New York
Polizei verhindert wohl Auto- und Messerattentat: Anti-Israel-Protest artet in heftige Attacken aus
In einem stark jüdisch geprägten Stadtteil in New York ist es am Dienstagabend zu heftigen Angriffen von Anti-Israel-Demonstranten gekommen. So zeigen Videos in den sozialen Netzwerken, dass Juden gezielt angegriffen wurden und sogar ein Autoattentat geplant war. Auch einen möglichen Messer-Attentäter soll die Polizei festgenommen haben.

In der amerikanischen Metropole New York City ist es in der Nacht auf Mittwoch zu schwersten Ausschreitungen bei einer Anti-Israel-Demonstration in dem stark jüdisch geprägten Stadtteil Boro Park gekommen. So zeigen unzählige Videos in den sozialen Medien heftige Angriffe der Palästinenser auf jüdische Bürger oder die Teilnehmer der pro-israelischen Gegendemonstration.
Einer der anti-israelischen Terror-Sympathisanten soll dabei laut mehrerer Quellen auf der Plattform „X“ gar versucht haben, mit einem Auto in eine Menschenmenge hineinzufahren. An einer Kreuzung im Stadtviertel, das das am stärksten jüdisch geprägte Viertel New Yorks ist, wollte der Mann offenbar in die Menschenmenge rasen und dadurch Juden beziehungsweise die Gegendemonstranten verletzen. Von seiner Festnahme gibt es auf Social Media Videos, die derzeit stark umhergehen.
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Gezielte Angriffe auf Juden
Bei weitem nicht das einzige erschreckende Video des Abends aus dem New Yorker Stadtteil. So lassen sich mehrere Videos von handfesten Schlägereien zwischen Anti-Israel-Demonstranten und Pro-Israel-Demonstranten oder/und jüdischen Bürgern finden, die offenbaren, dass am Dienstagabend gezielt Jagd auf Juden gemacht wurde.
So zeigt ein Video, das der demokratische Kongressabgeordnete für den New Yorker Stadtteil Bronx, Ritchie Torres, postete, wie es am Rande der Demonstration immer wieder zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Lagern kommt. Der Politiker kommentierte das Video mit den Worten: „Es dürfte niemanden schockieren, dass der Hamas-freundliche Mob, der Juden ins Visier nahm und versprach, Boro Park zu ‚überfluten‘, in Gewalt ausartete. Gewalt ist kein Übel, sondern ein Merkmal der sogenannten Free Palestine-Bewegung, die kein Interesse daran hat, die Palästinenser von der Hamas zu befreien.“
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Das Wort Überfluten, englisch „floods“, ist dabei von den Israel-Hassern bewusst in Anlehnung an die Bezeichnung der Hamas für die Verbrechen vom 7. Oktober angelehnt. „Al-Aqsa Flood“ nannte die Terrorgruppe Hamas ihre Morde an israelischen Zivilisten damals.
Andere Videos des Abends zeigen, wie gewalttätig die Hamas-Sympathisanten am Dienstagabend gegen Juden vorgingen oder vorgehen wollten. Nach den Angaben mehrerer Accounts auf „X“ hatten mehrere Palästinenser jüdische Mitbürger tätlich angegriffen, ihnen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht oder sie blutig geschlagen. Ein virales Bild zeigt dazu ebenfalls ein Messer, mit dem angeblich ein Pro-Palästinenser an dem Abend Juden angreifen wollte. Ein weiteres zeigt dann die Festnahme des Mannes, der den Messeranschlag wohl geplant hatte.
Insgesamt gab es laut übereinstimmenden Berichten auf Social Media, die sich auch in vielen Videos zeigen, viele Festnahmen an dem Abend. Circa 200 Anti-Israel-Demonstranten sollen am Abend an der Demonstration teilgenommen haben. Videos lassen ahnen, dass es circa ähnlich viele israelische Gegendemonstranten gegeben haben könnte.
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Seit den Morden des 7. Oktobers 2023 an israelischen Zivilisten durch die Terrorgruppe Hamas war es wie auch in Deutschland immer wieder auch zu starken Protesten gegen Israel und Solidarität mit den palästinensischen Gebieten gekommen. Wie auch in Berlin kommt es bei solchen Demonstrationen immer wieder zu Ausschreitungen und antisemitischen Schlachtrufen, die auch erneut in Boro Park am Dienstagabend fielen.
Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.
Wie auch schon in Deutschland. Die eigenen Bürger werden von den eingewanderten, vermeintlichen Schutzsuchenden, sogenannten „Palästinensern“ -die ich einfach nur als „Araber“ bezeichne- auf ihrem eigenen US-Staatsterritorium angegriffen. Das ist eine Form der Kriegsführung und ich bedaure sehr, das man im Umkehrschluss nicht auch entsprechend „kriegerisch“ gegen diese Leute vorgeht. Das sind keine Demos, das sind Aufstände! Wenn der Westen diesen eingewanderten Mob nicht wieder remigriert, das endet er wie die Israelis, d.h. in einem Zustand ständiger terroristischer Attentatsbedrohungen.
Die Anti- Israel-Proteste in den USA werden zu erheblichem Teil von den Hochschulen aus gelenkt. Der Großteil der Hochschulen der USA steht politisch den Demokraten nahe. Und ein beachtlicher Teil der Hochschulen wird von linksradikalen Rektoren und Professoren geleitet. Die bekannten Linksmilliardäre der USA lernten an diesen Hochschulen.
Eine Boeing hat 240 Plätze !!
40 Aufpasser dürften reichen.
Wer von der NY Juden sich bisher noch nicht zur vollen Unterstützung Trumps durchringen konnte, sollte es spätestens jetzt tun!
Nur Trump schützt die jüdische Bevölkerung.🇺🇸🇮🇱
Es gäbe Möglichkeiten…aber dazu muss der ÖR weg.
Diese ewigen Auseinandersetzungen wegen Religion….
Wird denn auch nur ein Mensch gezwungen sich an der Ausübung einer anderen Religion als seiner eigenen zu betätigen?
Seit Jahren sind verschiedene Satelliten bereits Millarden Kilometer im All unterwegs, OHNE auch nur den kleinsten Beweis einer Gottheit zu finden.
Realität scheint bei Religion keine Rolle zu spielen! Wer nach der Uhrzeit fragt, will diese wissen oder glauben? Oh man….
Aber das Klima schützen, auf welches kein menschlicher Einfluss genommen werden kann, das wird geglaubt und verbreitet. Ich meine damit KEINE Einflussnahme auf Wetter oder Umwelt.
Klima ist ein Ablauf von Naturgesetzen, nicht beeinflussbar. Wetter und Umweltschutz schon. Es ist 2025, angeblich verdoppelt sich das Wissen alle 7 Jahre und trotzdem wird die Menschheit wird immer irrer….
Auf einem Video stehen sich Menschen mit Israel Flaggen jüdisch gekleideten Männern unter Palästina Fahnen und Parolen, getrennt durch Absperrgitter, augenscheinlich protestierend gegenüber. Kann mir das jemand erklären?
Sehr gut, dass es so viele Videoaufnahmen gibt.
Hoffentlich kann die amerikanische Justiz diese auch verwerten.
Es ist an der Zeit, die Wurzeln des Übels zu entfernen. Sprich: Bei allen an Gewaltattacken gegen Juden sollte der Aufenthaltsstatus der Täter geprüft werden.
Dann muss, wenn möglich, konsequent abgeschoben werden!
Bei derartigen Taten sollten auch Gesetze geschaffen werden, die US-Staatsbürgerschaft, so vorhanden, wieder abzuerkennen.
Wie die Hamas, so verstehen auch deren Terror-Sympathisanten nur eine Sprache: Die der Konsequenz und der Härte!