Corona-Aufarbeitung
Plötzlich gesteht Lauterbach Impftote ein
Gesundheitsminister Karl Lauterbach gestand am Mittwoch im Bundestag ein, es habe Impftote durch die mRNA-Vakzine gegeben. Gleichzeitig behauptet er aber, dass die Präparate hunderttausende Leben gerettet hätten.
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht nun auch ein, dass Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe zu Todesfällen geführt haben. Auf eine Frage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner im Bundestag antwortete der SPD-Politiker am Mittwoch gewohnt verhalten – Impfstoff-assoziierte Todesfälle hatte der Minister bis dato abgestritten. Jetzt aber gesteht Lauterbach ein: „Jeder Mensch, der durch eine Impfung einen Schaden genommen hat, ob es eine Impfnebenwirkung, die leicht ist, eine schwere Nebenwirkung oder im Einzelfall auch daran verstorben ist, der tut mir leid.“
Der Gesundheitsminister verweist anschließend auf den wissenschaftlichen Konsens, der den Einsatz der neuartigen mRNA-Impfstoffe seit Ende 2020 rechtfertigte. Abgesehen davon, dass die einzigen „verlässlichen“ Daten zu der Zeit von den Herstellern selbst bereitgestellt wurden und später Fragen aufwarfen (Apollo News berichtete), formierten sich schnell wissenschaftliche Fronten, die zumindest ihre Zweifel an der mRNA-Technologie äußerten.
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In Deutschland war das beispielsweise Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum. Dyker zeigte sich zwar der mRNA-Methode offen, kritisierte aber in einem Brief an BioNTech im Januar 2022, dass das Verfahren möglicherweise nicht für die massenhafte Anwendung geeignet sei.
Lauterbach, der während der Pandemie für eine nahezu „nebenwirkungsfreie“ Impfung warb, ignoriert die wissenschaftliche Kritik, die es schon früh an den in Deutschland zugelassenen Präparaten von BioNTech, AstraZeneca und Moderna gab. Vielmehr sei es „derzeitig unstrittig, dass Impfungen hunderttausenden Menschen in Deutschland das Leben gerettet haben.“
Es gibt zahlreiche Arbeiten, die eine Korrelation zwischen den Impfstoffen und der in Deutschland und Europa vorherrschenden Übersterblichkeit untersuchten und die Vakzine als eine mögliche Ursache nannten (Apollo News berichtete). Außerdem weisen die Bundesländer mit der geringsten Impfquote bis dato eine geringere Übersterblichkeit auf (Apollo News berichtete).
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Das BVG entschied vor ein paar Jahren in der Frage, ob ein mit Zivilisten besetztes Linienflugzeug, in dem sich ein Entführer befindet, abgeschossen werden darf, wenn der Entführer ansonsten mit diesem Flugzeug ein Attentat auf ein voll besetztes Fußballstadion verübt und 10.000e Menschen umzukommen drohen.
Die klare Antwort des Gerichtes: NEIN. Menschenleben dürfen nicht gegeneinander aufgerechnet werden. Man darf kein unschuldiges Menschenleben opfern, um andere zu retten.
Gilt das nicht grundsätzlich auch für Impfungen, zumal die C-Impfungen wegen der Kürze der Zeit gar nicht ausreichend erprobt sein konnten? Hätte man hier nicht besonders sorgsam vorgehen und das Präparat sofort beim geringsten Verdacht aus dem Verkehr ziehen müssen?
Unter diesem Aspekt hat die Erklärung des Ministers, man habe abgesehen von den Impftoten auch 100.000e gerettet, ein Gschmäckle – und auch juristisch sollte eine Überprüfung erfolgen.
„derzeitig unstrittig, dass Impfungen hunderttausenden Menschen in Deutschland das Leben gerettet haben.“
„Derzeit unstrittig“ bedeutet aber nicht „bewiesen“.
Wir wollen Beweise dafür !
Nahezu alle Ungeimpften die ich pers. kenne, hatten ein mal Corona (nach Test), hatten keinen schweren Verlauf, sind auch nicht an long Covid erkrankt und noch am Leben.
So so! Die Impfung war also nicht – so wie propagiert – nebenwirkungsfrei! Warnungen waren doch aber fake news und Schwurblerei! So jedenfalls unsere sogenannten Demokraten!
Alle Verantwortlichen vor Gericht und hinter Gitter!
Vielen Dank für die Nahaufnahme des offensichtlich unfähigen Menge.. äh Lauterbach.
Lauterbach: „Gleichzeitig behauptet er aber, dass die Präparate hunderttausende Leben gerettet hätten.“
Woher weiß er, welcher Person die Impfbrühe das Leben gerettet hat?
Es ist doch nicht mal bekannt, welche zur Coronazeit verstorbene Personen wegen Corona verstorben sind. In meinem Freundeskreis starb während der Coronazeit der Großvater der Familie, jedoch nicht an einer Coronaerkrankung. Als der Arzt den Totenschein ausstellte sagte er zu den Angehörigen: „Sie haben sicher nichts dagegen, wenn ich als Todesursache Corona eintrage?“
Interessant ist auch eine Studie aus England, die herausfand, dass 9 von 10 an Corona verstorbene vollständig geimpft waren. Ist das nicht ein Beleg für den Unsinn dieser Genbehandlungen? Natürlich war das Impfen extrem erfolgreich – für die Hersteller und alle die daran verdienten.
Was Kalle vermutlich sagen wollte: Mit Schwund muss man rechnen. Wir haben es nur gut gemeint, ich liebe euch doch alle und wenn da falsche Entscheidungen getroffen wurden, sorry, ich bin ja auch kein Arzt…
was soll er auch anderes sagen? Vielleicht: Wir haben im Auftrag von Psychpathischen Eliten des WEF gehandelt und nur die Befehle der von Billy gekapperten WHO befolgt, dabei haben wir halt ein paar hundertausend Menschen umgebracht, sorry. Immerhin gabs eine Bratwurst!