ÖRR
Tagesschau erklärt toten Hamas-Führer indirekt zum Friedensbringer
Im Hamas-Chef Ismail Hanija sah man bei der Tagesschau offenbar einen Art Friedensbringer. Dessen Eliminierung durch Israel mache „Friedensbemühung“ nun „erfolglos“, heißt es dort.
Nachdem Israel auf spektakulärer Weise den Hamas-Führer Ismail Hanija in Teheran eliminiert hatte, erklärte jetzt der ARD-Korrespondent Christian Limpert, dass es ohne diesen wohl nur noch kaum zu einem Frieden kommen kann. Der politische Hamas-Chef als Friedensbringer? So absurd es klingt, das scheint der Beitrag indirekt zu suggerieren.
Auf Instagram teilte die Tagesschau am 31. Juli einen Beitrag mit Informationen über Hanija und die israelische Aktion, in dem dritten Teil des Beitrags zitierte man Limpert. Dieser erklärte: „Mit dem Tod Hanijas als politischer Führer der Hamas sind Friedensbemühungen, Bemühungen um eine Waffenruhe im Gazastreifen und um einen Geiseldeal in unmittelbarer Zukunft sehr wahrscheinlich erfolglos.“
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Ismail Hanija, war fast sein ganzes Leben ein Teil der islamistischen Hamas. In den 1990er Jahren stieg Hanija innerhalb der Hamas-Ränge auf. Hanija war ein enger Vertrauter von Sheikh Ahmed Yassin, dem geistigen Führer der Hamas. Nach der Tötung von Yassin durch Israel im Jahr 2004 wurde Hanija zu einem der führenden Köpfe der Hamas. Seit der Machtübernahme der Hamas im Gazastreifen hat Hanija eine zentrale Rolle in der Organisation gespielt.
Unter seiner Mitführung griff die Hamas mehrfach den jüdischen Staat an. Er stand auf der Terrorliste der USA und der Europäischen Union. Nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 pries Hanija die Attacke als einen Schritt zur Gründung eines palästinensischen Staates. Er war zudem immer Verfechter enger Beziehungen zum Iran, zu Katar und zu der Türkei. Die Beziehungen zum Iran, die frühzeitig aufgebaut hatte, sorgten für Unterstützung in Form von logistischer Hilfe und Finanzierung für Waffen und Munition.
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Die Tagesschau hat eine kämpferisch aggressive Berichterstattung gegen Israel.
Wie könnte doch die Tagesschau ihr linkes Klientel beglücken, würde sie ihn posthum für den Friedensnobelpreis vorschlagen.
Wer noch Tagesschau und Heute schaut, hat im Kopf schon abgebaut,
Israel ist bei denen ja irgendwie immer schuld. Hamas/ Iran-Propaganda und die wie immer überaus nützlichen Linken. Die Terroristen standen natürlich kurz vor einem ernstgemeinten Friedensangebot, wollten gerade die Geiseln freilassen und sie waren kurz davor, selbstverständlich das Existenzrecht Israels anzuerkennen, aber Israel hat es mal wieder vermasselt. Ist klar.
Die ARD möchte der Lieblingssender des zukünftigen Kalifen werden.
Diese einseitige Berichterstattung ist nur noch als jämmerlich zu bezeichnen. Ständige Täter – Opfer Umkehr.
Öffentlich rechtloses erklärt nix, sondern luegt und verbreitet Fake News ..
Bitte merken ..
…..wenn man wenigstens davon ausgehen könnte, dass sich nach den nächsten BT-Wahlen alles ändern würde!….. aber weit gefehlt!
Der ganze Zirkus wird praktisch unverändert weitergehen…
Der oberste Judenhasser als Partner für den Frieden. Wie soll man das noch erklären, außer mit Antisemitismus?
Vermutlich hat er Recht, jetzt gibt es einen weniger, der die Zuwendungen an UNWRA und ähnliche für seinen persönlichen Luxus abzieht, das geht jetzt unmittelbar in den Raketenbau.
Mindestens das halbe Kommentariat verklärt die Hamas zu Heiligen, Wladimir den I. sowieso. Und wenn die Presse sonst auch immer lügt, wenn es in den Kram paßt, beruft man sich auf den ÖRR und das was der linke Lehrer einem beigebracht hat. Muß wohl bei manchen im Erbgut haben, ich kenne keinen Menschen der Hamas und Co . als Nachbar haben will, aber Israel soll stets die andere Wange hinhalten und Araber der südlichen Lavante beköstigen.