„Neuer israelischer Nazismus“
SPD-Politikerin Sawsan Chebli teilt antisemitische Propaganda
Die Politikerin Sawsan Chebli verbreitete am Dienstagabend einen Post im Internet, der Falschinformationen und antisemitische Propaganda enthielt. Die ehemalige Berliner Staatssekretärin fällt damit erneut im Diskurs gegen Israel auf.
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Die Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli verbreitete am Dienstagabend ungeprüfte und antisemitische Propaganda über ihren Account auf der Plattform X. Chebli teilte einen Beitrag des Accounts „The International Times“. Die Publikation ist Ableger eines gleichnamigen arabischen Accounts. Mit Hashtags wie „Neuer israelischer Nazismus“, „israelische Apartheid“ und „Genozid an den Palästinensern“ verbreitet er antiisraelische Propagandabegriffe und -lügen: Die ehemalige Staatssekretärin des Landes Berlin teilt diese explizit mit, als sie den Beitrag gepostet.

Der Tweet beschuldigt Israel, für das Massaker in dem Krankenhaus verantwortlich zu sein. Beweise gibt es dafür noch keine: Laut Aussagen der IDF sei der Angriff kein Schlag der israelischen Streitkräfte gewesen. Aus israelischen Regierungskreisen heißt es: „Die Analyse der israelischen Verteidigungskräfte hat ergeben, dass die Explosion zu einem Zeitpunkt stattfand, als ein Raketenangriff auf Israel aus der Umgebung des Krankenhauses stattfand. Aus mehreren Quellen geht hervor, dass der Islamische Jihad für diesen gescheiterten Angriff verantwortlich ist.“ Analysen der IDF und Aufnahmen von vor Ort scheinen die These zu unterstützen (Apollo News berichtete). Noch ist final unklar, wer für den Schlag auf das Krankenhaus verantwortlich ist.
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Später am Abend nahm die Ex-Staatssekretärin, die auch Sprecherin im Auswärtigen Amt war, den Beitrag zurück. Zur Stunde hat sie ihn noch immer mit „Gefällt mir“ markiert. Im Verlauf des Abends teilte Chebli dann mehrere Posts, die vor Fehlinformationen warnten.
Die gebürtige Palästinenserin Chebli steht immer wieder scharf in der Kritik für manche Äußerung, die sie zum Nahostkonflikt tätigt. Sie ist eine laute Stimme in der deutschen Debatte zum Konflikt, wo sie sich immer wieder antiisraelisch im Ton vergreift. Gleichzeitig betont Chebli stets eine deutliche Distanz zu Antisemitismus.
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Das sind die Wahlhelferinnen der SPD. Sarrazin mußte die Partei verlassen, weil er das was hier passiert schon vor 15 Jahren geschrieben hat. Das Buch war als Warnung vor umgesteuerter Migration bedacht, nicht als Gebrauchsanleitung.
Nun, Saufaus Chablis taugt zu nahezu gar nichts; allenfalls als sozialistisches Exempel: Dumm, ideologiegetrieben, verbohrt, vorzugsweise am privatpersönlichen Nutzen orientiert und die „kongeniale“ Synthese aus Islamismus und Sozialismus. – Das kann weg!
Die zarteste Blüte des Orients provoziert mal wieder, um bei Kritik als Opfer dazustehen.
Es waren keine Israelis, die 1972 in München das Olympia-Massaker begingen. Sie bildeten auch nicht Mitglieder der RAF aus und entführten auch keine Flugzeuge. Das taten andere. Und vor 50 Jahren fand ein vertrauensvoller Erfahrungsaustausch zwischen neugegründeter GSG 9 und israelischen Einheiten statt. Lag wahrscheinlich daran, dass D damals Politiker mit Erfahrung, Weitblick und Verantwortungsbewusstsein hatte.
Vielleicht wäre es am besten, man würde über solche Personen gar nichts schreiben. Show und Öffentlichkeit scheinen die Existenzberechtigung zu sein. Wichtig ist diese Person aus meiner Sicht nicht und die Aussagen von ihr (habe mir die Tage ein paar Beiträge auf Twitter angesehen) braucht auch absolut niemand. Schema immer gleich – angreifen, kommt Kritik, sich über Hass etc im Netz beschweren. Auch gab es einen Betrag von ihr, dass sie zum blauen Twitter wechseln würde – offenbar Fakenews.
Diese Person finde ich unglaubwürdig – ein Propaganda-Sprachrohr für die Palästinenser, seien deren Aktionen auch noch so gewalttätig. Sie sollte sich bei ihren Gönnern, Steinmeier und Müller, beide SPD, für die Förderung und Unterstützung, die sie durch diese erfahren hat, bedanken. Als Staatssekretärin für irgendetwas in Berlin förderte sie auch den Besuch eines KZ für Jugendliche – angeblich, um sie von Antisemitismus abzuhalten – bei ihren Partei-Gönnern kam dies gut an. Mein Eindruck war immer, sie tut das nicht aus Gründen der Aufklärung von z.B. migrantischen, arabischen Jugendlichen, sondern aus anderen Gründen, sie weiß genau, dass der Holocaust – und die Schuld-und Schamgefühle darüber, die „Achillesferse“ der Deutschen ist – so kann sie die Deutschen klein halten und verantwortlich für Rassismus. Wäre sie tatsächlich bei den Opfern der Shoa, würde sie jetzt den Überfall und das Töten von 1300 Israelis, also Juden, eindeutig verurteilen.
Solch eine Person muss ich mit meinen Steuergeldern mitfinanzieren. Das sind mir die Liebsten: Teilen aus wie ein Schwergewicht, aber wenn man sich jemand erdreistet, zum Gegenschlag auszuholen, fängt sie an zu flennen und kreischt, sie würde „Hass und Hetze“ erfahren.
Genau DAS ist das Problem von SPD/Links/Grün: Die sind so daran gewöhnt, ihren Willen durchzusetzen, dass Kritik geradezu reflexartig (und bockig wie ein Kleinkind) als „Hass und Hetze“ verunglimpft und damit desavouiert wird.
Das Problem ist nicht Israel, das Problem sind hasserfüllte, verblendete, böswillige Menschen, die nicht begreifen, dass sie und nur sie für ihr eigenes Schicksal verantwortlich sind.
den folgeden Spruch finde ich passend: Legte die Hamas die Waffen nieder, es gäbe Frieden. Legte Israel die Waffen nieder, gäbe es kein Israel (und keine Juden!) mehr.
Diese ReGIERung sollte EINMAL konsequent und glaubwürdig handeln. KEINEN Cent für „Palästina“!