In der Verwaltung
Stellenabbau bei Lufthansa: Bis zu 20 Prozent der Arbeitsplätze betroffen
Die Lufthansa will etwa ein Fünftel der Verwaltungsjobs ersatzlos streichen. Zudem will Konzernchef Carsten Spohr dem Unternehmen ein hartes Sparprogramm auferlegen. Weit über 1,5 Milliarden Euro sollen bis 2028 eingespart werden.
Laut einem Bericht des Manager Magazins plant die Lufthansa im Zuge ihrer Restrukturierungsmaßnahmen für die Kernmarke Lufthansa Airlines einen erheblichen Stellenabbau in der Verwaltung. Den Informationen zufolge sollen etwa 20 Prozent der Verwaltungspositionen gestrichen werden. Rund 400 Arbeitsplätze sind von den Abbaumaßnahmen betroffen. Die Pläne, die von Konzernchef Carsten Spohr und Bereichsvorstand Jens Ritter entwickelt werden, sollen bis zum Jahresende final vorliegen.
Die Lufthansa plant dem manager magazin zufolge mehrere operative Anpassungen. Dazu gehört die Verlängerung der Umsteigezeiten für Passagiere. Zudem will man eine größere Reserve an Flugzeugen bereithalten, um flexibler auf Störungen reagieren zu können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Optimierung der Flugkontrolle: Für die etwa 400 Flugcontroller an den Drehkreuzen Frankfurt und München wird der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Unterstützung ihrer Arbeit geprüft. Schließlich soll auch die Einsatzplanung der Crews grundlegend überarbeitet werden.
Werbung
Die Sparmaßnahmen beinhalten unter anderem zudem Einsparungen im Einkauf. Ein maßgebliches Ziel des Vorstandes ist es, das Geschäft mit Geschäftsreisenden wiederzubeleben. Im Zuge der Corona-Pandemie musste der Dax-Konzern hier empfindliche Einnahmeverluste hinnehmen, die auch heute nicht kompensiert sind. Lediglich 60 Prozent der Geschäftsreisenden sind zur Lufthansa zurückgekehrt. Auch insgesamt spitzt sich die finanzielle Lage bei der Lufthansa AG mehr und mehr zu.
Während das Unternehmen im Vorjahr noch einen operativen Gewinn von 854 Millionen Euro verzeichnete, wird für das laufende Jahr kein Gewinn erwartet. Noch besorgniserregender ist die Prognose für 2026: Internen Berechnungen zufolge könnte die Lufthansa in diesem Jahr einen erheblichen Betriebsverlust erleiden, sollte der aktuelle Kurs beibehalten werden. Der Konzernchef Carsten Spohr will nun das Betriebsergebnis bis 2028 um 2,5 Milliarden Euro steigern. Überwiegend soll dies durch Einsparungen erreicht werden.
Die Lufthansa-Gruppe ist der größte Luftfahrtkonzern Europas. Neben der Kernmarke Lufthansa Airlines gehören dem Konzern Austrian Airlines, Brussels Airlines, Swiss International, Eurowings, Air Dolomiti und Edelweiss an. Trotz ihrer finanziellen Schwierigkeiten will die Lufthansa AG weiter expandieren. Derzeit plant man die Übernahme der italienischen Ita Airways. Eine Genehmigung hierfür hat man vor Kurzem erhalten.
Immer schön CDU/CSU/SPD/GRÜN/FDP wählen ihr Dödel!
Luftverkehr stoppen – check
Als nächstes kommt Schiffsverkehr, un dann der Strassenverkehr.
Und schon sind 30% CO2 eingespart.
https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20191129STO67756/co2-emissionen-des-luft-und-schiffsverkehrs-zahlen-und-fakten-infografik
Noch die Industrie zerstören und die CO2-Halbierung ist eingetütet.
Mit Schwarz-Rot-Grün bekommen wir das locker bis 2030 hin.
…oh! Falsch gewählt!?
Kein Mitleid. Neubürger brauchen keine Flieger mehr…Bagdad ist bereits hier.
In Zukunft also nur noch fliegen wenn man viel Geld hat oder als Firmenangehöriger? Na dann viel Spaß beim sparen.
Go woke go broke!
Habeck und Bärbock brauchen noch Foto Statisten, Leumundszeugen und Claqueure.
Liebe Lufthansa Ex-Mitarbeiter bewerben Sie sich bitte bei Habeck / Bärbock und Parter* innen