Abend der Entgleisung
Scholz bepöbelte betrunken Journalisten – Kanzleramtschef packte ihn: „Der Bundeskanzler geht jetzt nach Hause!“
Zu Olaf Scholz' Ausraster-Abend werden neue Details bekannt: Der Kanzler verlor offenbar rundum die Fassung und beschimpfte auch andere Gäste wüst. Schließlich packte ihn sein Vertrauter Wolfgang Schmidt an den Schultern: „Der Bundeskanzler geht jetzt nach Hause!“
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Über den entgleisenden Kanzler gibt es neue Informationen. Scholz, der bei einer privaten Veranstaltung den CDU-Politiker Joe Chialo beschimpfte, pöbelte am selben Abend entgrenzt auch gegen andere. Focus Online berichtet über weitere Aspekte des Skandal-Gesprächs, das den Kanzler in Bedrängnis bringt.
Offenbar verlor der Kanzler an diesem Abend völlig die Fassung und rastete in alle Richtungen aus. Eine öffentlich-rechtliche Führungskraft soll der Scholz angefahren und beschimpft haben – „halt den Mund, du Arsch“. Die Union rückte er in die Nähe des Faschismus, anwesenden Journalisten warf er herrisch vor, nicht positiv genug über ihn zu berichten.
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Aufgekratzt und offenbar alkoholisiert biss Scholz um sich. Einem Bericht von Politico zufolge verlor der Kanzler offenbar derart die Nerven, dass sein Vertrauter und Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt ihn schließlich an den Schultern packte und eindringlich sagte: „Der Bundeskanzler geht jetzt nach Hause!“
Olaf Scholz, der in der Vergangenheit anderen gerne die „sittliche Reife“ absprach, ließ genau jene komplett vermissen – Joe Chialo bekam es in Form der Begriffe „Feigenblatt“ und „Hofnarr“ ab. Er sei beides für die rassistische, rechte Union. Viele begreifen beide Vokabeln als rassistisch konnotiert, Focus Online berichtete auch entsprechend. Die CDU schaltete schnell auf Kampagne um und warf Scholz vor, sich rassistisch geäußert zu haben, gar ein Rassist zu sein.
Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner warf Scholz „Rassismus“ vor. Ihr Fraktionskollege Christoph de Vries schrieb über eine „bodenlose Unverschämtheit und rassistische Entgleisung“. Die CDU Berlin, Chialos Landesverband, äußerte sich ähnlich. Generalsekretärin Ottilie Klein schrieb auf X: „Olaf Scholz hat mit seinen rassistischen Äußerungen ein weiteres Mal bewiesen, dass ihm die charakterliche Eignung für sein Amt fehlt.“
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Herrlich !!
Bitte mehr Alkohol im Bundestag – Gin statt Wasser – füllt sie ab !
Besoffene sagen die Wahrheit.
Man stelle sich vor, das wäre einem AFD – ler passiert …
Cum-Ex und Wirecard hat er überlebt. Und jetzt stolpert er über schlechtes Benehmen. Das schafft auch nicht jeder.
Da hat er wohl seinen wahren Charakter gezeigt. Heißt es nicht, Betrunkene und Kinder sagen immer die Wahrheit?
Ich sehe immer mehr Parallelen zwischen Scholz und Biden.
Und dann nehmen wir noch einen schniefenden und vor Anspannung keuchenden Robin H. , der die Pressekonferenzleiterin mit einem gezischten „Anfangen!“ vor laufender Kamera anbelferte.
Die Nerven liegen im Regierungsolymp nicht nur blank, sie flattern und beben.
Warum eigentlich? Ist ein noch nicht eingetretener und aller Voraussicht nach auch nicht eintretender Machtverlust wirklich so schlimm, dass man in der Öffentlichkeit so sehr die Contenance verliert? Hat man so große Angst? Und wenn ja, warum und wovor?
Vielleicht davor, dass andere die Verwaltungsakten aufschlagen und zum Telefon greifen?
Nur so eine Frage von einem Freund, der sich wieder mal nicht traut, sie selbst zu stellen.
Satire!
Ich glaube durch den Alkoholeinfluss hatte er einem Moment der Klarheit.
Er hat erkannt was er angerichtet hat.
Er hat erkannt, dass ihn keiner mehr als Kanzler will.
Er konnte sich an den Cum-Ex Skandal erinnern und vielleicht noch an ein paar Passwörter!
😂
Hier zeigt sich der wahre Charakter von Olaf Scholz. Der miserabelste Kanzler aller Zeiten.
Dass ich das noch erleben darf……🤣
Ich hab schon mal Popkorn gekauft!