Werbung:

Werbung:

Berlin

SPD-Spitzenkandidat fordert Kampf gegen „Mietmafia“ und will beim Thema Wohnen „alle Register ziehen“

Steffen Krach wurde als Spitzenkandidat der Berliner SPD für die Abgeordnetenhauswahl 2026 nominiert. Krach bringt ein ultra-linkes Programm mit und fordert den Kampf gegen eine angebliche „Mietmafia“.

Steffen Krach schwört die Berlin SPD auf strikten Links-Kurs ein (IMAGO/IPON)

Werbung

Steffen Krach wurde mit einstimmiger Zustimmung und lang anhaltendem Applaus auf dem Landesparteitag der Berliner SPD als Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhauswahl 2026 gewählt. „Ich bin überwältigt“, sagte Krach, der an die Delegierten gerichtet ergänzte: „Es wird ein langer Wahlkampf, aber ich glaube, wir haben heute gesehen, was in uns steckt“.

Inhaltlich ist Krach klar auf Linkskurs. Eingelaufen ist er gemeinsam mit den ehemaligen SPD-Regierenden Berlins Walter Momper, Klaus Wowereit und Franziska Giffey zu dem Lied „Bella Ciao“. In seiner Rede manifestierte er dann das rot-grüne Programm, das er auch künftig der Hauptstadt aufdrücken möchte.

In der Verkehrspolitik müsse man sich an der französischen Hauptstadt orientieren. In Paris wurden rund 200 verkehrsberuhigte und begrünte Zonen vor Schulen geschaffen, so Krach. „Da würde keiner sich hinstellen und sagen, das wollen wir nicht. Außer möglicherweise Frau Bonde“, so Krach in Richtung der aktuellen Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU), deren Verkehrspolitik er als „gescheitert“ bezeichnete.

Besonders das Thema Wohnen will der SPD-Spitzenkandidat angehen. Dies sei „die soziale Frage der Zukunft“. Er fordert entschlossenen Widerstand gegen das, was er als „Mietmafia“ bezeichnet, und versprach, „alle Register zu ziehen“. Krach forderte eine verbindliche Sozialquote für private Vermieter sowie mehr personelle und rechtliche Mittel für die Verwaltung, um Mietwucher konsequenter zu bekämpfen. Zudem verlangte er vom Bund, ein „scharfes, gesetzliches Schwert mit hohen Bußgeldern“ zu schaffen, um „systematischen Betrug“ strafrechtlich zu verfolgen.

Zu Beginn seiner Rede bezeichnete der SPD-Politiker zudem die AfD als „größte Gefahr für unsere Demokratie“. Seiner Meinung zufolge stelle die Partei alles infrage, wofür die Sozialdemokratie seit 75 Jahren stehe, und erklärte unter frenetischem Applaus der Delegierten: „Die AfD als Partei ist der Feind unserer Demokratie und den werden wir alle bekämpfen.“

Lesen Sie auch:

Krach zeigt sich jedenfalls selbstbewusst und ist überzeugt, 2026 Bürgermeister zu werden. „Ich will das Rote Rathaus von der CDU zurückholen“, so Krach. Entsprechend scharf attackierte er auch den gegenwärtigen CDU-Bürgermeister Kai Wegner. „Kai Wegner läuft durch die Stadt, aber er regiert nicht, er besichtigt diese Stadt“, so der frisch gewählte SPD-Spitzenkandidat. Gewählt wird in Berlin am 20. September 2026.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

50 Kommentare

  • Absolut off-topic und selbstverständlich ohne jedwede relativierende Wertung möchte ich an dieser Stelle das NSDAP-Mietenstoppgesetz aus dem Jahr 1936 in Erinnerung rufen.

    Hab euch alle lieb! ❤️

    • Kannst du nicht einfach in der deutschen Sprache deine Kommentare anbieten?

      -19
      • Wer Deutsch kann, hat das schon verstanden.

        0
  • In den letzten fünf Jahren ist die Zahl der Mieter um drei Millionen gestiegen.

    Starke Steigerung der Nachfrage bei nur gering wachsendem Angebot = höhere Preise also Mieten.
    Das die Nachfrage weiter steigt, dafür sorgt die Migrationspolitik von Union SPD Grünen und Linken / SED soweit zwischen diesen Parteien überhaupt Unterschiede feststellbar sind.

  • Der Kampf gegen die Unterwanderung in der SPD durch Islamisten in Neukölln kein Thema?
    Immerhin kam die Warnung von der Integrationsbeauftragten in Berlin, Balci

    • Auch der Kollege hat es nicht verstanden.
      SPD=Der ganze Topf voll Nieten!
      Ab 2027,gibt es keinen Finanzausgleich mehr.
      Dann ist Betteln angesagt in Berlin.Nix +4 Milliarden Euro im Jahr.
      Und Tegel proppevoll NeuRoh-Chirurgen und Nasa Ingenieuren.
      Ich freu mich schon auf Gotham City!
      Popcorn.

      • „Ab 2027,gibt es keinen Finanzausgleich mehr.“
        Habe keine Quelle hierzu gefunden. Hast du einen Link?

        2
      • @Mathematiker
        Du glaubst wirklich Bayern,hat 2027,noch einen Finanzüberschuß,
        von 10 Milliarden-für andere Bundesländer? Bei den Wirtschaftsdaten?
        Oder hat Bayern keine Industrie? Wo haben Sie denn dann das Geld her?
        Löffelschnitzen im Winter?
        Point of not return! Je mehr Industrie-je größer die Katastrophe! Wart nur ab.
        Lebst Du im Wald?

        0
  • Könnte man mal erfahren, was eine „verbindliche Sozialquote“ für private Vermieter ist? Wir haben ein Drei-Familien-Haus. Wenn ich eine Wohnung an einen soliden Arbeitnehmer vermiete, muss ich dann die zweite Wohnung an einen „Sozialfall“ vermieten?

    • Nein – in diesem Fall 2 Wohnungen da in einer ein böser Kapitalist wohnt.

    • Sie müssen gar nix, verteilen sie die innerhalb der familie

    • Ehrlich, an Ihrer Stelle würde ich verkaufen und das Land verlassen.
      Besonders, wenn ihr Haus in Berlin steckt.

    • Jawohl, in Unsererdemokratie sind sie der sogenannte Daseinsvorsorgebeauftragte für alle Kieze, wo sie Wohnraum anbieten. Das geht über das Angebot von Sozialwohnungen hinaus und beinhaltet auch Ausgleichzahlungen für ihre sozialbedürftigen Mieter, um ermäßigte Brötchen, Butter, Wasser, Strom und Heizkosten sicher zu stellen. Sie erhalten dafür eine Danksagungslaudation – verbunden mit einem Blick in die Sonne vor der Regenbogenflagge auf dem Bundestagsgebäude und eine Broschüre, was sie alles in ihren Butzen investieren müssen und bis wann – als wertvolle Hilfe, nix zu vergessen.
      Btw: Wir (Nichtberliner) haben da vielleicht mehr Glück als sie, aber nur vielleicht. Good Luck!

  • Mein Spruch zum Tage:
    »Wir wollen mehr Freiheit, Vertrauen, mehr Dialog und Demokratie und soziale, finanzielle und technologische Synergien wagen!«

    Dann können auch die „Superzellen“ der Mietpreisentwicklung abregnen! Und die Metastasen der Immobilienspekulation können durch „besonderes Städtebaurecht“ und EU-konforme Vergabeverfahren marktgerecht, transparent und fair gesundschrumpfen!
    Eine Baurechtsoffensive und eine Stadtumbau-Initiative kann alle Akteure zu kreativen Höchstleistungen motivieren!

  • Früher hätte ich gesagt, ich möchte bitte auch ganz viel von dem Kraut, was die da rauchen. Aber inzwischen habe ich doch Bedenken, dass das gesundheitlich gefährlich ist. Da muss ich wohl mit den Nachteilen leben.

  • Nun, „Mietmafia“ und „Mietwucher“, das sagt sich so leicht und klingt so unglaublich sozial – das ist der „Zucker“, mit dem die Sozialisten aller Länder schon immer die Massen versuchen, als „presure-group“ auf die Straßen zu bringen. Aber, wie sieht die Wirklichkeit aus?

    Ich habe noch keinen Sozialistenbonzen je mauern oder Zementsäcke schleppen gesehen. Wer baut, läßt idR. bauen. Und er tut dies idR. nicht aus Sozialromantik, sondern aus Renditeinteresse. Der „kleine Mann“ spart sich ein oder zwei Eigentumswohnungen vom Munde ab, um im Alter eine selbst zu bewohnen und die andere zwecks Rentenaufbesserung zu vermieten. In dieser „Gewichtsklasse“ befinden sich mind. 60-70% der „Mietmafiosi“.

    Und weder die, noch die Immobiliengesellschaften können über die Mieten frei verfügen, weil sie nämlich Rücklagen für allfällige Reparaturen, Renovationen und Sanierungen bilden und Abgaben an Eigentümergemeinschaften leisten müssen.

    • Wenn dann etwas über die Kreditamortisation hinaus übrigbleibt, ist das die Rendite, die mit dem eingenommenen Mietzins meist nicht mehr viel zu tun hat.

      Aber, wenn gar nichts mehr übrigbleibt – und die Wohnungsmisere haben ja hauptsächlich die zu verantworten, die alles Gelichter, das an unsere Grenzen gespült wird, freudig willkommenheißen – oder wenn man gar daraufzahlen soll, wird auch niemand mehr bauen, denn, wer das Geld im heimischen Kaminofen verbrennt, hat wenigstens einen Heizwert.

      Gerade daran zeigt sich indes deutlich, daß Sozialismus epidemische Züge besitzt: Die Bonzen sind dagegen immun; sie nutzen ihn nur, um sich die Bonzenbörsen zu füllen. Die Kranken sind jene, die sie mit ihren Lügen auf die Straßen treiben, um ihrem widerwärtigen Egoismus die nötige Unterstützung zur Durchsetzung zu verschaffen. Denn die einzigen Gewinner im Sozialismus sind dessen Bonzen.

    • und -nicht zu vergessen- die Mietpreise extrem (über-) reguliert sind.
      Was übrigens aber in den letzten Jahren immer irrer Mietpreisregularien dazu führte, dass jeder bisher faire Vermieter die Maximalgrenze versucht auszunutzen, um nicht wieder der Gelackmeierte zu sein, für seine Großzügigkeit jahrelanger stabiler Miete, um dann auf ewig unten bleiben zu müssen, wenn der Mieter ewig drin bleibt, nur weil der Staat ihm in den Rücken fiel. Actio = Reactio, Naturgesetz eben.

  • Tja, das ist Maulheldentum. Einfach ein Gesetz zu Ungunsten von Investoren machen und schon entstehen Wohnungen. Regularien lockern geht aber irgendwie nicht. In Berlin könnte er damit sogar durchkommen.

  • Als Vermieter in Deutschland verdient man nichts. Man trägt ein unkalkulierbares Risiko. Ich tu mir das nicht an und würde es auch niemandem empfehlen.

  • Die SPD hat das Modell Hedgefonds zugelassen. Die SPD hat ganze städtische Siedlungen an die sogenannten Miethaie verkauft ….

  • Ich fordere auf zum Kampf gegen die Kartellparteienmafia, die jeden Tag sowohl die Bürger, die Wirtschaft und die Demokratie selbst bis aufs äußerste beschädigt. Dieser Berliner SPD-Extremist gehört eindeutig dazu. Man kann bei diesen Figuren schon nicht mehr unterscheiden, ob sie zur SPD, Grüne oder Linke gehören. Alles ist nur noch vollkommen abstrus.
    Dazu sind sie noch so unterbelichtet, dass sie mit ihren Forderungen selbst die Äste absägen, von denen sie noch gut und gerne leben.

    • SED2.0

  • Vorwärts nimmer , Rückwärts immer !

    Zurück zum Plattenbau , mit der SPD , den Linken und den Linksradikalen
    werden auch die übelsten Albträume wahr !

    • Plattenbau? Viel zu spät!
      Plattenbau aus Holz-seit 5 Jahren-vollTrend! Oder dachtest Du,die „Neuen“,Platten
      sind aus Stein? HaHa!
      Schulen sind heutzutage aus Containern!
      Welcom in 1850!
      ….zurück in die Zukunft…..

      gez. Marty McFly Doc Brown

  • Sozialdemokratische Phrasen, welche immer wieder wie ein Mantra wiederholt werden. Fachlich und sachlich häufig falsch. Das wird auch nicht richtig, indem man es mantramäßig immer wiederholt.

    • So ein Mietendeckel schafft keinen Wohnraum. Wieso verstehen Linke das nicht? Man kann doch nur mieten, was da ist. Nur weil es billiger wird, oder der Mietpreis der Allgemeinheit aufgedrückt wird, werden es doch nicht mehr Wohnungen.

  • Oh, sorry Apollo… war mal wieder zuviel Wahrheit? !!
    Na denn, schönen Abend noch allerseits…

  • Das ist doch völlig sinnlos.
    Die Nachfrage nach Wohnraum ist das Problem. Und wieso gibt es so viel Nachfrage?
    Weil man seit 2015 alles und jeden einfach reinlässt.

    Natürlich gibt es noch andere Faktoren aber dieser Faktor hätte ganz einfach vermieden werden können.

  • SPD beschimpft jetzt die Vermieter. Wer soll dann noch Mietwohnungen bauen und vermieten? Die SPD? Sollen sie doch Gewerkschaften dazu veranlassen. Aber das hatten wir schon einmal mit der Neue Heimat vor 50 Jahren und das ist gründlich gescheitert.

  • Ein weiterer roter Kommunist und Maulheld…
    Gibt es in Deutschland keine Leute mehr mit etwas Intelligenz???

    • Nicht bei den Linken und Grünen, selten bei den Sozen und unter Vorbehalt vielleicht einige bei der C-Partei. Nein, Fritze, Sie sind nicht gemeint. Ach, nö, Maggus, Sie auch nicht…

    • Nun, wo sollen die „Intelligenten“ denn nach fast fünfzig Jahren sozialistischer Schul- und Bildungs-„Reformen“ denn noch herkommen?

  • wie wäre es denn mit dem Kampf gegen die Bauvorschriften Mafia und gegen die Heizungsverbotsmafia? oder die CO2-Mafia, das würde die Mieten ganz schön verbilligen

  • Berlin ist verloren und totales Chaos vorprogrammiert solange die „guten Demokraten“ ihren linkspopulitischen Kurs weiterhin unbeirr- und unbelehrbar weiterfahren. Ein Vorreiter wie es im ganzen Land unter dieser herrschenden, abgehobenen Politeliten weitergehen wird. Land unter …

  • Berlin „lebendige Geschichte. Hier können Sie den real existierenden Sozialismus am eigenen Leib erleben. Für das gefühlsechte, sozialistische Wohnerlebnis ist gesorgt: anstatt Hotelzimmer mit 2-4 Sterne EU-Standard erleben Sie unseren exklusiven Sozialisten-Standard von -🍌🍌 bis – 🍌🍌🍌🍌 (minus 2 Bananen bis minus 4 Bananen). Ich bin zwar nicht in der DDR aufgewachsen, kenne jedoch genug Leute, die da aufgewachsen sind und in was für Zustände sich die Behausungen befanden. Berlin will anscheinend wieder dort hin (Hamburg ja auch). Ich gehe davon aus, dass die Politiker „unsereDemokratie der Mitte“ mit gutem Beispiel voran gehen und freiwllig in diese „sozialistischen Wohnlöcher“ einziehen werden. Genossin Reichinnek (sie sollte sich einen anderen Namen zulegen: SEDschreck?) sollte auch ihre Garderobe anpassen: zum Kohle aus dem Keller holen, um die Zugluftbude warm zu kriegen, sind teure Designerfummel unpraktisch. Kleiderkammer kann Abhilfe schaffen.

  • Wir sollten alle Register ziehen das solche Blitzbirnen nie in Politische Verantwortung gelangen. Nie wirklich gearbeitet, nie etwas geleistet, nur im Partei Filz geschwommen und möchte nun durch gefüttert werden.

    • Volksentscheid 3/2029
      Aufhebung der Parlamentarischen Immunitöt,für Alle.

      Volksentscheid 4/2029
      Jeder ist für sein Handeln haftbar,und steht dafür,mit seinem Privatem Vermögen gerade!

  • Die Mietmafia sind die von der SPD selbst.

    Ab 1990 haben die alle Sozialwohnungen verkauft, die Berlin hatte und keine neuen gebaut oder gekauft.

    Das ist die Politik der SPD.

    Alle Sozialwohnungen vernichten und sich dann darüber beschweren, dass es keine mehr gibt.

    Das ist aber das Ergebnis von Jahrzehnten sozialdemokratischer Politik in Berlin !

    Ihr von der SPD habt alle Sozialwohnungen vernichtet.

    Und jetzt beschwert ihr euch über die „Mietmafia“, der ihr seit 1990 alle Sozialwohnungen verscherbelt hat, die Berlin zwischen 1945 und 1990 aufgebaut hatte.

    Nicht nur Ernst Reuter dreht sich da im Grabe um. Sondern Willy Brandt gleich mit.

    • Der staatliche Ausverkauf war wirklich extrem übel. Die Quittung bekamen die jungen Familien, Alleinerziehende und Rentner. Und heute sitzen in diesen Wohnungen andere große Familien und die Stadt zahlt die Wuchermieten an die pösen Miethaie.
      Die Sozialdemokratische Scheinheiligkeit ist legendär.

  • Es trieft da nur von Populismus.
    So sind die Linken. Erst das Problem verursachen durch schädliche, kostensteigernde Gesetze und Vorschriften, und dann meckern, wenn keiner mehr investieren will und so Mieten durch hohe Zuwanderung explodieren. Im Anschluss noch Wahlvieh eintreiben indem man dumme und einfache Versprechungen macht, die das Problem nicht lösen, aber den Hass auf unbekannte, gesichtslose „Kapitalisten“ schüren. Reinstes 1984.
    Währenddessen macht Milei in Argentinien genau das Gegenteil und da sinken plötzlich die Mieten, die Armut verschwindet, die Wirtschaft wächst rasant… komisch was?

  • Ich kann mit vorstellen, dass die SPD hier in Berlin mit solchen Ansagen richtig viele Stimmen ernten kann. Hier in Berlin gibt es beängstigend viele Leute, die von den verschiedenen Sozial- und Unterstützungsleistungen leben oder bei einer der vielen (N)GOs irgendeiner nutzlosen Tätigkeit nachgehen oder seit Jahrzehnten erfolglos irgendwas studieren. Das ganze kombiniert mit bisschen Schwarzarbeit und Kriminalität – so kann man ziemlich gut leben. Realistisch geschätzt macht das einen Anteil von 40 bis 50 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung. Und die machen das nicht erst seit Corona oder einigen Jahren, sondern seit Jahrzehnten, viele Familien existieren inzwischen in der zweiten Generationen so. Die haben mit Arbeit, Wirtschaftlichkeit, Eigenverantwortung oder gesellschaftlicher Nützlichkeit einfach überhaupt keine Berührungspunkte, das war bei denen nie ein Thema, bei den Eltern nicht, bei den inzwischen erwachsenen Kindern nicht und auch bei deren Kindern nicht.

  • Das ist ein Newcomer, der hat leider beste Chancen.
    Gegen Miethaie vorzugehen ist nicht die schlechteste Idee, aber dann sollte er auch dafür sorgen, dass Berlin seiner sozialen Wohnungsbaupflicht nachkommt, und fremde Nichtsleister abgeschoben werden, damit Wohnraum frei wird.

Werbung