Berlin-Pankow
Neue Premium-Wohnungen in Berlin ausschließlich für Flüchtlinge eröffnet
In Berlin-Pankow werden bald 320 Flüchtlinge in sieben neu gebaute Apartmenthäuser untergebracht – hochwertig ausgestattet mit eigenen Küchen, Bädern und Gemeinschaftsräumen.
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Während in Berlin massive Wohnungsnot herrscht und viele Bürger oft jahrelang auf eine bezahlbare Wohnung warten müssen, werden Asylbewerber und Flüchtlinge jetzt kurzerhand in neue Apartments untergebracht. Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit übergab die landeseigene Gesobau AG die fertigstellten Häuser an das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF).
Die neuen Wohnhäuser in der Kirchstraße in Pankow bieten auf einer Fläche von 7.170 Quadratmetern Platz für etwa 320 Flüchtlinge. Bei der Ausstattung der Gebäude wurde offenbar kein Aufwand gescheut: Die sieben weißen, dreigeschossigen Häuser aus Poroton-Stein wurden sorgfältig verputzt und sogar kleine Nistkästen für Mauersegler angebracht. Jede der 61 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen ist mit eigener Küche und Bad ausgestattet, knapp die Hälfte davon ist barrierefrei. Hinzu kommen Gemeinschaftsräume und Freizeitangebote wie Tischtennisplatten. Die Wohnungen verfügten ursprünglichen nicht über Einbauküchen – die lässt sich das LAF im Schnitt 4.000 Euro pro Küche extra kosten, berichtet die B.Z.
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Laut den Verantwortlichen sollen die Wohnungen „ein wichtiger Schritt für eine gelingende Integration“ sein. Die Gebäude stünden mitten im Kiez stehen und nicht am Rand – die Gegend ist vor allem durch Einfamilienhäuser geprägt. Deutschland sei bunt, würde bunt bleiben und immer bunter werden, heißt es.
Doch nicht jeder sieht das so positiv. „Das Konfliktpotenzial wird deutlich höher eingeschätzt bei alleinstehenden Männern als bei Familien“, warnt der Pankower CDU-Politiker Lars Bocian. Die Belegung passe daher nicht zur Struktur der Einfamilienhaussiedlung. Viele Anwohner fürchten laut der Berliner Morgenpost um den sozialen Frieden und die Sicherheit in ihrem Kiez. Tatsächlich sollen neben Familien auch alleinstehende Männer einziehen. Die Hälfte der Bewohner sollen aber aus „Kindern und Jugendlichen“ bestehen, hieß es.
Wer will mit mir wetten das das innerhalb von einem Jahr nicht mehr nach Neubaugebiet aussieht?
Meinem Sohn habe ich unlängst davon abgeraten, in Berlin oder einer anderen deutschen Universitätsstadt studieren zu wollen. Wir können uns die Miete für eine Studentenwohnung oder ein WG-Zimmer in den Städten, die immer auch Migranten-Hochburgen sind, schlicht nicht leisten. Ganz abgesehen von den Schwierigkeiten, überhaupt etwas zu finden. Dieses Land ist wirklich vor die Hunde gekommen: Unsere „Eliten“ machen einen auf „bunt“ und „menschenfreundlich“, und wir Steuerzahler dürfen diesen undurchdachten Migrations-Mist bezahlen. Unsere Kinder bleiben derweil auf der Strecke. Das wird alles kein gutes Ende nehmen!
Das sind weder „Asylsuchende“ noch „Flüchtlinge“, sondern Invasoren, Eindringlinge, Eroberer.
Hoffentlich merken mittlerweile auch die allerletzten das das Deutsche Volk der Ampelregierung scheissegal ist.
In Pankow erzielten bei den letzten Wahlen zum Abgeordnetenhaus die Grünen die meisten Stimmen. Ich begrüße es sehr, dass die Wähler der Grünen nun ausnahmsweise mal die Folgen ihrer Wahlentscheidung erleben dürfen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-wahl-2023-so-hat-pankow-gewahlt-9337118.html
Wenn ich die Scheiße von „Schutzsuchende Menschen“. Was sind alle anderen Menschen? Adrenalinjunkies die gern auf Platte leben. Warum habe ich das Gefühl das hier jemand einen Bürgerkrieg provozieren will. Diese offensichtliche ungleichbeahndlung schürt den Hass und nicht die Medien die darüber berichten. Wir arbeitenden bezahlen den ganzen Spaß doch.
Na dann viel Spaß!
Kann man sich nicht ausdenken