auch weniger Steuerhinterziehung geben. Auf Null bekommt man das so wieso nicht.
Das Problem ist ja, dass man immer so fleißig verbeamtet hat, weil es erst in der Zukunft teuer wird. Ein Angestellter kostet anfänglich mehr.
Das war immer das Problem. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass unsere momentane Regierung bereit ist, den Gürtel enger zu schnallen, um künftige Generationen weniger zu belasten.
Abseits davon habe ich noch nicht verstanden, warum man überhaupt unkündbar sein muss, um hoheitliche Aufgaben zu erfüllen. Würde ja Sinn machen, wenn es umgekehrt wäre. Das kleinste willentliche Fehlverhalten und du bist weg.
Im Grunde muss kein Job verbeamtet sein.
Das Beamtenverhältnis ist ein besonderes Treueverhältnis. Bspw. haben Beamte kein Streikrecht. Man darf auch nicht den Fehler machen, die Beamten in den unteren Behörden mit den Ministerialbeamten gleichzusetzen. Außerdem sind auch die Angestellten nach entsprechender Zeit unkündbar. Und sie haben trotzdem Streikrecht.
Ferner hatten die Angestellten in meiner Behörde Vorteile gegenüber Beamte: Keine Rückkehr zur 42 Stunden/Woche und Rente mit 63 nach 45 Beitragsjahren.
Dann wird man in vielen Bereichen keine Mitarbeiter finden.
Beispiel Polizei: es handelt sich dabei um eine qualifizierte Ausbildung ohne Marktwert, weil es im wirtschaftlich orientierten Arbeitsmarkt keine Berufe gleicher Qualifikation gibt. Und nein: private Sicherheitsdienste sind keine Option.
Nun Herr Linnemann, wieviele Beamtenjobs wurden geschaffen in den letzten 100 Tagen? Reden ist das eine Handeln das andere
Ich will hier gar nicht auf die zweiklassen Altersvorsorgung oder zweiklassen Krankenversorgung rumreiten. Mir geht es eher um ein anderes Thema. Immer mehr Beamte oder angestellte im öffentlichen Dienst bedeuten auch immer mehr Vorschriften und Verordnungen. Beamte und ihre angestellten Kollegen werden auch kein Interesse an einer schlanken Verwaltung oder Digitalisierung haben. Schließlich würden sie an ihren eigenen Stellen sägen.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Immer mehr Gesetze und Verordnungen bedeuten immer mehr Arbeitnehmer (Beamte und Angestellte), die die Anwendung dieser Gesetze prüfen und umsetzen müssen.
5,4 Millionen arbeiten im öffentlichen Dienst. Davon sind rund 1,8 Millionen Beamte. Darin enthalten sind auch Soldaten, die zum öffentlichen Dienst zählen.
Angenommen, es galange die Zahl um 1 Million zu reduzieren, wurden gleichzeitig Arbeitgeberanteile anfallen. Geht man 50.000 brutto aus, bedeutet dies, dass jährlich 50 Milliarden an Arbeitgeberanteil anfallen.
Das bedeutet ein Zehntel des Bundeshaushalts. Das Geld fehlt dann für Investitionen!
Also bräuchte es weniger staatlicher Aufgaben und einer Entbürokratisierung, was mit der EU undenkbar ist.
Der Steuerzahlerbund haut einfach einen raus und hat keine Lösung für die Gegenfinanzierung!
Von den 50 Mrd. Müssen natürlich davon 42 Prozent Arbeitgeberanteil noch abgeführt werden.
Gab hier neulichst erst massive Proteste, weil Blaue vor der Verbeamtung überprüft werden sollen.
Wäre so,als würde jemand ein Krebsgeschwür, das ihn bald umbringen wird,auffordern, nicht mehr zu wachsen.
Die Metastasen des Sebstbedienungsmodells haben längst den ganzen Staat befallen.
Es wird nichts wird sich nichts ändern, nur wenn es gibt kein mehr Geld gibt , das abzugreifen ist.
Das sind Heuschrecken…🦗🦗🦗🦗
Total unsachlich. Aus Ihnen spricht der blanke Neid und die totale Unkenntnis. Bleiben Sie trotzdem gesund.
Die „teuren Genossen“ bilden eine Lehmschicht, welche jede hilfreiche Reform von vornherein vereiteln.
Seht selbst!
Beamte…deutsche Beamte sind an Arroganz kaum zu übertreffen…angefangen von Polizei bis zum Kanzler…🤭
Sie müssen hier mal versuchen auf ein Amt zu gehen, generell müssen wir seit der Bratwurstzeit überall einen Online-Termin machen, füher ging man hin und zog eine Wartenummer. Wenn man eine Behörde anruft kommt die Mitteilung heute ist keine Telefonsprechzeit, es ist nur noch furchtbar. 70 % der Beamten und Behörden (NGO´s 100%) können weg.
Ich hätte ein Beispiel…ich für Mittags mit dem Velo(Rad) los und fand 4 illegal entsorgte Autoreifen…meldete dies der Gemeinde weil ich das unmöglich finde und schwupps kam ein Gemeindemitarbeiter Spruch Werkhof und sie waren weg…👍👍👍👍
Gehen sie mal bei einem Besuch in der Schweiz auf eine Gemeinde…keine Nummer,man hört zu und sie werden bemerken sie sind für den Bürger da…nur mal testen…zb Touristen Information….😊
Siehe oben „Sitting Bull“.
Noch so ein Papiertiger-Verein, der zeit seiner Existenz immer dasselbe erzählt, ohne daß es irgendwen interessiert oder irgendwas ändert. Natürlich auf Kosten derer, die zu vertreten er vorgibt. Und genau so ist die gesamte BRD konstruiert.
Beamte ja, aber die „Pensionen“ und „Vergünstigungen“ ersatzlos streichen, bei massiver Kürzung der Bezüge !
Alle Beamte, Richter und Politiker rückwirkend in die Rentenkassen überführen und Bezüge versteuern. Dann wäre das Problem gelöst ! Rückwirkend !!! Ja das geht, wird bei „Normal-Arbeiter“ auch ständig praktiziert. Stichwort Rentenreform, Lebensarbeitszeit.. Als ich in die Lehre ging hieß es noch Rente mit 63 !
Ihr Kommentar ist einfach nur lächerlich und voller Neid, gepaart mit totaler Unkenntnis. Zum Beispiel zahlen wir Beamte bis zum Tod voll Steuern und finanzieren damit auch die Staatszuschüsse zu Ihrer RV und KV aus dem Steuertopf.
Gegen illegale Einwanderer und deren Bürgeld haben Sie aber nichts einzuwenden.
Sie haben wohl Angst, als „Rassist“ zu gelten. Bleiben Sie gesund.
Die Beamtenbezüge sind versteuert, und zwar voll und bis zum Lebensende.
https://www.dataline.de/fachwissen/lohnsteuertabelle-a-und-b-die-unterschiede/?etcc_med=SEA&etcc_par=Google&etcc_cmp=leadsPerformanceMax&etcc_grp=&etcc_bky=&etcc_mty=&etcc_plc=&etcc_ctv=&etcc_bde=c&etcc_var=EAIaIQobChMIg96H_syMjwMVJ52DBx1reRGFEAAYAiAAEgJN3fD_BwE&gad_source=5&gad_campaignid=21517276526
Das Internet bietet bedeutend mehr Informationen als Katzenvideos.
Neid ist übrigens gelb und entsteht oft durch Indoktrination und Fehl- bzw. Mangelinformation.
Wissen ist Macht und Nichtwissen macht nichts.
Man könnte derzeit etwa 80 Prozent beim Verfassungsschutz einsparen. Fünfzig Prozent bei der politischen Staatsanwaltschaft und 39 Prozent Nischengänger bei der Polizei sowie alle Politischen Beamte (ein Widerspruch in sich selbst und meist mit fehlender Eignung, Leistung und Befähigung)…..
Ah, der Bund der Steuerzahler, eine Sprechpuppe der CDU, will ablenken.
Natürlich sind die Beamten Schuld, wenn es keine Rente mehr gibt. Nicht Millionen von Wirtschaftsmigranten, überbordende Staatsschulden und ein gigantisches Vorfeld von NGOs, wie der Bund der Steuerzahler, die versorgt werden wollen.
Übrigens albern,
neulichst gab es hier einen Zwergenaufstand, weil Politiker, Beamte und Selbstständige in die Rentankasse einzahlen sollten. Auch ist hier die Meckerhochburg in Sachen KK-Privatversicherung.
Sozialismus, Sozialismus,…. habt ihr gerufen…. 🤣
Wir sollten mit der Polizei anfangen, wir können Probleme auch selbst regeln. Dann gleich noch Finanzamt abschaffen und wir hätten richtig Spaß im Land.