Silvesternacht
Polizist durch Böller-Angriff schwer verletzt, Rettungskräfte werden bei Erstversorgung weiter attackiert – 330 Festnahmen in Berlin
In Berlin kam es zu schweren Angriffen auf Polizeibeamte und Rettungskräfte. Ein Polizist wurde am Bein schwer verletzt musste nach starkem Blutverlust notoperiert werden. Noch vor Ort wurden Rettungskräfte bei der Erstversorgung weiter angegriffen.
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Mit der Silvesternacht zeigten sich die Berliner Behörden zufrieden, Sicherheitskonzepte seien aufgegangen – eine verhältnismäßig ruhige Nacht sei es gewesen.
Zu insgesamt 330 Festnahmen kam es allein in der Hauptstadt. Mehrfach wurden Polizisten und Rettungskräfte mit Feuerwerkskörpern attackiert. Ein Böllerangriff verletzte einen Polizisten so schwer am Bein, dass er im Krankenhaus notoperiert werden musste, er hatte viel Blut verloren. Eine Kollegin neben ihm zog sich Splitterverletzungen zu. Bei der Erstversorgung vor Ort kam es zu weiteren Angriffen auf die Rettungskräfte. Insgesamt 13 Polizisten wurden ersten Zahlen zufolge verletzt.
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In Neukölln wurde versucht, Barrikaden zu errichten, die Polizei verhinderte das. Der Platz am Roten Rathaus wurde von Sicherheitskräften schließlich geräumt. In Pankow und Kreuzberg kam es zu kleineren Straßenschlachten, als sich mehrere hundert Personen gegenseitig mit Feuerwerkskörpern beschossen.
Wie die BZ berichtet, zündete in Berlin-Tegel eine Kugelbombe in einem Hauseingang, 8 Menschen wurden verletzt. Um 2 Uhr nachts vermeldete die Berliner Feuerwehr via X, dass der Notruf eingeschränkt sei und es zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Insgesamt 5.000 Polizisten waren in Berlin im Einsatz, sowie 1.500 Feuerwehr- und Hilfskräfte. Auch u.a. in Köln kam es zu Angriffen auf Beamte mit Feuerwerkskörpern.
Bereits am Abend erschoss die Polizei einen Amokfahrer in Süddeutschland, ein Syrer ging in Berlin wahllos mit einem Messer auf Personen los und verletzte zwei schwer. In weiten Teilen Berlins kam es in der Nacht zu einem Ausfall der Wasserversorgung nach einem Rohrbruch. Inwieweit die Arbeit der Feuerwehr dadurch beeinträchtigt wurde, ist noch nicht klar. Bei Unglücken mit Feuerwerkskörpern kamen deutschlandweit 5 Menschen ums Leben.
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Trotz Großaufgebot der Polizei Kriegsähnliche Zustände zu Silvester in Berlin.
Warum es diese Zustände erst seit ein paar Jahren in Berlin oder in anderen Städten gibt, wird erst gar nicht mehr hinterfragt. Die neue Kultur auf die sich Göring-Eckardt so gefreut hatte..
Aufregung gäbe es in Berlin nur, wenn die AFD zu einer Demo gegen diese Zustände in Berlin aufrufen würde.
Mit der Silvesternacht zeigten sich die Berliner Behörden zufrieden, Sicherheitskonzepte seien aufgegangen – eine verhältnismäßig ruhige Nacht sei es gewesen.
Hat etwas von Beirut in den 70 und 80 Jahren!!
Diese Aussage mit einem CDU Mann an der Regierungsspitze !!
Nächstes Jahr werden sie es mal mit 5000 oder 6000 Polizisten versuchen !!
Na gute Nacht Deutschland !!
Komisch, ein Baggerfahrer der durchdreht und Autos plattwalzt, wird erschossen, aber Leute, die Polizisten angreifen, nicht.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“. Peter Scholl-Latour war noch ein Journalist mit Weitblick.
Eigentlich müßten doch die Grünen schäumen vor Wut bei solchen Bildern, bei dieser extremen Feinstaubbelastung und dieser Gefahr fürs Klima!? Sie tun es NICHT, weil sie die größten Heuchler auf diesem Planeten sind!
Warum geht man nicht mal mit Gewalt gegen die Chaoten vor?
Deutschen ist nicht mehr zu helfen…Oder Deutschland?!
Herzlicher Wunsch eines ruhigen Jahres aus Tschechien!