Yaron Lischinsky
Plakate an Humboldt-Universität feiern Ermordung von Deutsch-Israeli
Wenige Tage nach dem Angriff auf die israelische Botschaft in Washington tauchte an der Humboldt-Uni ein Bild des ermordeten Yaron Lischinsky mit dem Schriftzug „Make Zionists Afraid“ auf. Es war auf einem AStA-Plakat angebracht.

Kurz nach dem Angriff auf die israelische Botschaft in Washington tauchte an der Humboldt-Universität in Berlin ein Foto des getöteten Deutsch-Israelis Yaron Lischinsky auf, versehen mit der Aufschrift „Make Zionists Afraid“. Die Fotomontage zeigte zudem ein rotes Dreieck – ein Symbol, das als Zeichen der Unterstützung für die Hamas gilt. Die Fotokopie war auf einem Plakat des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) geklebt.
Lischinsky war Deutsch-Israeli. Er wuchs in Nürnberg auf und wanderte mit 16 Jahren nach Israel aus. Volker Beck, der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, sagte gegenüber dem Tagesspiegel, dass Lischinsky ein „unglaublich herzlicher, intelligenter, ruhiger und interessierter Mensch“ gewesen sei. Ron Prosor, der israelische Botschafter in Deutschland, erklärte, dass Yaron Christ war. Lischinsky und Milgrim waren zudem ein Paar. Der 28-Jährige wollte nächste Woche in Israel um die Hand von Milgrim anhalten und hatte bereits den Ring gekauft.
Am Mittwoch griff der 30-jährige Elias Rodriguez aus Chicago die israelische Botschaft in der US-amerikanischen Hauptstadt an. Bei seiner Attacke erschoss er neben Lischinsky noch Sarah Milgrim, die Lebensgefährtin des 28-Jährigen in der Nähe des Jüdischen Museums von Washington. Nach seiner Tat konnte der mutmaßliche Täter umgehend durch die Polizei festgenommen werden. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, trug er eine Kufiya, also ein „Palästinensertuch“, und soll während seiner Festnahme „free, free Palestine“ gerufen haben.
Wie die Aufnahme einer Überwachungskamera nun zeigt, versuchte das eine Opfer, Sarah Milgrim, noch angeschossen wegzukriechen, berichtet die Times of Israel. Zuvor ging der Täter, Elias Rodriguez, an Milgrim und Yaron Lischinsky vorbei, als diese das jüdische Museum verließen. Dann zückte er seine Pistole und schoss ihnen in den Rücken (mehr dazu hier).
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Nachdem beide Opfer zu Boden stürzten, feuerte der 31-Jährige noch mehrere Male. Milgrim setzte sich ein wenig auf, als Rodriguez das Gewehr nachlud. Dann schoss er erneut mehrere Male auf sie. Am Tatort fand die Polizei 21 leere Patronenhülsen sowie eine 9mm-Handfeuerwaffe. Vor Gericht wurde er am Donnerstag des Mordes und des Mordes an ausländischen Beamten angeklagt.
Ohne Worte, ich bin eifach sprachlos!
Gelder streichen! WIe Trump das in den USA getan hat!
So, liebe Studenten der HU Berlin.
Jetzt seid ihr dran. Der Ruf der HU ist bereits deutlich ramponiert.
Es ist jetzt an Euch, ob Eure Uni noch ein Platz sein kann, an dem man sich weltoffen-akademisch bilden kann … oder eine politische „Aktivisten“bude widerlichster Art.
Kriegt also den Hintern bitte endlich hoch!
Ich denke der Täter wird in Amerika nicht sofort wieder frei gelassen oder für nicht schuldfähig erklärt.
Täter, Verbindungen (soz. Netzwerke) nach Deutschland?
Ich würde als Ermittler ganz genau hinsehen!!
Weiß man schon wer die Plakate aufgehängt hat?
Es kann doch nicht so schwer sein diejenigen zu benennen die das nicht nur zulassen, sondern die entsprechende Klientel hofiert und gesponsert haben …
Aber es werden schlicht zu viele sein, als dass es Konsequenzen haben könnte …
Wäre ja nicht das erste mal in unserer Geschichte …
Da kommt einem das Kotzen und es wird nichts dagegen gemacht. Mir fehlen die Worte.
Viel Spaß an die Absolventen dieser Uni bei ihren Bewerbungsgesprächen.
Und viele wundern uns, dass sich Trump und USA von uns abkehrt.
Diese Humboldt Universität in Berlin ist eine Schande! Und keiner fühlt sich berufen da mal einzuschreiten. Das gesamte Führungspersonal gehört ausgetauscht, alle staatlichen Gelder gehören gestrichen, dann macht man die Bude mal ein halbes Jahr zu und fängt nochmal neu von vorne an. Wir geben langsam ein Bild nach aussen ab dass sich jeder fragen muss, ob in Deutschland nur noch Vollidioten am Werk sind.
Wer will Absolventen von einer Uni in Berlin?
Weder der Berliner Senat noch die Bundesregierung werden etwas machen gegen diesen abscheulichen Hass.
Nur die Studenten und Studentinnen könnten dagegen aufstehen. Das wäre in ihrem Interesse, denn einen Job nach ihrem Abschluss zu finden, wir scheer.
Der Hypermoralismus findet seinen vorläufigen Höhepunkte also darin, dass einem Liebespaar – zwei Menschen, die nichts böses getan haben – aus „guten Gründen“ (sic!) 20 mal in den Rücken geschossen wird. Bemerkenswert …
Ohne Worte, nicht mehr zu fassen, was hier bei uns abgeht.
Ich erkenne unser schönes Deutschland nicht mehr wieder.
Wie sagten unsere Bundespräsidenten und andere immer wieder gebetsmühlenartig: Der Islam gehört zu Deutschland.
Nein, gehört er eben nicht.
Uns als Deutsche wird immer wieder die Ermordung der Juden vorgehalten. Daran tragen wir heute noch immer und was tut unsere Politik?
Die holt die Judengegner zu Hunderttausend ins Land, lässt sie gar noch einfliegen – nicht mehr zu begreifen im besten Deutschland ever.
Läuft auch so oder so ähnlich, wie mit den rechten Straftaten?
Fällt bei den momentan Regierenden offensichtlich nicht unter Hass und Hetze und den Schaden bezahlen brav die Steuerbürger- Mal sollte sich ein Beispiel an Trump nehmen.
Bitte recherchiert, wie die Nazis ab etwa 1930 die Universitäten schrittweise übernommen haben … und dann vergleicht!
Diese Universität sollte schnellstmöglich geschlossen werden. Die Humboldt Universität ist eine Schande nicht nur für Berlin und Deutschland sondern für jeden Humanisten. Der Namensträger hat diese unterirdische Geschmacklosigkeit nicht verdient. Kein Steuergeld mehr.
So viel zu NIE WIEDER IST JETZT
Hat diese Präsidentin schon ihr Bedauern ausgedrückt und weggewischt?!
Wo sind die Omas gegen rechts, wenn man sie mal braucht? Hat sich Herr Friedmann schon geäußert?
Deutsche Jugendliche ab 14 Jahre sitzen in U-Haft, weil „rechts“. In der HU Berlin tummeln sich ungestört Islamisten. Finde den Fehler.
Wieso verfährt man nicht mit dieser Uni wie es Trump mit der Harward macht und trocknet diesen Sumpf erst mal aus ,seit Monaten ist die Humboldt beteiligt wenn es um negative Schlagzeilen in dieser Richtung geht
Am Donnerstag schon Anklage. Wenn ich da an D denke. Zuerst würden die Befindlichkeiten des Täters gecheckt. Anschließend psychologisches Gutachten. Dann umfangreiche Ermittlungen, wer denn Schuld haben könnte. Und nach Monaten dann Klageerhebung und Wochen später dann Verhandlung. Die Tat, uninteressant, die Opfer Pech gehabt. Das Urteil, dududu
failed state eben
Ein Failed State (gescheiterter Staat) bezieht sich auf einen Staat, der nicht in der Lage ist, grundlegende Funktionen der Staatsgewalt auszuüben, sowohl nach innen als auch nach außen. Dazu zählen unter anderem: Gewährleistung von Sicherheit und öffentlicher Ordnung, Schutz und Wahrung der Rechte der Bürger, wirksame Rechtsprechung und Bereitstellung von öffentlichen Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheitund Infrastruktur.
juraforum.de