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Regine-Hildebrandt-Grundschule

Problem-Grundschule in Cottbus: SPD-Bürgermeister forderte bereits im Sommer eine Migrationsquote

Eltern der Regine-Hildebrandt-Grundschule in Cottbus warnen in einem offenen Brief vor Gewalt, Einschüchterung und Angst unter Kindern. Rein statistisch liegt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund dort deutlich über dem Landes- und Stadtwert. Im Sommer forderte der Bürgermeister bereits eine Quote.

Von

IMAGO/Andreas Franke

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An der Regine-Hildebrandt-Grundschule in Cottbus wächst die Sorge um die Sicherheit der Kinder. In einem offenen Brief haben sich Eltern an die Stadt Cottbus und das Land Brandenburg gewandt und eine aus ihrer Sicht eskalierende Situation geschildert. Sie berichten von Gewalt, Einschüchterung und schweren Vorfällen auf dem Schulgelände und im Umfeld der Schule (mehr dazu hier).

Nach Angaben der Eltern seien zahlreiche Kinder verängstigt. In dem Schreiben heißt es: „Viele unserer Kinder gehen inzwischen mit großer Angst und typischen Symptomen wie Bauchschmerzen in die Schule.“ Einige trauten sich nicht mehr, den Schulweg allein zu bewältigen, andere seien aus dem Hort abgemeldet worden.

Der offene Brief dokumentiert mehrere konkrete Vorfälle. Demnach habe ein Kind Rippenprellungen und eine Gehirnerschütterung erlitten. Zudem sei Reizgas versprüht worden, weshalb mehrere Kinder medizinisch versorgt werden mussten. Wiederholt habe es Schläge, Tritte und Stürze mit ärztlich behandlungsbedürftigen Folgen gegeben. Auch Bedrohungen würden eine Rolle spielen, etwa mit der Aussage: „Wenn du etwas sagst, bekommst du Schläge.“

Die Regine-Hildebrandt-Grundschule wird von rund 460 Kindern besucht und liegt im Stadtteil Sachsendorf, einer Plattenbausiedlung im Süden von Cottbus. Der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund liegt dort nach Angaben der Stadt bei 43,1 Prozent. Zum Vergleich: In Brandenburg beträgt der Anteil 11,1 Prozent, in der Stadt Cottbus insgesamt 18,8 Prozent.

Cottbus’ Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) hatte bereits im Sommer angesichts von Problemen im Stadtteil Sachsendorf eine Migrationsquote an Schulen gefordert. Er verwies zudem auf eine Mitverantwortung der Familien. Nach seinen Eindrücken wüssten viele Eltern über das Verhalten ihrer Kinder Bescheid. „Wir haben auch Hinweise, dass größere Brüder kleinere Geschwister zu Straftaten animieren.“ Die Situation sei eine Folge „der teils ungeregelten, teils ungesteuerten Zuwanderung der vergangenen Jahre“, sagte Schick dem RBB.

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In einer offiziellen Stellungnahme zum offenen Brief erklärte die Stadtverwaltung Cottbus: „Die Stadtverwaltung strebt an, bei migrantischem Hintergrund und je nach Aufenthaltsstatus Familien bei anhaltenden Straftaten in andere Kommunen bzw. in eine zentrale Aufnahmeeinrichtung des Landes zu verweisen oder eine Abschiebung zu initiieren.“ Zugleich betont die Stadt, dass die rechtlichen Hürden dafür hoch seien.

Nach früheren Gewaltvorfällen an Cottbuser Schulen wurden Sicherheitsdienste eingesetzt, auch an der Regine-Hildebrandt-Grundschule. Die Eltern bewerten diese Maßnahme jedoch als unzureichend. In ihrem Schreiben heißt es: „Der Sicherheitsdienst ist personell zu knapp ausgestattet, um auf einem großen, komplexen Gelände an allen kritischen Stellen präsent zu sein.“ Die Wirkung sei „verpufft“.

Oberbürgermeister Schick kündigte an, für besonders auffällige Schüler andere Lösungen zu suchen. „Wir müssen einen Weg finden, dass diese Schüler nicht mehr in dem Regelbetrieb an dieser Schule und aus meiner Sicht auch an keiner anderen Schule unterrichtet werden“, sagte er im RBB. Ein einfacher Schulwechsel würde aus seiner Sicht die Probleme lediglich verlagern. Gleichzeitig räumte die Stadt ein: „Es fehlt an Einrichtungen mit spezialisierten Pädagogen, die diese besonders schwer zu steuernden Kinder aufnehmen.“ Zuständig seien hier unter anderem die Schulleitungen, das Staatliche Schulamt und das Brandenburger Bildungsministerium. Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) hatte eine Migrantenquote für Schulen bereits abgelehnt.

Auch die Polizei sieht sich in ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Zwar würden bei bekannten Gewalttätern sogenannte Gefährderansprachen durchgeführt. Doch: „Weil es sich um Kinder unter 14 handelt, die noch nicht strafmündig sind, sind wir sehr beschränkt in unseren Handlungsmöglichkeiten.“ Gegen ältere Schüler an anderen Cottbuser Schulen liefen hingegen rund 100 Strafverfahren.

ha

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63 Kommentare

  • Sie kommen nicht in Frieden.

    • Korrekt, und sie treffen auf eine komplett verblödete deutsche Gesellschaft die bis zur Selbstaufgabe die Realität ignoriert.

    • „Problem-Grundschule in Cottbus“

      Nicht die Grundschule ist das Problem – AN scheint scheint auch nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, sonst würde die Schlagzeile anders beginnen!

  • Ne Quote ist doch sinnlos. Wenn in einem Stadtteil 95% Muslime wohnen, dann wird in der Schule das so abgebildet. Wie sollen denn da denn 50% deutsche Muttersprachler sein? Das Problem ist die unkontrollierte Zuwanderung, die zu Parallelgesellschaften und Verdrängung führt.

    • So sieht es leider aus, volle Zustimmung. Die Lawine rollt einfach. Die Verdrängung passiert einfach und wir sind Zeitzeugen und können nur zuschauen.

      • wer hat denn jahrzehntelang sehenden auges merkel gewaehlt, gruen gewaehlt, cdu gewaehlt?
        (hier anwesende mal ausgeschlossen)
        die verdraengung passiert, weil die menschen sie geschehen lassen.
        in keinem westlichen land gab und gibt es nennenswerte aenderungen im wahlverhalten.
        nicht einmal in frankreich hat es bisher geklappt.
        vielleicht hat bardella demnaechst endlich eine chance.
        vielleicht bringt die zukunft auch einen wechsel in UK?
        aber sonst….?
        weiter so.

        • Auch in Frankreich gibts eine Brandmauer. Die Demokratien sind beschädigt. Eigentlich sind die alle abgewählt.

          0
      • Die Mehrheit hat es so gewollt, und seit Merkel immer wieder das Kreuz an der entsprechenden Stelle gemacht. Weil wir ja so gute Menschen sind. Das haben wir nun davon.

        • Und es wird leider auch so weitergehen.

          0
    • Der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund liegt dort nach Angaben der Stadt bei 43,1 Prozent.
      Über diese Quote würden sich manche Städte im Ruhrgebiet freuen, dort liegt er noch wesentlich höher.

  • Ich bin für eine Migrantenquote in den Privatschulen unserer woken Eliten, auf dass deren Kinder auch Vielfalt erfahren.

  • Och, alles halb so schlimm !

    „Wir“ müssen endlich ein bisschen „toleranter“ werden, dann klappt auch das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens mit dem freundlichen Ali und Mehmet von nebenan vorzüglich !

    • Manche Alis und Mehmets sind wirklich freundlich, aber lange nicht alle. Mehmet heiß übersetzt Klaus.

      • Werter Chief,

        „manche Alis und Mehmets sind wirklich freundlich “

        Ich hoffe, sie haben schon mal etwas von Taqiyya gehört ?

        Falls nicht, bitte mal googeln !

        • Ja. Und die Christen werden dazu erzogen für ihren Glauben zu sterb…. (geht sonst nicht durch) und bis zuletzt standhaft zu bleiben. Die Austauschstudenten sind da klüger und pfeifen auf Ehre.

          1
      • hab mal gehört, das Klaus ein beliebter polnischer Name sein soll

        • Santa Claus ?

          1
  • Das ist die Realität an vielen deutschen Schulen:
    „Kampf im Klassenzimmer“, WDR, 2009 (!)
    Oder aktueller:
    „Gewalt an unseren Schulen“, ZDF, 2024.
    „Birgit Ebel – Interview – Mobbing und Rassismus in der Schule, Hyslop 2024
    ‚Hurra, Hurra, die Schule brennt!‘, Fair Talk, 2024
    ‚Deutsche Schulen außer Kontrolle‘, Kritisches Deutschland, 2025

  • Migrationsquote? Geht gar nicht!
    Cottbus ist und bleibt bunt!

  • Der bef0elkerungs aus tausch hat halt seinen preis….

    • die bevoelkerung wird nicht komplett ausgetauscht.
      ein paar einheimische werden fuer arbeiten, die von KI und robotik nicht uebernommen werden, noch gebraucht.
      es soll nur soweit gehen, bis auch der allerletzte funken solidaritaet in der angestammten bevoelkerung zersetzt und zerstoert ist.
      dann hat die regierung bzw. die EU endlich freie hand, ihr werk zu vollenden, und millionen hilflose schafe dorthin zu lenken, wo sie sie haben will.

      • Die Bevölkerung wird in eine heterogene Masse transformiert. EU weit.

  • Anfang vom Ende!

  • Eine Quote verteilt das Übel doch nur. Das nützt rein gar nichts. Es sind dann nur noch mehr Schulen und Schüler beeinträchtigt. Die sogenannte „Integration“ funktioniert halt -bis auf einige wirklich gelungene Ausnahmen – nicht. Diese Ausnahmen sind aber meist „Islam-kritisch“ und denken differenziert. Man muss sich das halt eingestehen.

  • liest sich wie eine Quasikapitulation an der Demokratie, welche die schützen wollen

  • ..“Er verwies zudem auf eine Mitverantwortung der Familien.“…

    Ja, das wird die arabischen Familien sicherlich beeindrucken und sie werden Druck auf ihre Kinder ausüben, das sie die Kartoffeln in ruhe lassen.

    • Trump würde sie im hohen Bogen rausschmeißen ! Eine pragmatische und naheliegende sowie äußerst effektive Lösung des Problems, die für die Volksverräter der EU natürlich niemals in Betracht kommt, denn die verachten die eigenen Bürger.

  • Der Bürgermeister fordert – So läuft es überall mit Versprechungen und Forderungen. Unterm Strich sorgt sich der Bürgermeister neben der gesamten Politelite nur um ihr eigenes Fortbestehen auf Kosten der Allgemeinheit. Bei Parteien und Politikern müßte zu allererst gespart werden und das nicht zu zaghaft. Bürgermeister als Ehrenamt z.B. mit persönlicher Haftung bei Geldverschwendung wäre ein Ansatz.

  • „Die Situation sei eine Folge „der teils ungeregelten, teils ungesteuerten Zuwanderung der vergangenen Jahre“, sagte Schick dem RBB.“

    Die Aussage ist eine politische Bankrotterklärung, denn dieser Bürgermeister ist Mitglied der SPD, einer Partei, die seit 2015 durchweg in der Bundesregierung saß
    und gemeinsam mit der Merkel-CDU diese Entwicklung voll und ganz zu verantworten hat.

    Jetzt doktert man an den Auswirkungen herum und sieht nicht die eine, einzige Lösung des Problems: Zuwanderungsbegrenzung, Abschiebung bei strafbarem Fehlverhalten entsprechend den geltenden Gesetzen, die anscheinend keinen mehr interessieren.

    Aber das kann man ja alles nicht machen, denn es ist genau das, was die AfD seit Jahren fordert und dessen politische Verweigerung die AfD stark gemacht hat und immer stärker machen wird.

    So müssen die Bürger, müssen unsere Kinder weiter ausbaden, was die regierenden Parteien zu verantworten haben.
    Bis zu welchem Leidensdruck eigentlich noch?

    • Das liegt an der Propaganda!
      Propaganda wird gemacht weil sie funktioniert!
      Viele meiner Arbeitskollegen sind unpolitisch, schlecht bis gar nicht informiert und glauben was im Fernseher in den Nachrichten gesagt wird. Es ist erschreckend.
      Viele meiner Arbeitskollegen sind so drauf. Politisch uninteressiert, uninformiert und in Angsstarre vor der AfD.

      • Kenne ich. Das Problem hatte ich am Samstag. Wir saßen in kleiner Runde zusammen. Mein Kumpel, begeisterter ÖRR-Fan, wollte mir nicht glauben, daß es Meldestellen gibt und hat bestritten, das es Hausbesuche wegen Nichtigkeiten gibt. Vom Fall Norbert Bolz hatte er mitbekommen und das als bedauerlichern Einzelfall eigestuft.

  • 57 isl geprägte Länder. Und Gaza braucht Aufbauhilfe. Zeit eure Koffer zu packen und tschööööö.

    • „Zeit eure Koffer zu packen und tschööööö.“ Das ist aber auch ein CDU Spruch ,der gilt nur für Kartoffeln. Hat sich aber bei mir recht orteilhaft erwiesen….

  • Grenzen kann man nicht schützen, aber Grundschulen dürfen Ausländer-Quote?

  • Vielleicht sollten die Eltern der bereicherten Kinder einen privaten „Schulsicherheitsdienst“ gründen. Der muss wahrscheinlich nur ein oder zwei Wochen aufrecht erhalten werden. Erst dann kommt richtig Stimmung in die Sache. Es geht nicht mehr anders.

    • Ich denke, es gibt bald nur noch „gated areas und communities“ und genau solche geschützten Schulen. Der Rest kann sehen, wie er klar kommt.

      • Das ist doch jetzt schon so. Wer es sich leisten kann schickt seine Kinder auf Privatschulen.

    • Ja, dem Kind einen Bodyguard zur Seite stellen. Ich glaube nicht, dass man Sicherheitsdienste ohne Genehmigung in die Schule bekommt, aber als Elternteil darf ich bestimmt einen einstellen. Rechnung geht an Merkel.

  • Beziehen sich die im Beitrag genannten Zahlen von 11% bzw. 18% Schulkindern mit Migrationshintergrund für Brandenburg und Cottbus wirklich auf Schulkinder und nicht auf die Bevölkerung allgemein?

    Ein Modell für Deutschland könnten Migrantenquote unter 40% oder gar 30% an Schulen jedenfalls nicht sein, denn im Landesschnitt liegt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund bei 40%, bei Neugeborenen bei 50%. Und viele davon sind weder in aufgeklärt- europäische Werten sozialisiert noch sprechen sie deutsch.

    • „im Landesschnitt liegt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund bei 40%, bei Neugeborenen bei 50%. “ Es wird langsam Zeit ,dass die arabische Sprache als Amtssprache im Land der Vielfalt eingeführt wird, aber ich bin optimistisch, die schaffen DAS auch noch.

      • In Österreich (auch und gerade in Wien) schaut es ja nicht anders aus. Die Mehrheit der Bevölkerung wird über kurz oder lang die Amtssprache bestimmen. Die überalterte Minderheit ist entweder gerade noch ausgewandert oder landet im Heim mit eingewanderten Pflegekräften. Selbst die Fachkräfte in den hiesigen Discountern unterhalten sich türkisch oder in sonstigen Sprachen und sind eher genervt, wenn man auf deutsch etwas fragt. Ich erlebe das quasi täglich.

  • Verfassungsschutz wo sind Sie? Können sie diesen verkappten AfD Anhänger (besagten Bürgermeister) nicht abholen und einer intensiven „Werteschulung“ (wie von Frau Borius G. anempfohlen) unterziehen?

    • Besser wäre es dieses den Eltern der Migrantenkinder als Integrationsmaßnahme aufs Auge zu drücken. Wenn es keine Besserung gibt (sie werden beobachtet) dann ab nach Hause. Ich wette die packen ganz schnell freiwillig ihre Koffer.

  • Kommunalwahl 2024 : AfD hat zwar mit 29,2% gewonnen aber die Sozialdemokraten konnten entgegen dem landesweiten Trend sogar Stimmen hinzugewinnen und holten 19,6 Prozent der Stimmen, vier Prozentpunkte mehr als 2019 und den 2. Platz…..

    Bürgermeister trotzdem SPD ?!

    Wie gewählt so geliefert ! KEIN MITLEID !!!

  • Für mich immer noch absolut unverständlich, warum man diese Familien nicht abschiebt. Die Kinder haben sich das ja nicht selbst beigebracht, sondern wurden von ihren Eltern entsprechend erzogen.
    Diese Personen haben zumindest in muslimisch geprägten Ländern nichts zu befürchten und können deshalb gefahrlos dort hin zurückkehren. Wenn wir das heute nicht machen, wird uns morgen noch mehr Gewalt drohen.

    • Ich habe jetzt 5 mal versucht hier zu antworten, es geht nichts mehr durch.

      • ……und wenn was durchgeht, wird es auch durchaus gerne mal im Nachhinein gelöscht……

        • Aber linke Brüder können hier unfertige und beleidigende Sätze schreiben, scheinbar wird nur rechts zensiert….

          5
    • Ja, nur ist zu vermuten, dass es hier massive Krawalle gibt, wenn man diesen Leuten das Geld entzieht und sie ausweist. Bürgerkriegs-mäßige Zustände, die die „Regierung“ im Fall des Falles genau kommen sieht.

  • Nach seinen Eindrücken wüssten viele Eltern über das Verhalten ihrer Kinder Bescheid.
    Dann unbedingt Abschiebung! Wie die Eltern so die Kinder. Wenn Leute sich nicht integrieren wollen dann muss das ein Abschiebungsgrund für diese Familie sein. Kann nicht sein, dass wir für Unbelehrbare demnächst Millionen in besondere pädagogische Erziehung investieren! Nutzt eh nichts. Die Kinder gehen nach Hause und man steht am nächsten Tag wieder auf Anfang. Kenne ich von vielen befreundeten Kindergärtnern.

  • Haben die Blockparteien schon ein Amterhebungsverfahren gegen den Bürgermeister beantragt?
    Prüft die SPD den Parteiausschuss?
    Und was ist mit den Omas, schon Demo gegen rechts geplant?
    Schließlich sagt dieser Bürgermeister unsagbares.

  • Es gibt eigentlich nur zwei erfolgversprechende Möglichkeiten:

    1. Radikale Remigration all jener, die die westlich-christliche Lebensweise ablehnen, sowie Abschiebung ALLER Illegaler.

    2. Getrennte Schulen für Deutsche sowie gut integrierte Ausländer auf der einen und muslimische Migranten auf der anderen Seite.

    Eventuelle Alternative: Streichung der Schulpflicht. Da könnten dann besorgte Eltern zum home schooling übergehen; und viele migrantische Störenfriede würden vielleicht gar nicht erst in die Schulen kommen.

    • Umsetzung von Punkt 1 würde genügen!
      Dann entfallen automatisch 2 und 3!

  • Migrationsquote von 0% wäre gut. Das Boot ist nicht voll, auch nicht leck, es ist bereits abgesoffen.

  • Hier hilft nur eines: Schule schließen und die Lehrer und Schüler auf andere Schulen verteilen.
    Diejenigen Schüler, die durch Angriffe oder verbale Straftaten auffällig geworden sind, RAUSWERFEN.

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