Giro d’Italia
Schwerste Verletzungen riskiert: Pro-palästinensische Aktivisten versuchten, Rennradfahrer zu stürzen
Pro-palästinensische Aktivisten haben beim Radrennen Giro d'Italia das Leben der Rennradfahrer gefährdet. Sie liefen mit Gummi- und Absperrband direkt vor die Teilnehmer – und versuchten, sie so zu Fall zu bringen.

Am Donnerstag gefährdeten pro-palästinensische Aktivisten das Leben von Rennradfahrern beim italienischen Radrennen Giro d’Italia. Sie rannten mit Flatterband und vermutlich einem Gummiband auf die Straße und versuchten, beides über die Fahrbahn zu spannen. Zwei führende Radfahrer mussten scharf abbremsen, anschließend rannten die Aktivisten in Richtung Radfahrer-Hauptfeld.
Der Vorfall ereignete sich drei Kilometer vor der Ziellinie am 6. Etappentag in Neapel. Die Fernsehkameras konzentrierten sich auf das Hauptfeld der Radfahrer, sodass die Aktion nicht im Fernsehen übertragen wurde. Die Multikameraübertragung des Rennens filmte die Szene jedoch. Die beiden führenden Radfahrer Van der Hoorn und Enzo Paleni kamen mit 60 Stundenkilometern angefahren, als die Aktivisten auf die Fahrbahn rannten.
Das mutmaßliche Gummiband fiel einem der Aktivisten aus der Hand, sodass es keinen Schaden anrichten konnte. Wie der niederländische Radfahrer Van der Hoorn nach dem Rennen gegenüber Eurosport sagte, musste er eine Vollbremsung einlegen, als der Mann und die Frau auf die Fahrbahn rannten. „Ich bin direkt durch sie hindurchgefahren, aber ich bin zum Stillstand gekommen, weil sie die Straße komplett blockiert haben“, sagte er.
„Dann muss man sich wieder aufrappeln, während man sozusagen völlig am Ende ist. Das ist schwierig. Das hat Auswirkungen gehabt.“ Er weiß nicht, ob sie ansonsten das Etappenrennen gewonnen hätten, auch wenn er es nicht glaubt. „Aber es ist schade, dass es so enden muss.“ Paleni konnte sich ducken und unter dem Flatterband hindurchfahren. Der Angriff habe einen Unterschied von zehn Sekunden gemacht, so Van der Hoorn.
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Noch viel schwerer wiegt allerdings die Gefährdung der Teilnehmer des Radrennens. Man kann nur von Glück sprechen, dass niemand durch die Aktion gestürzt ist. Kurz zuvor ist es wegen Regen tatsächlich zu einem Massensturz von mehr als 15 Radrennfahrern gekommen, bei dem mehrere Männer schwer verletzt wurden.
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Schwere Verletzungen
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Die pro-palästinensischen Aktivisten wollten mit der lebensgefährlichen Aktion ihre anti-israelische Haltung zum Ausdruck bringen. Auf einem Banner, das sie mit sich führten, forderten sie den Ausschluss des israelischen Teams, das am Giro d’Italia teilnimmt. Das berichtet die italienische Zeitung Il Gazzettino Vesuviano. Ein 67-jähriger Mann, der bereits polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurde von der Polizei festgenommen. Er wurde wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte im Zusammenhang mit der Demonstration angeklagt.
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Das Giro d’Italia ist neben der Tour de France eines der bedeutendsten Etappenrennen im Radsport für Männer. Dieses Jahr werden insgesamt 3.413 Kilometer in 21 Etappen absolviert. Der Sieger bekommt ein Preisgeld von etwa 265.000 Euro. Das Radrennen begann am 9. Mai und endet am 1. Juni.
wie krank! hier geht es um sport, nicht politik. es nervt mich ungemein, dass heute alles politisiert wird und verletzungen in kauf zu nehmen geht gar nicht, zudem haben die fahrer nix mit dem krieg zu tun.
Und wieder werden diese Terroristen verniedlichend als Aktivisten bezeichnet.
Mit jeder solchen Meldung haben ich mehr Verständnis für das Vorgehen von Israel gegen die Hamas!
Ich bin sehr emotional, wenn ich die Bilder sehen, da ich auch Radsportfan bin. Gefängnis!!!! 😱😱😱
Es ist beim Giro die Mannschaft ISRAEL – PREMIER TEC am Start, wobei keiner der Fahrer aus Israel stammt. Drei km vor dem Ziel.. Da bringen die Mannschaften bereits ihre Sprinter in Stellung. Geschwindigkeiten von über 60 kmh sind dann keine Seltenheit. Die Dummheit mancher Menschen ist unbegrenzt.
Warum nennt man den Pack immer „Aktivisten“? Terroristen wäre treffender.
Auto statt Flugzeug
Sie waren am Münchner Flughafen an der Ausreise gehindert worden.
Am Donnerstagabend hatte die Bundespolizei am Flughafen München sechs Männer und zwei Frauen über mehrere Stunden festgehalten und befragt.
Die acht Personen wollten mit einem Linienflugzeug nach Italien reisen.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100727202/-identitaeren-bewegung-rechtextremisten-reisen-trotz-verbots-nach-italien.html
– Gab es dort „Ausschreitungen“?
Ich hoffe es gibt eine Anklage wegen versuchten Mordes. Versuchter Totschlag war es nicht. Es war offensichtlich geplant. Was war das Ziel? „Nur“ dass die Radfahrer stürzen und im Rollstuhl landen? Der mögliche Tod der Fahrer wurde zumindest billigend in Kauf genommen.
Das nimmt immer mehr überhand, diese Gestalten müssen gestoppt werden indem man sie wegsperrt. Es darf nicht sein, dass bei solchen sinnlosen und dummen Aktionen noch jemand zu schaden kommt oder sein Leben lassen muss.
Wake up
Das sind keine Aktivisten, nur hirnlose Schläger die in den Knast gehören.
Biologischer Müll scheint inzwischen weltweit verstreut zu sein. Was willst du da noch machen?
Es geht ihnen nicht um die Palästinenser. Dann würden sie gegen die Hamas demonstrieren. Sie wollen einfach ihren Judenhass ausleben.
Die werden dringend in Neukölln gebraucht…
Es muss scheinbar erst Tote geben, bevor härter gegen diese Hamas-Aktivisten vorgegangen wird.
Die Hamas wird für Europa immer gefährlicher
„Wehret den Anfängen!“, aber dazu ist es jetzt zu spät.
Das war versuchter Mord.
Wenn man versucht Rennradfahrer, die mit ca. 60 km/h fahren, zu Fall zu bringen, dann nimmt man billigend in Kauf, dass da jemand ums Leben kommt.
Und heimtückisch war das allemal.
Und da wird was von Aktivisten geschrieben. Wie verstrahlt muss man sein, um das so zu verharmlosen.
Ich kann mir den Aufstand vorstellen, wenn das „rechte“ gewesen wären.
Diese Beurteilung nach zweierlei Maß kotzt mich an.
„Schwerste Verletzungen riskiert: Pro-palästinensische Aktivisten versuchten, Rennradfahrer zu stürzen“
AKTIVISTEN ??????
Muss dieser Verharmlosungsbegriff
sein ??
Wegen versuchten Mordes anklsgen und für mindestens zehn Jahre in den Bau. Und die Drahtzieher dieses Anschlages ermitteln und anklagen. Das ist die angemessene Konsequenz aus dem Verhalten dieser Terroristen.
Ich neige nicht zu Übertreibungen, aber als Triathlet kann ich ziemlich gut einschätzen, was es bedeutet bei dieser Geschwindigkeit zu Fall gebracht zu werden. Mit einem Gummiband (!!) eine Sperre zu errichten, ist nichts anderes als ein Mordanschlag. Das ist nichts anderes als mit einem Auto in eine Menschenmege zu fahren – nur genau andersherum mit negativer Beschleunigung.
Das waren schlicht und ergreifend Attentäter!
Wir werden regiert von Kakistokraten!
Wacht endlich auf.
Alle Altparteien spielen das selbe Lied.
So schwer ist das nicht zu erkennen.
Terroristen, keine Aktivisten.
Die Hamas-Anhänger und all die anderen Antisemiten sind aktuell enttäuscht, weil Israel Platz 2 beim ESC25 geholt hat.
Eine Überlebende des Massakers am 7. Oktober 2024 hat gezeigt, dass sie sich nicht einschüchtern lässt.
Man weiss, die Hamasunterstützer in Europa hassen es, dass
Yuval Raphael überlebt hat. Sie hassen es, dass ihre Schergen sie nicht vergewaltigen und verschleppen konnten. Sie hassen es, dass Yuval für das steht, was Israel liebt: Das Leben.
Am Yisrael Chai.
Die wollen das das öffentliche Leben zum Erliegen kommt oder den Krieg zu uns bringen. Wieso Demonstrieren die nicht dort oder in einem arabischen Land. Alles aus Protest. Ist halt verboten oder die machen die platt. Die Inane dulden das sillschweigend.
Die Hamas hat 1500 Zivilisten einfach abgeschlachtet. Dann noch das perfide Spiel mit den Geiseln. Frieden, dann greifen die in ein paar Jahren wieder an und ziehen sich dann wieder zurück. Nichts hat sich geändert.
Die Hamas setzt voll auf die Humanität des Westens ohne Zugeständnisse.