Werbung:

Werbung:

INSA

Nächster Umfragerekord: AfD jetzt zwei Punkte vor der Union

Die AfD erreicht im aktuellen INSA-Meinungstrend mit 26,5 Prozent einen Rekordwert und liegt damit zwei Punkte vor der Union (24,5 Prozent) - Schwarz-Rot verfehlt hingegen sogar die parlamentarische Mehrheit deutlich.

Die AfD liegt INSA zufolge nun zwei Punkte vor der Union (IMAGO/Andreas Gora)

Werbung

Die AfD liegt im aktuellen Insa-Meinungstrend für Bild mit 26,5 Prozent vorn und baut ihren Vorsprung gegenüber der Union aus, die bei 24,5 Prozent liegt. Für die Partei ist es bei INSA der höchste jemals gemessene Wert. Auch bei den sicheren Stimmen führt die AfD mit 21 Prozent vor der Union mit 18 Prozent. Union und AfD vereinen damit insgesamt 51 Prozent aller Stimmen auf sich. Die parlamentarische Mehrheit liegt bei lediglich 44 Prozent.

Schwarz-Rot verfehlt die parlamentarische Mehrheit hingegen deutlich. Gegenüber der Vorwoche lässt die SPD einen weiteren Prozentpunkt federn und kommt nur noch auf 14,5 Prozent. Beide Regierungsparteien zusammengerechnet vereinen gerade mal 39 Prozent aller Stimmen auf sich. Zudem werden auch die sicheren SPD-Wähler immer weniger. Hier rutschen die Sozialdemokraten von 11 auf 9 Prozent ab.

Die Grünen verlieren leicht an Zustimmung und kommen derzeit auf 11 Prozent (−0,5), während Die Linke moderat zulegt und nun bei 11,5 Prozent liegt (+0,5). Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) liegt weiterhin bei rund 4 Prozent, und die FDP erreicht 3,5 Prozent (+0,5); beide Parteien würden damit unter der Fünf-Prozent-Hürde bleiben und wären nicht im Bundestag vertreten. Die übrigen kleineren Parteien zusammen erreichen etwa 4,5 Prozent (+0,5)

AfD-Co-Chefin Alice Weidel rutscht trotz des Umfrage-Hochs ihrer Partei im aktuellen Politikerranking von Platz 14 auf Platz 15 ab. Tino Chrupalla liegt im Politikerranking demnach auf Platz 19. Die größten Aufsteiger der Woche sind Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche, die von Platz 15 auf 10 vorrückt, sowie Linken-Chefin Ines Schwerdtner, die sich um fünf Plätze auf Rang 12 verbessert und damit ihre Fraktionschefin Heidi Reichinnek (Platz 13) überholt. An der Spitze des Rankings bleibt Boris Pistorius auf Platz 1, gefolgt von Hendrik Wüst, Markus Söder und Bärbel Bas. 

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

35 Kommentare

  • Spätestens bei 30 % rufen Sie den Spannungsfall aus !

    Dann Versammlungsverbot , Wahlen können natürlich auch nicht
    durchgeführt werden ……………………

    Weit hergeholt ?
    Wir werden sehen !

    • Hey! Bange machen gilt nicht! Ich hätte keine Angst davor, aber vor der Blödheit der Bürger…

      • Werden sie es wagen, den AfD-Sympathisanten im Spannungsfall eine Waffe in die Hand zu drücken, nachdem man AfD-Mitgliedern den Waffenschein für Jagd und Schießsport entzogen hat?

        4
    • dss wissen wir aufgeklärten Selbstdenker seit dem Corona-Betrug.

  • Man sagt, Politik sei ein Marathon und 48 Monate kann man deswegen getrost in etwa mit den 42 Kilometern gleichsetzen kann. Irgendwie hoffe ich doch aber sehr, dass die Regierung schon lange lange vorher schlapp macht.

    • Die haben sich das Regieren mit einem 500 Milliarden Sondervermögen betoniert. Falls dies nicht reicht, kann man ja noch mal nachfüllen. Der Weg ist bekannt.

    • Die halten keine 4 Jahre durch. Im Zweifel rastet die CSU aus, oder die JU. Gülle läuft zwar nach unten aber auch die unteren Ränge wollen nicht darin ertrinken.

  • Die Spitzenplätze beim Politikerranking lassen mich am Reflexionsgrad der Befragten zweifeln.

    • dito.
      irgendwie „passen“ die Beliebtesten Politiker immer so ganz und gar nicht zu den beliebtesten Parteien bzw umgekehrt.

      das komische Phänomen ist mir schon vor der Gründung der AFD aufgefallen

    • Wurde denn überhaupt jemand befragt oder ist das KI generiert?

    • Ein wahres Wort.

  • Warum schafft ihr es es nicht dazu eine Balkendiagramm-Grafik zu bauen? Das ist in 5 Minuten erledigt, Quelle für die Umfragedaten dran und gut?

    • Und bitte mit kleinem Kackhaufen bei den Altparteien 🙂

  • War es nicht Merz, der die Umfragewerte der CDU halbieren wollte?
    Vor einem Jahr standen sie noch bei 34%, jetzt bei 24%.
    Fazit: Merz schafft das!

  • …und mit jedem Prozentpunkt mehr wird es gefährlicher für die AfD

    • Nicht nur für die AfD, es wird gefährlicher für die Demokratie. Freilich nicht für „unsere Demokratie“

  • Weil der Merz nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, wird er auch die naheliegendste Lösung nicht begreifen.

    • “ Merz nicht die hellste Kerze auf der Torte “ aber als Märchen Erzähler kann er Robert dem Knallgaserzeuger bald Konkurenz machen, und der schafft das, das ist gesichert sicher .

  • Bei dem Ranking der beliebtesten Politiker ist zu bedenken, dass es dort auch um Bekanntheit geht. Nur die % der Befragten, die den Politiker mögen und KENNEN zählen für das Ranking. Friedrich Merz kommt nur auf 27% Zustimmung bei 69% Ablehnung und 4% unbekannt. Die Wirtschaftsministerin Reiche hat eine Bekanntheit von nur 54%.

  • Die Werte sind noch harmlos. Bei dem was hier abläuft müsste die AFD doch schon bei 30 % stehen. Vielleicht bilden die Umfragen auch nicht das reelle Bild ab. Die CDU-Wähler kriegen scheinbar die Lage und die Verfassung ihrer Partei und deren Protagonisten nicht so wirklich mit. An was klammern die sich noch? Die CDU hat jahrelang Mist gebaut. Selbst beim Konsum der Leitmedien müsste doch jetzt ein Licht aufgehen. Wer konservative Politik will und einen wirklichen Wechsel anstrebt … dem bleibt doch nur noch eines.

    • Vor allem muss man mal sagen: wenn die Bewegung so gering ist (mal 1-2% hin oder her) – dann ist das eigentlich keine Meldung, dann bewegt sich da tatsächlich praktisch nichts. Ich verstehe, warum Medien (wie z.B. AN) da trotzdem eine headline draus machen, und das ist auch legitim.

      Man muss aber finde ich tatsächlich hier seine „Beobachter-Rolle“ differenzieren, und sagen, die Meldung müsste eigentlich lauten: trotz grotesker Unions-Politik *kaum* Bewegung in den Umfragen. Das würde einfach auch für private politische Diskussionen die bessere Grundlage liefern. Die Erwägungen zielen ja dann eher dahin, dass dem Land durch Wahlen nicht zu helfen ist, und dass die sich jetzt schon abzeichnenden wirtschaftlichen Entwicklungen im Großen und Ganzen sowieso unabhängig von den Ergebnissen irgendwelcher Wahlen passieren werden.

      Und dann wieder die Frage, was daraus für Konsequenzen zu ziehen sind, etwa für eigene private und berufliche Vorhaben etc.pp.

  • Erst ab 45 % wird es relevant.

  • Der Verfassungsschutz muss jetzt noch schnell eine neue Kategorie erfinden, um die AfD nochmals hochstufen zu können. Ich schlage vor: „absolut gesichert rechtsextrem-terroristisch“

    • Es muss dringend eine neue erfundene Geschichte von Correctiv her. Die kommt aber sicher erst nächsten Sommer.

  • Das politiker»ränking« ist für mich immer unverständlich: Christian Dürr (Fast.Drei.Prozent.-was auch immer das für eine partei ist) auf 11 im mittelfeld? Daß ich nicht lache! Ich bin davon überzeugt, daß 98 von 100 zufällig befragten nicht wüßten, wer dieser mann ist.

    Umfragen sind das eine. Das andere ist, was jeder einzelne tun kann, damit sich der wind nachhaltig dreht. Nur die faust in der tasche zu ballen, reicht nicht aus. Handeln ist angesagt.

  • Wenn es so weitergeht, und im Wahljahr, (wann auch immer das sein wird), die AfD in Umfragen nach wie vor weit vor der Uniom liegt, dann wird im Parlament von allen Altparteien der Notstand ausgerufen werden, um die vermeintliche Atacke auf „unsere Demokratie“ zu verhindern.
    Die Wahlen werden dann ausgesetzt und Deutschland wird künftig von einem Altpartei-übergreifenden Politbüro geführt. Selbstverständlich weiter in den Untergang, aber,…was solls?

  • Und die anderen Brandmauer-Organisatoren zusammen bei fast 70 %
    Die Deutschen sind nun mal keine homogene Nation.
    Jeder denkt nur an sich und 70 % sind leider vom Mitläufervirus befallen und keine Medis in Sicht.
    Die Coronalüge, die Klimalüge, die Masseneinwanderung und noch 1000 andere Geschichten haben unwiderruflich gezeigt, dass der Ruf der Machthaber aus der Staatsglotze vollkommen ausreichend ist, um mit der Regierung auf Demos zu gehen.

  • Dann gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: die AfD verbieten da „stellen“ und „halbieren“ nicht funktioniert oder Wahlen verbieten um „unsere Demokratie“ zu schützen.

  • Und vor den nächsten Wahlen fällt die AFD plötzlich wieder und die Systemmedien machen daraus einen Trend und sagen, eine absteigende Partei, wer wählt sowas denn noch?

  • Hallo Apollo, wo bleibt der Beitrag über die AfD in Goslar? Ihr seid doch nicht etwa einseitig?
    https://www.youtube.com/watch?v=fYLVcCGatQk

    -28
    • Sowas kommt vor. Und jetzt?
      Heul leise!

    • Trösten Sie sich, über die Mauser des Wellensittichs meines Nachbarn hat AN bis heute auch nicht berichtet. Im Gegensatz zu Ihnen hat auch AN Schwierigkeiten, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.

      • @Freier Sachse: Ich würde Satire kennzeichnen. Sie wird sonst gerne überlesen.

        0
      • Immerhin reicht es ja dafür, über Herrn Restle / ÖRR einen Artikel nach dem anderen zu bringen. Aber die Lügen von Frau Weidel und anderen AfD-Politikern waren hier wie oft einen Artikel wert? Ich habe überhaupt kein Problem mit kritischen Artikeln, aber Ausgewogenheit geht anders. Hier wird nur eine „Blase“ bedient, die dann Beifall klatscht. Und das nennt sich dann „Magazin für Freiheit“. Traurig und armselig.

        -9
    • Ab nächster Woche werden höchstwahrscheinlich alle Handys abgehört, die Energiepolitik sorgt für den Untergang der Industrie und damit auch Deutschlands.
      Und Sie meinen, eine schärfere Auseinandersetzung im Vorstand eines Stadtverbandes sollte der Aufmacher sein? Haben Sie den Eindruck, dass die AFD in den MSM und ÖRR zu positiv dargestellt wird?
      Sie müssen ja richtig Angst vor der AFD haben.

Werbung