Am vergangenen Mittwoch hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die „Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ anlässlich der steigenden Fallzahlen der Affenpocken-Infizierungen ausgerufen. Ausschlaggebend soll die Verbreitung der sogenannten Mpox (vorher Monkeypox, zu Deutsch: Affenpocken), in Afrika, speziell in der Demokratischen Republik Kongo, sein. Doch auf welche Daten sich die Experten, die der WHO die Empfehlung zur Ausrufung der Notlage gegeben haben, berufen, ist nur schwer nachvollziehbar.
Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat die Notlage nach der Empfehlung eines unabhängigen Expertenrates ausgesprochen, gab die WHO in einer Pressemitteilung bekannt. Zur Einschätzung der Lage bezog sich der Expertenrat auf Daten, die von der WHO und den betroffenen Ländern gesammelt wurden. Um welche Daten es sich handelt, blieb unerwähnt. Die öffentlich verfügbaren Zahlen werfen jedoch Fragen auf.
Die fragwürdigen Zahlen der WHO
Weltweit wurden zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 30. Juni 2024 von der WHO 99.176 durch Labortests bestätigte Mpox-Fälle und 208 Todesfälle registriert. Das geht aus einem im August veröffentlichten WHO-Bericht mit dem Titel „Multi-country outbreak of mpox“ hervor. Von diesen rund 100.000 Infektionen entfallen aber allein Zehntausende auf einen bereits zurückliegenden Ausbruch der Affenpocken in mehr als 60 Ländern, weswegen die WHO bereits von Juli 2022 bis Mai 2023 eine Notlage ausgerufen hatte.
Während in diesem Zeitraum 80.000 Fälle gemeldet wurden, hatte sich das Infektionsgeschehen in den letzten Monaten hingegen beruhigt. Allein im August 2022 gab es laut der Website „Our World in Data“, die offizielle Zahlen der WHO übernimmt, weltweit so viele bestätigte Neuinfektionen wie in den darauffolgenden zwölf Monaten. Im August 2022 stieg die Gesamtzahl der mit Affenpocken infizierten Personen von 27.000 auf 57.000 Fälle an.
Bis August 2023 wurden dann insgesamt etwa 30.000 Neuinfektionen gemeldet. Das Infektionsgeschehen war also in diesen zwölf Monaten massiv zurückgegangen. Seitdem haben die bestätigten Neuinfektionen weiter abgenommen: Zwischen August 2023 und Juni 2024 gab es weltweit nur noch ungefähr 10.000 bestätigte Neuinfektionen.
Für Juni dieses Jahres gab es laut WHO in 26 Ländern weltweit 935 durch Labortests bestätigte neue Mpox-Fälle. Somit stiegen die Zahlen im Juni ähnlich stark wie im vergangenen August – damals wurde jedoch keine gesundheitliche Notlage ausgerufen. Worauf begründet die WHO also die neueste Risikoeinschätzung?
Einer der Hauptgründe sind die steigenden Zahlen gemeldeter Mpox-Infektionen in Afrika, vor allem in der Demokratischen Republik Kongo. Über 7.700 Verdachtsfälle soll es in der DRK allein seit Mai gegeben haben. Laut der afrikanischen Gesundheitsbehörde Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC) gab es im gesamten vergangenen Jahr in der DRK etwa 14.600 Verdachtsfälle mit Mpox und 654 Todesfälle, was einer Sterblichkeitsrate von 4,5 Prozent entsprechen würde, sollten die Fälle bestätigt werden.
Dieses Jahr wurden bereits 17.000 Verdachtsfälle in 13 afrikanischen Ländern, darunter die DRK, Ruanda, Uganda, Kenia und Burundi registriert, wie Africa CDC mitteilt. Laut der WHO sind es allein in der DRK mit 15.600 Verdachtsfällen bereits mehr als im gesamten vergangenen Jahr. Hinzukommen gut 500 Todesfälle. Davon ist aber nur ein Bruchteil auf das Virus eindeutig zurückzuführen: 2.853 laborbestätigte Mpox-Fälle vermeldete die WHO bislang im Jahr 2024 für den gesamten afrikanischen Kontinent. Damit gab es zwar allein in diesem Jahr ähnlich viele Fälle wie in den Jahren 2022 und 2023 zusammen, verglichen mit anderen Infektionskrankheiten ist die Virusausbreitung dennoch eher moderat.
Wenn man sich die öffentlich zugänglichen Zahlen der afrikanischen Gesundheitsbehörde Africa CDC und der WHO genauer anschaut, zeigt sich zudem, dass eine große Lücke zwischen den gemeldeten Verdachtsfällen und den tatsächlich nachgewiesenen Fällen von Mpox besteht. Die Datengrundlage stellt sich also nach wie vor als großflächig unbestätigt dar.
Während beispielsweise das Africa CDC eine höhere, allerdings nur auf Verdachtsfällen beruhende Letalitätsrate ausgibt, hat die WHO seit 2022 bei 99.176 bestätigten Mpox-Fällen nur 208 Todesfälle registriert – was einer Sterblichkeitsrate von etwa 0,2 Prozent entspricht. Zum Vergleich: In Deutschland soll Covid-19 laut offiziellen Zahlen etwa in 0,48 Prozent der Fälle tödlich gewesen sein – wobei auch hier viele Fragen noch offen sind (Apollo News berichtete).
Die Begründung der WHO beruht lediglich auf Befürchtungen
Neben der Ausbreitung in Afrika nennt die WHO weitere Gründe für die Ausrufung einer weltweiten Notlage: Erstens gibt es eine neue Virusvariante, die Variante Mpox Clade Ib, die Ende 2023 in der DRK entdeckt wurde. Experten befürchten, dass diese neue Variante ansteckender ist als die Variante Clade I und schwerere Krankheitsverläufe verursachen könnte. In Afrika steigen die Verdachtstodesfälle derzeit stark an, auch die bestätigen Todesfälle verzeichnen einen ähnlichen Anstieg wie während des ersten Ausbruchs in 2022. Klinische Studien zu der Variante Clade Ib stehen aber noch aus.
Dennoch wird beispielsweise die Befürchtung verbreitet, die neue Variante könnte Fehlgeburten auslösen. Ein zweiter Grund für die Warnstufe ist, dass vor allem in Nigeria viele Kinder an Mpox gestorben sein sollen. Für Europa wird derzeit laut der Europäischen Gesundheitsbehörde aber keine Gefahr gesehen. Weshalb rief die WHO dennoch den weltweiten Gesundheitsnotstand aus?
Ein Gesundheitsnotstand kann dann ausgerufen werden, wenn gemäß den Internationalen Gesundheitsregularien (IHR) ein „außergewöhnliches Ereignis“ vorliegt, bei dem für mehrere Länder ein Gesundheitsrisiko entstehen kann, weil sich die Krankheit von einem Land in andere Länder ausbreiten kann. Darüber hinaus kann der Notstand ausgerufen werden, wenn das Ereignis als „ernst, ungewöhnlich oder unerwartet“ eingestuft wird und ein international koordiniertes Handeln erforderlich sein kann.
Obwohl alle seit 2007 ausgerufenen Gesundheitsnotstände gleichzeitig auch Pandemien waren, gibt es hier einen kleinen Unterschied: Die Pandemie legt einen quantitativen Fokus auf die globale Ausbreitung einer Krankheit, während der Notstand das Gefährdungspotenzial einbezieht. Ob die dafür notwendigen Kriterien erfüllt sind, entscheidet ein Komitee aus unabhängigen Experten, das vom WHO-Generaldirektor einberufen wird. Das Komitee kann Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit empfehlen, wie Grenzkontrollen, Quarantänemaßnahmen oder Einschränkungen des Reiseverkehrs. Inwieweit die einzelnen Länder den Empfehlungen der WHO folgen, entscheiden die Regierungen der Länder selbst.
Während diese Empfehlungen also nicht rechtlich bindend sind, stellen die IHR völkerrechtliche Verbindlichkeiten und somit einen rechtlichen Rahmen für die internationale Zusammenarbeit bei Gesundheitsnotfällen dar. Ob auch die Empfehlungen der WHO künftig zu verbindlichen Richtlinien werden sollen, wird derzeit organisationsintern erarbeitet. Auf dem nächsten Weltgesundheitsgipfel im Mai 2025 könnte eine Entscheidung fallen – und die WHO sich einschneidende Entscheidungsrechte sichern (Apollo News berichtete).
Dann möchte die WHO die eigentlich für dieses Jahr geplante Verabschiedung eines komplett neuartigen Pandemieabkommens vornehmen. Für dessen Ausarbeitung hatte das Internationale Verhandlungsgremium (ING) seit 2022 Vorschläge aller 194 Mitgliedsstaaten ausgearbeitet, aber erst drei Viertel eines Entwurfs des Abkommens, das auch als Vertrag bezeichnet wird, fertiggestellt.
Bis März war in den Entwürfen eine Klausel enthalten, die besagte: im Falle eines Gesundheitsnotstandes oder einer Pandemie sollen die Empfehlungen des WHO-Generaldirektors für alle Mitgliedstaaten, die das Abkommen auf nationaler Ebene ratifiziert haben, völkerrechtlich bindend werden. Dieser Vorstoß wurde zwar aus dem aktuellsten Entwurf entfernt, geplant sind aber auch andere Befugnisse, die die gesundheitspolitische Entscheidungskraft auf die WHO zentralisieren.
So soll beispielsweise der Generaldirektor im Alleingang, ohne ein Expertengremium einzuberufen, den Gesundheitsnotstand ausrufen können. Für Fälle wie den Affenpocken-Ausbruch bedeutet das: Es bräuchte keinerlei Zahlen, Daten oder Hintergründe für die Ausrufung. Zwar ist auch jetzt die Situation alles andere als transparent, zumindest ist die WHO aber momentan rechtlich verpflichtet, die Lage wissenschaftlich prüfen zu lassen. Das könnte sich mit der Verabschiedung eines Pandemieabkommens ändern, sodass die WHO willkürlich durchgreifen könnte.
Die WHO fordert Impfstoff-Lieferungen – auf Steuerzahlerkosten
Weitergehend könnte eine solche Vereinbarung auch Verbindlichkeiten bei der Medikamentenbeschaffung enthalten. Die Fertigstellung des Abkommens war auch gescheitert, weil sich Länder des globalen Südens beispielsweise bei der Impfstoffentwicklung und -lieferung benachteiligt sahen. Sie fordern definierte Abläufe.
Auf den konkreten Fall der Affenpocken könnte das bedeuten: In Afrika steigt die Fallzahl an, die WHO ruft den globalen Gesundheitsnotstand und eine Pandemie aus. Damit könnten Klauseln in Kraft treten, die westliche Länder dazu verpflichten, Medikamente und Präparate wie Impfstoffe herzustellen und den betroffenen Staaten zur Verfügung zu stellen. Bezahlen würde das der Steuerzahler.
Wie das aussehen könnte, sehen wir schon heute. Obwohl ein Pandemieabkommen noch in der Zukunft liegt, hat die WHO ihre Mitgliedstaaten aufgefordert, mit der Impfstoffproduktion gegen die Mpox zu beginnen und bereits vorhandene Vorräte an die betroffenen Länder in Afrika abzutreten. Gegen das Virus sind bereits Impfstoffe verfügbar, weil die Ausbreitung bei dem Menschen schon länger bekannt ist und weil eine Kreuzimmunität mit den Pocken besteht.
So verfügt der dänische Impfstoffhersteller Bavarian Nordic über einen Vorrat von 300.000 versandbereiten Dosen seines Impfstoffs MVA-BN. Bis Ende 2025 könnten zehn Millionen Dosen bereitgestellt werden, teilte der Chef des Unternehmens, Paul Chaplin, gegenüber Bloomberg mit. Das entspricht der Schätzung des Generaldirektors des Africa CDC, Dr. Jean Kaseya, der mit einem Kontingent von zehn Millionen Impfdosen rechnet, um den Ausbruch in Afrika unter Kontrolle zu bringen.
Im Moment müssen die Empfängerländer noch für die erhaltenen Lieferungen zahlen – dennoch hat Bavarian Nordic mitgeteilt, 40.000 Dosen nach Afrika zu spenden. Auch die EU möchte 175.000 Dosen MVA-BN – finanziert aus den Beiträgen der Mitgliedstaaten – zur Verfügung stellen. Ein Mitspracherecht haben die EU-Bürger nicht. Und so könnte es zukünftig häufiger laufen: Die WHO fordert Geld und Medikamente von Deutschland, den USA und Co. und verteilt die Mittel anschließend an Länder des globalen Südens.
Die dahinterstehenden Zahlen sind schon heute – ohne völkerrechtlich verbindliche Festbeträge – gewaltig. In den Jahren 2020 und 2021 unterstützte Deutschland die WHO mit gut 1,1 Milliarden Euro. Damit lag die Bundesrepublik weit vor der Bill and Melinda Gates Stiftung, den USA sowie dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union auf Platz eins, die zwischen 680 Millionen Euro und 420 Millionen Euro an die WHO überwiesen haben.
Daraus wird deutlich: Bei einem Pandemieabkommen mit derartigen Verpflichtungen würden vor allem Bürger der Bundesrepublik zahlen. Zwar muss ein solches Abkommen durch das nationale Parlament, in dem Fall den Bundestag, ratifiziert werden, weil dieser aber bereits seine Zustimmung für WHO-interne Abstimmungen beschloss, gilt auch die nationale Umsetzung als Formsache.
Die WHO vertritt die Interessen der Menschen in der Welt genau so wenig wie die Ampelregierung die Interessen der Menschen in Deutschland.
Daher sollte man Ihrem Handeln genau Null Prozent Vertrauen entgegenbringen.
Die Politik der Angst und Panikmache.
Die von ein paar Milliardären finanziell gestärkte und beeinflusste Nichtregierungsorganisation unter Führung eines dubiosen Dr. Tedros macht sich lächerlich.
affenpocken wurde als gelddruckmaschine genau wie covid detailliert von langer hand geplant.
die ueblichen verdaechtigen hatten ihre haende im spiel biil-melinda gates stiftung, fauci,…)
nun wollen sie natuerlich auch den ihnen fuer ihren einsatz zustehenden reibach einfahren. dafuer sind alle mittel recht.
covid hat gezeigt, wie einfach es ist, das volk zu uebertoelpeln, und wie willig die politik weltweit ist , das spiel mitzuspielen, winkt den mitspielern doch ebenfalls dank in form von macht und persoenlicher bereicherung.
https://steigan.no/2024/08/de-planla-mpox-pandemien-i-2021/
https://www.weforum.org/press/2019/10/live-simulation-exercise-to-prepare-public-and-private-leaders-for-pandemic-response/
Gürtelrose wird nun als „Affenpocken“ verkauft.
Wolfgang Wodarg hat darüber 2022 schon berichtet.
🙈🙉🙊
Monkeypox soll zu Moneypox werden.
Gürtelrose und Affenpocken sind beides in dem gen Experiment enthalten, war schon 2022 erkennbar
Natürlich hat der WHO-Chef Angst vor Affenpocken.
Ich lebe seit 2001 in Westafrika habe Ebola, Malaria, diverse Virus- und Bakterieninfektionen sowie Corona überlebt und zwar sehr gut, wie viele Millionen Afrikaner mit mir. WHO, Pharmaindustrie, Politiker, Klimasekte, woke Gutmenschen sowie die westliche, sogenannte Erste Welt, bleibt uns vom Leib mit eurer Giftbrühe und hört auf, uns zu sagen wie wir leben sollen, Verschwendet keine Millionen mehr, um uns Demokratie zu oktroyieren. Kümmert euch lieber selbst um eure eigene Pseudo-Demokratie bevor ihr andere schulmeisterlich belehren wollt.
Unrat und Affenpocken vorbeischwimmen lassen.
Hatten nicht einige Pharmaunternehmen schlechte Umsatzzahlen für die ersten Quartale gemeldet und gleichzeitig ein sehr positives Ergebnis im 4.Quartal angekündigt?
1. Seit Corona gibt es für mich keine seriösen Gesundheits-Statistiken mehr. Ein Verkehrstoter mit positivem Test ist und bleibt ein Verkehrstoter.
2. Unabhängige Gremien, Räte und Experten gibt es, aber leider weder in der Politik noch in der politikberatenden Wissenschaft. Wer etwas anderes glaubt, glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.
3. WHO und ähnliche Organisationen haben alles im Sinn, aber sicher nicht das Wohl der Menschheit. Zumindest nicht, wenn man unter Menschheit nicht nur vereinzelte Menschen bzw. deren Kontostand versteht, sondern die Menschen als Gesamtheit.
Bald wird die Gefahr von Affenpocken einen Asylgrund für die Einreise nach Europa darstellen….Europa ist einfach noch zu blass…
Eigntlich ganz einfach: die Pharma schafft Epidemien, die Rüstungsindustrie Kriege.
Dann brauchts noch NGOs die diese Verbrechen „verkaufen“. Und Ghebreyesus, ist der König der Verschwörungshandlanger.
Werden wir vor den nächsten LT-Wahlen noch zur Linientreue, z.B. durch Einsperren, erzogen!?
Da die Daenen den Uempfstoff nur in begrenzten Mengen liefern koennen, ist es ja ganz toll, dass Bioncash die neue Fabrik gleich in Afrika gebaut hat. Jemand im Unternehmen hat wohl jemand eine prophetische Gabe….
Der Terrorist aus Tigray hat ja beim Corona Hoax schon bewiesen dass er ein Massenmörder und Verschwörer ist.
In Europa sind die Affenpocken sowieso nur bei Schwulen (Männern) der unhygienischsten Sorte verbreitet, aber diese Tatsache könnte das Volk ja eher befriedigt zur Kenntniss nehmen.
Es gibt eine Pandemie bei der die jungen Menschen ihre Genitalien verlieren und einem Wahn verfallen, sie wüssten ihr Geschlecht nicht mehr. Wo ist da die WHO?
Nun, mit der UN und ihren metastasierten Institutionen ist es wie mit allen „transnationalen“ Organisationen:
Schwache Regierungen delegieren unangenehme oder unpopuläre Entscheidungen gerne an „die UN“ oder „die EU“, weil man damit zweier sehr unschöner Begleiterscheinungen eigenen Handelns enthoben ist:
1) Diese „nur auf UN/EU-Ebene lösbaren“ Probleme entheben die politisch und charakterlich schwachen Politiker der Notwendigkeit, diese Entscheidungen selbst zu treffen.
2) Die delegierten (bzw. abgeschobenen) Entscheidungen fallen nicht in den (sich stetig verkleinernden) Bereich eigener politischer Verantwortung; man muß für sie nicht mehr persönlich „geradestehen“.
Und überdies schaffen diese transnationalen Organisationen ein riesiges „Metaversum“ organisierter Verantwortungslosigkeit. Da kann man sich leichter als weiland Adolf Eichmann in Jerusalem auf „objektiven Befehlsnotstand“ hinausreden, denn in UN oder EU gibt es keine persönlich Verantwortlichen mehr.
W. Wodarg hat den Mpox Betrug schon 2022 erklärt.
https://rumble.com/v5ba639-wolfgang-wodarg-ber-affenpocken-typisch-fr-herpes-und-geschft-mit-folgen-de.html
Dr. Wodarg tippt auf Herpes Zoster. Also Gürtelrose. Eventuell durch die mRNA Impfungen verursacht: https://x.com/HeimatliebeDE/status/1824149109596623033
Bereits die Verabschiedung der aktuellen „International Health Regulations (IHR)“ war illegal, laut einigen ehemaligen Insidern hat die WHO hierbei sogar gegen ihre eigene Satzung verstoßen. Bei der Covid-Impfung gelang es den Corona-Warlords nicht, Afrika als lästige Vergleichsgruppe auszuschalten, da sich zu viele auf dem Kontinent weigerten, das Toxin injizieren zu lassen. Vielleicht will man es jetzt mit Mpox umgekehrt versuchen, im Vertrauen darauf, dass die verschüchterten Völker Amerikas, Ozeaniens und Europas sowieso wieder mitmachen. Hoffentlich täuschen sie sich, und hoffentlich hat der Pandemievertrag am Ende den Charakter von Klopapier. Selbst wenn die deutsche Volkszertretung weiterhin willig wäre – wenn genügend andere sich verweigern, dürfte es auch diplomatisch steiniger werden. Mal sehen, wie die Geschichte in Schweden mit dem dort Infizierten weitergeht. Während Corona war das Land ja moderat in seinen Maßnahmen – und noch kein NATO-Mitglied…
Bundesentwicklungsministerin Schulze hat heute für eine globale Zusammenarbeit im Kampf gegen Mpox geworben.
Die Weltgemeinschaft müsse aus den Erfahrungen der Corona-Pandemie lernen, forderte Schulze in Berlin.
Gleichzeitig sprach sie sich dafür aus, dass Deutschland afrikanischen Ländern Hilfe leistet.
Es gehe nicht nur um Impfdosen, sondern auch um Laborkapazitäten, Logistik und Beratung.
Dazu sollten laut Schulze auch die Mittel eines internationalen Notfallfonds verwendet werden, der als Konsequenz aus der Corona-Pandemie geschaffen wurde und derzeit über 500 Millionen Dollar verfüge.
Von der Krankheit Mpox, auch Affenpocken genannt, ist bisher vor allem Zentralafrika betroffen.
Ergänzung: https://realrawnews.com/2024/08/military-arrests-nih-director-monica-bertagnolli/
[“ WELLCOME at the MON(k)EY-ENTERTAINMENT SHOW..at its best..or worst..make your choice..16 klare Gedanke dazu, Danke APOLLO-NEWS, dass Sie diese zu lesen erlaubt haben. Es zeigt, dass es klar denkende Menschen gibt, die nüchtern die PLANDEMISCHE GESCHÄFTSLAGE durchschaut haben. WAS ist die WHO und im wessen AUFTRAG und IDEOLIGIE und GESCHÄFTSINTERESSEN operiert sie und GLAUBEN über uns alle eine MACHT zu haben aber unter WELCHER JURISDIKTION, WELCHEM MANDAT und WELCHER PROKURA? GAR KEINER..aber sich als GESUNDHEITS-DIKTATUR hier zu verkaufen und OHNE eine Zustimmung, Einverständniserklärung eines JEDEN von uns, werden hier UNSER VERMÖGEN unter fadenscheinigen PLANDEMISCHEN GESCHÄFTSGRÜNDEN aus unseren TASCHEN gezogen. ES GAB FÜR FÜR NICHTS bisher eine gerichtsfeste beglaubigte, gesiegelte per blauer nasser Tinte und rothem Daumenabdruck in Form eines Afffidavits einen isolierten BEWEIS für die EXISTENZ des BLAU-WEISSEN-3D CGI BÄLLCHEN mit ROTHEN TRÖÖÖTCHEN drauf,“WIR-US“genannt“]
Warum zahlt für jeden Schei** der deutsche Bürger? Laufen wir alle mit dem Schriftzug „Goldesel“ auf der Stirn herum?
Warum wird so etwas nicht komplett aus freiwilligen Spenden, über die jeder Bürger selbst bestimmen kann, finanziert? Meinetwegen als Spende steuerlich abziehbar, dann beteiligt sich der Steuerzahler anteilig mit.
Als schlimmste Seuche als alle diese, auf mittels „Medikamenten“ – Geld und Macht fokussierten angeblich „tödlichen Viren“, ist und bleibt der „Fake-News-virus“, der „F.N.V.“ welcher ausschliessich und gezielt, nur Menschen befallen kann. Merken wir uns deshalb diesen neuen allumfassenden „F.N.V.“ den wir verbreiten und bekämpfen müssen. Ohne jegliche Medikamente.
Das Bild spricht für den Text !!!
Im Bild zu sehen die größte Pocke der WHO..Gates moege mich am ..
wehe, es findet sich „Hassrede“ oder gar „Desinformation“.