Queer-Video des Familienministeriums kostet Steuerzahler 1.932 Euro pro Minute
Wie eine Sprecherin des Bundesfamilienministeriums Apollo News exklusiv auf Anfrage mitteilte, zahlte das BMFSFJ für ein 1.25-minütiges Social Media-Video anlässlich des Pride Months 2.737 Euro - das sind 1.932 Euro pro Minute.
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Anlässlich des „Pride Months“ hielt das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) Anfang Juli einen Christopher Street Day (CSD) Empfang ab. Familienministerin Lisa Paus hisste dabei mit dem Queer-Beauftragten Sven Lehmann die „Progress-Pride-Flagge“ vor dem Familienministerium und lud verschiedene queere Aktivisten ein.
Im Rahmen dieser Veranstaltung entstand ein 1,25-minütiges Social Media-Video, das das BMFSFJ am 3. Juli auf X und Instagram hochlud. Auf Apollo News-Anfrage wollte man sich vonseiten des Ministeriums zunächst zu den Kosten des Videos bedeckt halten. Erst nach der Androhung rechtlicher Schritte durch unseren Anwalt beantwortete man unsere Fragen.
Eine Sprecherin des Familienministeriums teilte dann auf Apollo News-Anfrage mit: Brutto kostete die Produktion des Videos 2.737 Euro – das sind 1.932 Euro pro Minute. Die gesamte Veranstaltung kostete den Steuerzahler (Video inklusive) 5.411,94 Euro.
Warum das Video so teuer produziert wurde – beziehungsweise was daran denn nun so teuer war – erschließt sich dem durchschnittlichen Zuschauer nicht. Sekündlich gibt es Jumpcuts, es wird abrupt rein- und rausgezoomt, grafische Elemente in Gelb und Orange schieben sich ins Video, die Hintergrundmusik ist viel zu laut.
Das Gesamtwerk wirkt im Ganzen mehr wie ein Epilepsie-Früherkennungstest oder die Darstellung eines Ecstasy-Trips als ein Aufklärungsvideo der Regierung. Aufwendig produziert ja – aber in keiner Weise zielführend oder professionell. Mehr, als hätte ein Teenager zum ersten Mal ein Videoschnitt-Programm in die Hände bekommen und wäre jetzt begeistert dabei, jeden Spezialeffekt einmal auszuprobieren. Wahrscheinlich hat man den Zuständigen das Ganze als jugendlich und total hip verkauft.
Drag Queens, Trans-Kinderbuchautoren und Sex-Podcasts
Das Video eröffnet mit einem Redebeitrag von „Jurassica Parka“, einer Berliner Drag Queen, Moderatorin und Unterhaltungskünstlerin, die im bürgerlichen Leben Mario Olszinski heißt. Bevor das Familienministerium sie für sich entdeckte, tingelte sie besonders gerne durch die Sendungen des ÖRR, zum Beispiel 2021 in der ZDFinfo-Dokumentation „Tod im Techno-Club – Berlins Partyszene auf Droge“ oder 2023 zu Gast in der Böhmermann-Kochsendung „Böhmi brutzelt“.
„Wir müssen zeigen, dass wir da sind und dass wir stattfinden, weil wir haben uns das ja nicht ausgesucht, queer zu sein, wir wurden so geboren“, erklärte sie im Video. Der nächste Beitrag stammt von Max Appenroth. Der Trans-Mann ist als Aktivist, Diversity Consultant, Public Speaker, promovierter Public Health Experte, Moderator und Autor tätig, und bezeichnet sich auf seiner Website daher als „kleines Multitalent“.
Wenn er nicht gerade in überteuerten Videos der Regierung dazu aufruft, „Vielfalt in der Gesellschaft zu zelebrieren“, bietet er mit seiner Firma „Diversity Factory“ (durch das Wirtschaftsministerium gefördert, kofinanziert durch die Europäische Union) für 1.899 Euro Diversity-Sensibilisierungsworkshops für Unternehmen an. Unter anderem Mitarbeiter von SodaStream, Weleda oder Vodafone gehören zu seinen Kunden.
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Das Bundessozialgericht hat entschieden, dass Krankenkassen künftig die Kosten für das Einfrieren von Samenzellen bei transsexuellen Versicherten übernehmen müssen, die eine geschlechtsangleichende Behandlung durchlaufen.Und wenn Appenroth sich nicht gerade für viel Geld für eine offenere, inklusivere Arbeitswelt einsetzt, schreibt er queere (Kinder-)Bücher. So zum Beispiel „Queer durch den Regenbogen“, einen fiktionalen Roman mit autobiografischen Zügen über ein Mädchen, das sich als trans outet, für Jugendliche ab 14 Jahren. Oder „Egal was sich auch ändert, das Herz bleibt genau dasselbe“, ein Buch für Kinder zwischen 4 und 7 Jahren, das von einem Kind handelt, dessen alleinerziehende Mutter nach einer Geschlechtsumwandlung plötzlich zu seinem Vater wird.
Weiter im Video ist der schwule Unternehmer und Podcaster Lars Tönsfeuerborn, der mit seiner Firma ebenfalls Diversity-Beratung für Unternehmen anbietet. Zuvor gründete er mit zwei Kollegen den Podcast „schwanz&ehrlich“, in dem er offen über schwulen Sex und Queer-Aktivismus sprach. Der Podcast erhielt zuletzt 2022 Aufmerksamkeit, als Queer-Beauftragter Sven Lehmann als Gast dort erklärte: „Grindr ist auch Arbeit“.
Zuletzt taucht in dem Video der bisexuelle Fabian Grischkat auf, der als „Newsfluencer“ bezeichnet wird. Er war ansonsten als Schauspieler tätig und als Aktivist für Fridays for Future, Greenpeace und PETA aktiv. 2023 war er im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages. Er war zuletzt viel in den Medien, da er den Begriff „Stolzmonat“, eigentlich eine konservative Gegenbewegung zum Pride Month, als Marke anmeldete und T-Shirts mit dieser Aufschrift verkaufte.
Zwischendrin brüstet sich Sven Lehmann noch damit, dass die Regierung einen Aktionsplan „und noch viel, viel mehr“ auf den Weg bringe, der gegen Hass und Kriminalität gegen queeres Leben gerichtet ist. Er sagte auf der Veranstaltung außerdem: „Ich möchte herzlich dazu aufrufen, dass alle Menschen, die keinen Rechtsruck wollen, die CSDs überall im Land unterstützen. Denn unsere Demokratie wird auch auf den CSDs verteidigt.“
Neben den fünf Männern, die ihr Queer-Sein allesamt auf ihre Weise zugegeben sehr raffiniert und erfolgreich zum Geschäft gemacht haben, taucht natürlich auch die Familienministerin Lisa Paus selbst im Video auf – einerseits, wie sie die Progress Pride Flagge hisst, andererseits mit dem Ausschnitt einer Rede, in dem sie den Beschluss des umstrittenen Selbstbestimmungsgesetzes als „Erfolg für Menschenrechte“ feiert.
Im Geld für irgendwelchen Unsinn ausgeben, ist diese Regierung Spitze. Natürlich wieder eine von den Grünen, die diese Dinge für wichtig erklärt, während Deutschland in wichtigen Dingen der Zerfall bevorsteht bzw. schon da ist.
Interessant, wofür ein Familienministerium zuständig zu sein scheint. Tun die auch was für Familien?
Diese Akteure werden günstigenfalls am 28. September 2025 abgewählt. Anschlussverwendung fraglich.
Diese Behördenvorsteher in dieser Regierung haben zwei Herausforderungen: Arroganz und Ignoranz gegenüber den Bürgern und Steuerzahlern.
Daten des Zensus : 2022 lebten in Deutschland 969 Menschen mit dem Geschlechtseintrag „divers“. Das Filmchen wird also für eine homöopathische Anzahl von Bürgern im Land produziert!
Für dieses verpeilte Trüppchen wird also jede Menge Energie und Zeit aufgewendet. Die normale Kartoffel ist da völlig uninteressant.
Familienministerium…
Die sollten sich lieber um Genitalverstümmelungen und Zwangsverheiratungen kümmern! Da gibt es vor allem nach den Schulferien immer mächtig was zu tun. aber mit den Grünen in Verantwortung? …Pustekuchen!
Videos! Ich mag sowas! zum Beispiel das hier
AfD Thüringen
https://www.youtube.com/watch?v=_SGvV4KxMq8&t=101s
… 💙 💙 💙
Als jemand, der regelmäßig Video-Produktionen in Auftrag gibt, kann ich euch sagen: Das ist ein normaler Preis. Inhalt und Umsetzung stehen wieder auf einem anderen Blatt.
Diese Frau ist nach Frau Fehler die größte Fehlbesetzung in der Regierung.
Erstaunlich was sich Menschen einreden lassen wenn man sie akustisch und seelisch mit bestimmten Ansichten und Dingen beschallt/konfrontiert. Psychologie der Massen von Gustave le Bon. Ich habe keine Probleme. Ich habe meinen Kaiser Franz Josef 😂🤣und somit weiß ich was ich bin. Das Leben ist in manchen Dingen ganz einfach.
Die haben zum sauerverdienten Geld der Steuerzahler keine Realität mehr, kein Wunder haben ja nie mit eigener Arbeit Geld verdient!
„Das Gesamtwerk wirkt im Ganzen mehr wie ein Epilepsie-Früherkennungstest oder die Darstellung eines Ecstasy-Trips.“
Das sind nebenbei super Beschreibungen für fast alle Werbeproduktionen.
Queere Rechte verletzen Menschenrechte!
Homos wollen mit solchen Leuten nichts zu tun haben. Deshalb wurden queere Leute eben nicht so geboren, sondern suchen sich ihr Fantasie-Geschlecht aus.
Mindestens 6 Angriffe auf queere Menschen pro Tag? Wir wissen bereits, dass die Grünen Beleidigungen als Angriff einstufen.
„….Moderatorin und Unterhaltungskünstlerin…“ Tja, das ist genau wie „Influenzer“, „Künstlerin“ usw mal wieder eine Mehrfachbezeichnung für „Kann nix!“.
Ausserdem: So einen Bohei zu machen für eine Personengruppe, die gerade mal 0,99 Prozent der Bevölkerung ausmacht ist lächerlich!
Und ICH bekomme auch keine jährliche Parade, die meine Hethero- Ausrichtung feiert.
Die würde ich auch gar nicht wollen. Mein Sexleben ist meine Privatsache!
Ich glaube, wenn jemand was gegen diesen ganzen medialen Zirkus rund um Queer und LGBTQ+ einwendet, dann ist derjenige total rechtsradikal. Auch wenn man nur meint: „Es geht mir auf den Keks!“
(Sagt jemand der einige Homosexuelle im Bekanntenkreis hat und dessen Schwager ehemals eine Schwägerin war.)
Das sind normale Preise. Da muss jemand rausfahrem, aufnehmen schneiden, Ton bearbeiten usw
Als bekennender Christ kann ich folgendes sagen:
Es geht in all dem letztlich nur um eines, nämlich um den Kampf, ja den Krieg gegen Gott selbst. Alles das, was Gott geschaffen und eingesetzt hat, muss aus Sicht der „*-Welt“ angegriffen und bekämpft werden.
Gott hat die beiden einzigen Geschlechter geschaffen, die es gibt: männlich und weiblich. Er hat die Ehe aus Mann und Frau geschaffen, die Familie, die gesunde Sexualität.
Achtet mal darauf, dass genau all jene göttlichen Ordnungen mehr und mehr direkt bekämpft werden. Es geht gar nicht um ein bisschen Sichtbarkeit von Minderheiten, Unterdrückung und so ähnlich. Der wahre Beweggrund hinter all diesen schrägen Bewegungen ist der Hass auf den Gott der Bibel und dessen Ordnungen. Gott muss aus deren Sicht „abgeschafft“ werden und dazu muss man alle „veralteten“ Regeln und Ordnungen wie Ehe, Familie und Geschlechtszugehörigkeit abschaffen.
Das ist der Hintergrund.
Man hätte ein paar Euro sparen können, wenn man Lisa Paus mit tiefer Männerstimme hätte synchronisieren lassen: Männer sind Frauen, basta. 👉😎
Wenn man die Beschreibung liest, möchte man das Video gar nicht mehr ansehen. Ich in vor allem überzeugt, dass die meisten Angehörigen der „Queer-Community“ diese Art von rigoroser steuerfinanzierter Öffentlichkeitsarbeit genauso überzogen finden wie unsereins. Frau Paus verantwortet ja schon das sehr umfangreiche „Regenbogenportal“, das laut Impressum und in den Inhalten „verschiedene Community-Organisationen und Einzelpersonen in unterschiedlichen Phasen der Konzeption unterstützt und beraten haben“. Es stellt sich m. E. immer mehr die grundsätzliche Frage, ob der Staat seine Aufgabe, Toleranz zu fördern, in puncto sexuelle Identität nicht inzwischen weit überspannt. Einzelne auf dem Portal zu findende Publikationen geben sogar Sextipps, so informiert lebensart über „sexuelle Begehrensformen und Vorlieben“, und „Sex unter Männern*“ lässt keine Fragen offen („Spielarten der Lust – von A bis Z“). Ist das wirklich Aufgabe der Bundesregierung?
Ich bin der Meinung dass unsere Lebensmittelindustrie uns Jahrzehnte lang was ins Essen mischt was unsere Gene verändert.
Wenn man sich manchmal die Zutatenliste anguckt da kann halt noch schlecht werden.
Das ist rot-grüne Sandkastenrhetorik, bzw. möchte ich an die Geschichte des Königs Salomon erinnern, als er einen Streit zwischen 2 Frauen schlichten sollte, die sich um einen Säugling stritten. Bevor Rot-Grün die Macht verlieren sollte und eine „gesichert rechtsextreme“ AfD an die Macht kommen darf, richtet man lieber diesen Staat zugrunde – wirtschaftlich und finanziell. Was für erbärmliche Verlierer!
Das ist wie mit jungen Kindern „Mensch Ärger dich nicht“ zu spielen. Droht der Rauswurf wird lieber das ganze Spielfeld abgeräumt. „Mensch Ärger dich nicht“ ist somit „gesichert rechtsextrem“! Der Frustfaktor muß antrainiert werden – das gehört zum Leben dazu! Das können und wollen Helikoptereltern natürlich nicht verstehen.
Klar, man kann alles skandalisieren, aber das ist nun wirklich ein üblicher Preis, wenn man einen öffentlichen- oder Konzern-Auftrag ergattert 😉
Gönnt das der gebeutelten, prekären Content-Creator-Szene.
Nun, vielleicht sollte man hier doch ein paar Fragen stellen:
1) Wessen Leben hat sich konkret dadurch verändert, daß er Kenntnis über die Existenz der Buchstabensuppe psychosexueller Deviationen erlangt hat?
2) Sind Einzelheiten über die geschlechtliche Orientierung, Vorliebe oder „Identität“ Dritter etwas, das mich interessiert, interessieren oder das ich gar wissen müßte?
3) Muß ich mich zu Dingen äußern, die ich gar nicht weiß?
4) Wenn mir aber irgendjemand Einzelheiten über sein geschlechtliches Leben oder Empfinden gegen meinen Willen aufdrängt, muß der dann nicht auch tolerieren, daß ich dazu eine begründete Auffassung besitze und diese auch äußere?
Ich brauche auch eine Förderung durch das Wirtschaftsministerium. Ich nehme queere Trans-Katzen auf, die im Körper einens Hundes stecken und zurück transformiert werden müssen, da sie depressiv geworden sind. Das Hunde-Dasein ist so viel anstrengender als das Leben als Katze! Ich brauche das Geld, denn auch diese Tiere müssen zeigen, dass sie da sind und stattfinden. Dieses Land wird immer irrer.
äh seit wann haben „queere“ Menschen in Deutschland weniger rechte als „normale“?
Was für ein Geister Müll .Aber das ist man ja von der Partei der Ungelernten gewöhnt.
Gottseidank hat Deutschland keine grösseren Probleme als dies dauernde stupide Trans- und Gendergerechte Gehabe… Wartet mal ab, was ab November los sein wird, wenn dieses dümmliche Selbstbestimmungsgesetz in kraft tritt… Dann hagelt es sicher Anzeigen massenhaft ob all den Männern, die da in irgendwelche Frauenrefugien einziehen wollen…
Gibt es überhaupt solche Kameras ???? die das Quer Aufzeichnen ???
Teuer finde ich das nicht (professionelle Videoproduktionen kosten nun mal Geld – und bei kritischem Auftraggeber, bei dem viele Köpfe mitbestimmen wollen, wird oft erst die x-te Schnittfassung genommen). Ich finde es aber für völlig unnötig.
Man merkt schon an welche sozio-demografische Schicht sich Skandale um winzige Summen richten.