Wirtschaftskrise
Tausende Pleiten im Januar – Experten warnen vor Insolvenz-Welle
Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist im Januar 2025 auf 1.342 angestiegen. Bereits im Jahr 2024 verzeichnete man einen deutlichen Anstieg - Experten prognostizieren, dass sich dieser Trend im Jahr 2025 weiter fortsetzen wird.
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Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im Januar angestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Insolvenztrend, erstellt vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), über den das Handelsblatt vorab berichtet. Das IWH meldet im Januar 1342 Firmenpleiten.
Das sind 49 Prozent mehr als im Durchschnittstrend der letzten drei Januarmonate vor Corona – und unheilvolle Vorboten eines Trends. Ökonomen sehen ein Jahr der Insolvenz auf Deutschland zukommen, ein deutlicher Anstieg von Pleiten wird prognostiziert. Insolvenzexperte Biner Bähr befürchtet gar: Es könnten bis zu 30.000 Insolvenzen sein. Das wäre ein Anstieg von mehr als 30 Prozent. Grund dafür ist auch die schwächelnde Konjunktur, erklärt er dem Handelsblatt. Hohe Kosten für Energie und Arbeitskräfte sowie deutlich mehr Aufwand für Bürokratie erschweren die Lage der Unternehmen zusätzlich.
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Dazu kommt, dass die Zahl der Insolvenzen bereits im vergangenen Jahr um 25 Prozent gestiegen ist – was den Anstieg von 30 Prozent wiederum noch dramatischer machen würde. Damit ist Deutschland auf Kurs, Zahlen wie während der weltweiten Finanzkrise zu erreichen. Damals zählte das Statistische Bundesamt bis zu 32.000 Pleiten.
Im Grunde ist die Lage aber noch dramatischer als damals: Denn aktuell trifft die Insolvenz-Welle verstärkt die wirtschaftliche Substanz. Die Insolvenzen verursachen demnach größere volkswirtschaftliche Schäden als 2008/2009, ergeben Schätzungen der Auskunftei Creditreform. Ihr zufolge blieben Gläubiger im Jahr 2024 durch Firmenpleiten auf Forderungen in Höhe von 56 Milliarden Euro sitzen.
Allein bei den zehn Prozent der größten insolventen Unternehmen im Januar stehen 13.500 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Im Vergleich zu den Vor-Corona-Jahren sind damit 110 Prozent mehr Arbeitsplätze betroffen. Insgesamt dürfte sich auch hier ein schlechter Trend weiter fortsetzen – 2024 waren es 320.000 Jobs betroffen, 2023 noch 205.000.
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Ach, das kann alles nicht so schlimm sein, wenn ein Land grad seit Tagen vor lauter Hysterie kaum in den Schlaf findet, weil eine Partei NACH einer Tat an kleinen Kindern etwas auf den Weg bringen wollte, was nicht nur überfällig sondern verdammte Pflicht sein müßte und die „Falschen“ dem zugestimmt haben, obwohl es RICHTIG ist! WAHNSINN!
Tausende Pleiten im Januar – Experten warnen vor Insolvenz-Welle.
Das ist erst der Anfang des Links-grünen Altparteien Wahnsinns !
Das ist das Resultat der Altparteien, Gewerkschaften und Firmen, die ständig gegen die Rettung Deutschlands, die AfD, hetzen. Ihre Mitglieder, Angestellten und Mitarbeitern bedrohen und entlassen, wenn sie AfD wählen.
Darum rufe ich alle auf, die Deutschland retten wollen, die AfD zu wählen.
Die Altparteien, insbesondere die GRÜNEN sind der Untergang Deutschlands !
Robert erklärt uns bestimmt nachher, daß es kein Problem sei. Wahrscheinlich kündigt er Subventionen, Umverteilung und Steuererhöhungen an. Alles für Deut… nee fürs Klima! Wollt Ihr den totalen Niedergang zum Wohle der Welt? JAAAA! Dürfen wir noch mehr zahlen? Oh gerne! Hach wir sind die Guten! Schnell noch gegen rechts auf die Straße, dann ist alles im Lot.
Rooooobert sieht das ganz anders und er ist unser heiliger, gebenedeite Wirtschaftsminister.
Also liebe Landsleute, kräftig die Altparteien wählen und Demos gegen Rechts.
Meine Fresse, „Experten“ warnen. Dazu benötigt es keine sogenannte Experten um zu erkennen was hier läuft. Dazu reicht normaler Menschenverstand. Diese „Expertenschwemme“ ist zu kotzen.
Wer seine Feinde fördert und Spenden dafür rauswirft, der erhält nun mal keine großen Gewinne! Die Parteien in Deutschland lassen sich die Butter vom Brot nehmen und spenden sie den Peinigern. Bleibt entweder das Ende und licht aus oder einfach mal Schluss mit Lustig und Blau wählen!
Also beim ARD und ZDF ist alles supergut.
Und die andren Sender haben Dschungel, Hartz, Murmel, Lego, Domino, …..
Ohne massenhafte Abschiebungen, von nicht arbeitenden Migranten, lassen sich die kranken Betriebe nicht subventionieren und die Rentner bald nicht mehr bezahlen! Aber für die Abgeordnetengehälter und Pensionen, wird es schon noch reichen. 🥺
Wir haben eine Wirtschaftskrise, eine Energiekrise, eine Krise im Gesundheitswesen und eine Krise im Bildungswesen. Die Renten stagnieren und gewisse Kreise, die sich der Politik anbiedern, werden immer reicher.
Von all diesem wird kurz vor der Wahl abgelenkt, indem man das „Rechtsproblem“ und die nicht gelingenwollende Rückführung der Migranten in den Fokus rückt.
Bitte – liebe Leser – macht auch diese Krisen bei Wahlgesprächen zum Thema, auch, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.