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Spanien

Neue Details zum spanischen Horrorhaus: Kinder trugen drei Masken übereinander, als die Polizei kam

Eine deutsche Familie hatte ihre Kinder in Spanien über vier Jahre lang im Haus eingesperrt. Nun wurden neue Details bekannt: Es wurden ADHS-Medikamente sichergestellt. Körperlich sind die Kinder unversehrt.

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Die drei Kinder haben seit vier Jahren das Haus nicht verlassen. Sie sind zehn und acht Jahre alt.

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Spanische Medien berichten über neue Details zu der deutschen Familie, deren Kinder seit 2021 im Haus eingesperrt waren. Die Kinder wurden während des großen Blackouts von der Polizei befreit, wie Bild berichtet. Die Familie lebte in einem Haus in der nordspanischen Stadt Oviedo. Laut spanischen Medienberichten sollen sich zahlreiche Medikamente gegen ADHS im Haus befunden haben, die offenbar über das Internet bestellt wurden. 

Die Polizei brachte ein zehnjähriges Kind und zwei achtjährige Zwillinge in einer Pflegeeinrichtung unter. Eine Untersuchung im Krankenhaus ergab, dass sie zumindest körperlich gesund sind. Wie die spanische Zeitung El Mundo berichtet, sagte die Mutter zu den Polizisten, die die Kinder in Obhut nahmen: „Seien Sie bitte sehr vorsichtig, sie sind sehr krank.“

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Die Kinder sollen in vollen Windeln in Gitterbetten geschlafen haben, als die Polizei kam. Die Mutter soll den Kindern bis zu drei Masken übereinander aufgesetzt haben, ehe sie die Polizisten passieren ließ. Auf den Betten waren Monster aufgemalt. „Die Kinder waren in einem schrecklichen Zustand“, sagte ein Polizist, der bei dem Einsatz dabei war, gegenüber El Mundo. Die Mutter ist Deutsch-Amerikanerin, der Vater soll einen Doktortitel in Philosophie haben. 

Beide Eltern wurden wegen mutmaßlicher Kindesvernachlässigung und häuslicher Gewalt festgenommen. Eine Nachbarin meldete sich bei der Polizei, weil sie zwar die Kinder gelegentlich am Fenster, aber nie draußen sah. Daraufhin beobachteten Polizisten das Haus mehrere Tage lang. 

Ein Stadtangestellter sagte gegenüber La Nueva España: Es gab keine Bewegung. Die Jalousien waren immer unten.“ Der Mann habe das Haus nur verlassen, um Lebensmittellieferungen entgegenzunehmen. Die Polizisten setzten sich mit dem Supermarkt in Verbindung, der das Haus belieferte. So kam heraus, dass auch Hygieneprodukte für Frauen und Windeln geliefert wurden. 

Im Haus herrschte ein schrecklicher Gestank. Als die drei Kinder nach draußen kamen, hätten sie „fasziniert das Gras berührt, als ob sie noch nie an der frischen Luft gewesen wären“. Die Familie lebte seit Oktober 2021 in dem Haus, nur der Vater war als Bewohner gemeldet. Bei einem ersten Gerichtstermin am Mittwoch trug die Mutter laut El Comercio ebenfalls eine Maske.

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38 Kommentare

  • Es ist tragisch. Aber wie man sieht, hat die Lauterbachsche und die Buxsche Propaganda funktioniert – sogar im Ausland. Vom Christian und Jens ganz zu schweigen.

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  • Mich macht es immer wieder fassungslos, wie krank Menschen in ihren Köpfen sein können.

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  • Dank der spanischen Polizei und des aufmerksamen Nachbarn konnten die Kinder aus ihrem Elend befreit werden. In Deutschland hätte das Jugendamt und dies nur schwerfällig, eines Tages mal einen Mitarbeiter an die Haustür entsandt und mal geklingelt, wird nicht geöffnet, dann geht man wieder und vermerkt dies als ohne besondere Vorkommnisse. Damit hat sich dies in Deutschland erledigt. So viel zum Kindeswohl in Deutschland, welches man nur gefährdet sieht, wenn die Eltern AFD wählen oder den Staat kritisieren.

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  • Eine gerechte Strafe wäre es, wenn man den Eltern das Selbe antut was sie ihren Kindern angetan haben. Ich verabscheue solche Menschen zu tiefst! 🤮 Die Kinder werden Jahre brauchen um ein normales Leben führen zu können, da sie extremst traumatisiert sind. Der Jenige, welcher die Polizei darauf aufmerksam gemacht hat, gehört öffentlich belobigt, denn leider schaut die Masse ja weg. 🤮

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  • So etwas passiert, wenn man Menschen politisch in die Angst treibt. Die Schuldigen sitzen in den Altparteien und den Mainstreammedien.

  • Waren das Grünen Wähler die ausgewandert sind nach Spanien?

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  • ich sags ja, die Maskenträger sind geistesgestört!

  • Doktortitel in Philosophie …

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  • Grausam! Zumindest für etwas das große Blackout gut gewesen worden war.

  • Daran lässt sich auch gut erkennen, dass selbst ein akademischer Grad nicht nicht unbedingt auf einem gesunden Menschenverstand beruht. Schleierhaft ist es mir allerdings, wie das Ganze sich über einen derart langen Zeitraum verheimlichen ließ, denn immerhin waren die Kinder doch in einem schulpflichtigen Alter. Und auch in Spanien gilt die Schulpflicht.
    Schlussendlich kann man aber auch gut erkennen, wie paranoid viele Menschen auf diese Corona-Pandemie reagiert haben -und wie gut erkennbar, scheinbar auch noch reagieren. Nur leider waren hier die Kinder die absolut Leidtragenden, die dadurch hoffentlich keine bleibenden psychischen Schäden davongetragen haben?!

  • Doktortitel in Philosophie: Da wird wieder Intelligenz mit Bildung verwechselt. Auch mit einem Studium kann man ein Vollidiot sein.

  • Einfach nur traurig.

  • Das Ehepaar (Vater Dr. der Philosophie) scheint psychisch schwer gestört zu sein. Zum Glück wurden die beiden inhaftiert, in D würden sie wahrscheinl. frei rumlaufen. Seltsam, dass die Nachbarn erst nach 4 Jahren hellhörig wurden. Sehr aufmerksam waren die nicht.

  • Arme Kinder

  • Ich denke hier müsste vorab geklärt werden, ob das ein Fall für die Justiz oder für die Psychiatrie ist.

  • Nach so vielen Nachrichten von Kinderhandel weltweit ist jede Nachricht über gerettete Kinder eine wunderbare Nachricht. Mein Herz blutet, das sind keine Menschen

  • Ein Hoch auf die Erneuerbaren Energien, die ja angeblich für den Blackout verantwortlich sind, somit dann indirekt auch für die Befreiung der Kinder.

  • Bitte den Zensurregler ein klein wenig zurück drehen, danke.

  • Wieso darf man hier problemlos fragen ob das Grünwähler waren, aber darf nicht fragen ob das Blauwähler waren.
    Kann es sein, dass die KI von der AFD finanziert wurde?

  • Waren das AFD Wähler die ausgewandert sind nach Spanien?

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