Philippos T.
Faeser zu Bad Oeynhausen: Täter sei Opfer „nicht gelungener sozialer Integration“
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) äußerte sich erstmals zum Tod von Philippos T. Sie führte den Mord auf die misslungene soziale Integration des Täters zurück – ohne Anteilnahme für das Opfer oder dessen Familie zu zeigen.
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Knapp eine Woche nach dem Tod von Philippos T. (20) hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erstmals geäußert. Anstatt den mutmaßlichen Täter Mwafak A. verantwortlich zu machen, führte die sie die brutale Gewalttat auf eine misslungene „soziale Integration“ zurück. In ihrer Ansprache auf der Kommunalkonferenz der SPD legte Faeser besonderes Augenmerk auf die Rolle der Kommunen und forderte, das Thema Migration „neu zu bewerten“. Von Mitleid für das Opfer und Anteilnahme für die Familie fehlte in der Stellungnahme der Ministerin jede Spur.
„Heute ist leider ein sehr schlimmer Tag, wo wir über einen Mord an einem Jugendlichen diskutieren müssen, wo der Täter, ein Geflüchteter ist, der seit acht Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft lebt. Ein Jugendlicher, der gar nichts anderes kennt.“ Diese Äußerung steht im Widerspruch zu Informationen über den Täter, die besagen, dass der Syrer nie in einer städtischen Unterkunft gelebt habe und auch andere Orte in Deutschland bewohnt hatte. Mwafak A. kam 2018 nach Deutschland und lebte zunächst in Pforzheim, ehe er nach Bad Oeynhausen zog.
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Faeser führte weiter aus, dass man über diese „Form der nicht gelungenen sozialen Integration viel mehr reden“ müsse. „Alle gucken immer nur auf die Zahlen“, erklärte die Ministerin. 2017 verschwand das Thema Integration bereits einmal „aus der Öffentlichkeit“ – aber „vor Ort“, in den Kommunen, sei das Thema „nie verschwunden“. Mangelnder „Wohnraum“ sei laut Faeser einer der Hauptgründe, dass man es bis heute nicht schaffe, Flüchtlinge „wirklich sozial zu integrieren“.
„Jetzt sprechen seit dem letzten Jahr alle wieder darüber, dass die Flüchtlingszahlen wieder nach oben gehen“, erklärte Faeser, und fügte hinzu, dass die Aufnahme der Geflüchteten aus der Ukraine keine Banalität sei, sondern eine erhebliche Belastung darstelle. „Ich war sehr sehr viel vor Ort und ich weiß, welche Last das vor Ort ist, die eine Million Geflüchteten aus der Ukraine aufzunehmen“, so Faeser.
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Der Täter Mwafak A. war polizeibekannt
Vor gut einer Woche schlug Mwafak A. im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen immer wieder auf den Kopf von Philippos T. ein – und verletzte ihn so schwer, dass der 20-Jährige kurz darauf im Krankenhaus starb. Nun kommen neue Details über den Syrer ans Licht. Er war nicht nur wegen einiger Eigentumsdelikte polizeibekannt, sondern auch wegen räuberischen Diebstahls, Körperverletzung und des Vorwurfs sexuellen Missbrauchs.
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Nancy Faeser und der Verfassungsschutz wollten das AfD-Gutachten geheim halten - deswegen log man einfach über geheime Quellen, die es nicht gab. In Wahrheit ist es eine stumpfe Sammlung längst bekannter Zitate, die nichts belegt. Eine Blamage, die die unlauteren Absichten dahinter entlarvt.Wie der Focus unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtet, fiel Mwafak A. seit 2020 in Baden-Württemberg insgesamt achtmal wegen Diebstahls auf. In einem dieser Fälle handelte es sich um räuberischen Diebstahls gemäß Paragraf 252 des Strafgesetzbuches, bei dem Gewalt angewendet oder mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben gedroht wurde. 2023 registrierte die Polizei fünf Fälle von schwerem Diebstahl im Zusammenhang mit Zigarettenautomaten. Neben diesen Eigentumsdelikten finden sich in Mwafak A’s Polizeiakte auch Vorwürfe wegen Hausfriedensbruchs und Körperverletzung. Laut Focus soll der Syrer 2022 mit einem Schlagstock auf den Kopf einer Person eingeschlagen haben. Im selben Jahr wurde zudem wegen versuchter Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs gegen ihn ermittelt. Das Verfahren wurde später eingestellt.
Auch nach seinem Umzug nach Bad Oeynhausen fiel Mwafak A. weiterhin polizeilich auf. Es gab Ermittlungen wegen besonders schweren Diebstahls, einfachen Diebstahls und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Trotz all dieser Vergehen wurde der Syrer nie verurteilt.
Kleiner Schwenk zu den Ukrainern – wie nett.
Was haben jetzt die Ukrainer mit den Syrern zu tun ?
Untragbar, diese Frau ist absolut untragbar !!!
Falsch Frau Faeser. Die Tat geschah, weil die Gerichte ihn für seine vielen Taten zu milde bestraft haben oder er sich gar nicht verantworten musste. Das ist Staatsversagen und nicht mangelnde Integration. Ein Verbrecher bleibt ein Verbrecher, egal nun ob er sich integriert hat oder nicht.
Ein „Opfer“ nicht gelungener Integration ist der Täter nicht. Er ist vielmehr das Ergebnis nicht gelungener Integration. Da Integration aber eine Bringe-Leistung ist, hat der Täter seine Tat selbst zu verantworten.
Unglaubliche Kaltschnäuzigkeit, wie ein Roboter
„Nicht gelungene soziale Integration“?
Wenn der Eindruck entsteht, dass ein grausamer Täter scheinbar wieder zum Opfer erklärt wird und im Grunde genommen die Bürger scheinbar dafür verantwortlich gemacht werden, dass er nicht genug sozial integriert wurde, erlebe ich das als widerwärtig.
Das wird es wohl sein, was dieser Regierung 2025 ein Ende bereitet— diese
scheinbare “ Vereinnahmung“ der Bürger für den Dienst an diesen Menschen, die als Dank andere eiskalt ermorden.
Wenn der Eindruck entsteht, dass Politiker Mörder in Schutz nehmen und die Bevölkerung im Stich lassen, dann sollten sie keinen Platz in der Regierung haben.
Denn damit besudeln und entwerten sie ihr Amt.
Also nein Frau Faeser – „wir“ als Gesellschaft tragen absolut keine Verantwortung dafür, dass unsere Justiz es in fahrlässiger Weise versäumt hat, diesen jungen Mann in seine Schranken zu weisen und zu maßregeln! Der war bereits mit 14 Jahren ein fertig entwickelter Schwerstkrimineller, dessen Taten immer schlimmer wurden. Und TROTZDEM wurde er mit Samthandschuhen angefasst? Er hätte gar nicht mehr frei rumlaufen dürfen!
Sie – Frau Faeser – sind für die innere Sicherheit verantwortlich!
Nein Frau Faeser, einfach mal Fachleuten zuhören:
Alice Weidel hat es von Anfang an erkannt, dass es so kommen wird und eindringlich davor gewarnt – mit dem Ergebnis, sie sei populistisch, rechtsradikal und ausländerfeindlich.
Wer immer noch nicht merkt, was mit dieser Frau los ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Erbarme, …
Niemals würde jemand sagen „Der Neonazis sei ein Opfer von Dies und das…“. Da sind es immer nur Täter. Sobald ein Migrationshintergrund dabei ist kommen aber immer so Sachen wie „Opfer der Integration“, „Täter ist traumatisiert“ etc. Wie kann es sein dass man Dinge nicht mehr vernünftig diskutieren kann in einer angeblichen Demokratie? Was ist aus Deutschland geworden?
Wir haben mit 8 Leuten in einer Dreizimmerwohnung in einer Arbeitersiedlung gewohnt. In jedem Bett haben zwei Leute geschlafen, Plumsklo draußen. Vater war Textilarbeiter. Wir sind alle was geworden. Vor der Schule habe ich noch für den Bäcker 250 Brötchen verkauft. Dank Bafög gabs für mich als Jüngsten sogar noch die Möglichkeit auf dem 2. Bildungsweg ein Studium erfolgreich zu beenden. Einen Migranten heute so unter zu bringen würde wahrscheinlich gegen die Menschenrechte verstoßen. Kommt mir bloß nicht immer mit dieser Mitleidsnummer, ich kann sie nicht mehr hören.
Aha, mal wieder das übliche „Wir-haben-als-Gesellschaft-versagt“, ja, Frau Faeser? Falsch! Jemand, der in einem Land wie Syrien oder Afghanistan sozialisiert wurde, der legte eben jene Sozialisierung nicht beim Überschreiten der deutschen Grenze ab – das funktioniert nicht so, als man eine Jacke aussziehen. Das ist aber etwas was Sie, Frau Faeser, und auch der Rest der Altparteien, nicht verstehen können. Wir waren in Kabul, Masar-e Scharif und Kundus stationiert. Wir haben dort Dinge gesehen, die würden Sie niemals glauben. Heute sehen wir die gleichen Dinge hier in Deutschland. Ist es das, wofür wir dort gekämpft haben und wofür unsere Kameraden und Freunde dort gefallen sind? Dass wir die gleichen Zustände hierher geholt haben?
Meine Verachtung und Abscheu gegenüber dieser Frau kann ich nicht Worte fassen!
Es tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber diese Frau hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Immer die gleiche Vorgehensweise, der Täter wird zum Opfer gemacht. Es ist nur noch ekelhaft, was aus diesem Ministerium kommt.
Jeder Mensch der nur einen Funken Anstand und Charakter hat, kann diese Innenministerin Faeser nur verachten.
also die Tante kommt bei mir direkt nach Pol Pot.
Nein Frau Faeser nicht WIR sondern IHR Politiker habt versagt. Zudem laufen von diesen tickenden Zeitbomben noch etliche mehr frei herum. Eiskalt und abgebrüht diese Frau. Wer ist das nächste Opfer? Man ist in diesem Land nicht mehr sicher und jeden kann es erwischen.
Ein widerliches Ablenkungsmanöver, das eine zynische Haltung offenbart.
Also doch! Wir Deutschen sind jetzt schuld, dass der kriminell ist, weil wir bei der Integration versagt hätten. Ich persönlich will gar keinen integrieren, weil die hier schlichtweg nichts zu suchen haben! Punkt.
Wie kann man so dreist sein und das alles noch schön reden zu wollen. Fakt ist, es passieren bereits täglich solche Gewaltverbrechen und die Täter sitzen auch auf den Regierungsbänken, weil hier alles reingekarrt wird und niemand zurückgebracht wird, egal wie hoch seine kriminelle Energie ist.
man fragt sich wirklich wer schlimmer bzw gefährlicher ist. Leute wie Fäser oder Mwafak.
Das eine Klientel könnte man ja abschieben, aber wohin mit Nänzi & Co. ?
Das Gesicht ist geprägt von Zynismus und Menschenverachtung.
Die Partei sagt: 4+4=5
„Ich war sehr sehr viel vor Ort und ich weiß, welche Last das vor Ort ist, die eine Million Geflüchteten aus der Ukraine aufzunehmen“
Faeser bildet sich tatsächlich ein, etwas zu wissen.
Psychologen nennen eine derartige geistige Erkrankung „kognitive Dissonanz“, und die betroffenen Patienten gelten als hochgradiges Risiko für ihre Mitmenschen.
Nicht im „besten Deutschland aller Zeiten“, da wird der Klapseninsasse zum Wärter gemacht…
Dieser Frau gehen die Opfer am Arsch vorbei. Sie tut nichts dagegen, das immer mehr schwerstkriminelle Ausländer in unser Land strömen. Es werden zwar z.Z die Grenzen kontrolliert, aber nur wegen der EM. Und Ausländer, mit oder ohne Papiere, weißt man auch nicht ab. Die sagen nur das Zauberwort Asyl, und schon wird ihnen Einlass gewährt.
Hat die Dame im Falle der Sylter Gesangstruppe eigentlich auch etwas von bedauerlicherweise schief gelaufener Sozialisation der jungen Leute gesagt oder waren da andere Töne zu hören?