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Österreich

Schule verteilt „Sexlexikon“ an 10-jährige Kinder

An einer niederösterreichischen Mittelschule erhielten 10-Jährige von ihrer Schule ein „Sexlexikon“. Darin werden den Kindern unter anderem Begriffe wie „Dragqueen“ und „Transgender“ nähergebracht. In einem Rollenspiel wird außerdem erklärt, was Kinder tun müssten, um das Geschlecht zu wechseln.

In dem „Sexlexikon“ wurde erklärt, was ein Junge tun müsse, um ein Mädchen zu werden.

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Während eines Tags der offenen Tür an einer Mittelschule im niederösterreichischen Bezirk Melk, erhielten 10-Jährige ein „Sexlexikon“ als Geschenk. Laut der Kronen-Zeitung zeigt das Buch Bilder von nackten Personen sowie ein Art Genderrollenspiel. Darin wurde erklärt, was ein Junge tun müsse, um ein Mädchen zu werden.

Die Eltern der betroffenen Schüler waren von dem Geschenk alles andere als begeistert. „Ich finde, das geht für ein zehnjähriges Mädchen viel zu weit“, erklärte ein Vater gegenüber der Krone. In dem Buch werden auf über 120 Seiten nackte Männer und Frauen in sexuellen Posen sowie eine nackte Rollstuhlfahrerin gezeigt, beschwerte sich der 40-jährige Vater.

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In einem Teil mit dem Namen „kleines Sexlexikon“ werden den Kindern außerdem Begriffe wie Trans- und Intersexualität erklärt. Des Weiteren wird in dem Buch laut Vater über Aspekte wie „Dragqueen“ oder „Transgender“ geschrieben. In dem dazugehörigen Rollenspiel werden auch Fragen gestellt. So heißt es laut der Kronen-Zeitung: „Welche Entscheidungen muss Leo treffen, um Jennifer sein zu können?“ Im Text wird dann auch direkt eine Antwort geliefert: „Er geht nicht mehr auf das Bubenklo“.

Der Vater erinnerte daran, „dass das neun und zehn Jahre alte Kinder erhalten haben“. Wer den Kindern das Buch ausgegeben hat, ist derzeit noch unklar. Der Vater der 10-Jährigen habe „bei drei Eltern und Mitschülern nachgefragt“. Laut ihm hätten „alle dieses Buch bekommen“. „Angeblich von der Schulleiterin persönlich“, so der Vater abschließend.

Auch in Deutschland gibt es ähnliche Methoden, um Kinder und Jugendliche über das „queer“-sein aufzuklären. Apollo News berichtete im Mai zum Beispiel über einen staatlich geförderten Verein, der Jugendliche online zu sexuellen und geschlechtlichen Fragen berät. Das sogenannte „Queer Lexikon“ ist wohl die größte deutsche „Online-Anlaufstelle für sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt“.

Hier werden Kindern ab 12 Jahren unter anderem ein Podcast, Videos und Info-Materialien präsentiert, sie können sich in einer gigantischen Liste auch die „wissenschaftlich“ aufbereiteten Merkmale der angeblich unendlichen Anzahl an Geschlechtern zu Gemüte führen – und prüfen, ob sie vielleicht „Neutrois“, „Aliagender“, „Epicene“ oder „Demiagender“ sind.

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