Auf TikTok
Nach unzähligen Straftaten: Abgeschobener Intensivtäter droht mit Rückkehr und Terror gegen die Polizei
Erst vergangene Woche konnte Intensivstraftäter Tarike J. nach Marokko abgeschoben werden. Er hatte hier über Jahre unzählige Straftaten angesammelt. Jetzt droht er bei TikTok mit Rache - er werde zurückkommen und eine Polizeistation sprengen.
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Vergangene Woche konnte der marokkanische Straftäter Tarik J. nach Jahren der Kriminalität endlich aus Deutschland nach Marokko abgeschoben werden. Der 42-jährige gebürtige Marokkaner lebte zehn Jahre im Land, nachdem er im Mai 2014 als staatenloser, angeblich 19-Jähriger nach Deutschland gekommen war und fiel durch unzählige Straftaten auf. Die thüringische Stadt Apolda, in der Tarik J. wohnte, hielt er mit seinen Taten über Jahre in Atem.
Seine Liste der Verbrechen und Vergehen reicht von Drogenschmuggel und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte bis hin zu Körperverletzung und Nötigung. Tarik J. verbrachte deswegen mehrere Jahre in Haft, wurde nach seiner Entlassung erneut straffällig – abgeschoben wurde er trotzdem nicht. Lange versuchten die Thüringer Behörden, den Intensivstraftäter wieder in sein Heimatland zu bringen, lange ohne Erfolg. Rücknahmegesuche an Marokko, Tunesien und Algerien wurden alle abgelehnt. Interpol konnte schon im Juni 2019 die Identität des Mannes ermitteln – er wurde 1982 in Casablanca geboren und war damit eigentlich zur Abschiebung freigegeben.
Passiert ist aber nichts und der Marokkaner setzte seine Straftaten fort, bis er im Juli 2023 wieder in Untersuchungshaft landete. Bis Anfang Mai war er wegen gefährlicher Körperverletzung inhaftiert, noch im selben Monat wurde er wegen derselben Straftat erneut inhaftiert. Seit Anfang Juli war der Gewalttäter wieder frei. Letzte Woche dann endlich: Die Abschiebung. Und das sogar auf Wunsch von Tarik J., wie Bild erfuhr: Da ihm in Deutschland gegenwärtig ein weiteres Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung droht, entgeht er dem Prozess durch die Ausreise.
Aber jetzt, eine Woche nach der Ausreise, meldet sich der Marokkaner zurück. Und droht mit Gewalt: In einem TikTok-Video kündigte der Marokkaner im Deutschlandtrikot an, bei einer Rückkehr nach Deutschland einen Geldautomaten zu sprengen, auch eine Polizeistation werde er sprengen, sagt Tarik J. stolz. Zudem forderte er von Personen in Deutschland Geld und drohte ihnen mit Gewalt, sollten diese seiner Aufforderung nicht nachkommen. „Ich komm‘ zurück, ficke jeden von euch. Bullen, Bastard, aber mit C“, so Tarik J.
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Der Tenor des gesamten Videos: Er werde sich bei den deutschen Behörden und der Polizei rächen. Über das Video berichtete die Thüringer Allgemeine. Auch äußerte J. gegenüber der Welt den Wunsch, seine Tochter wiederzusehen. Diese hat er mit einer deutschen Staatsbürgerin in Thüringen – jedoch ist ihm aufgrund einer einstweiligen Verfügung verboten, seine Tochter zu sehen.
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Die Geschichte von Tarik J. ist beispielhaft für einzigartiges Behördenversagen: Der 42-jährige Marokkaner ist den deutschen Behörden unter drei Identitäten bekannt. Zehn Jahre lang verübte er Straftat um Straftat, spuckte er nach Büßen seiner Gefängnisstrafe der Polizei ins Gesicht – sinnbildlich für seine Einstellung gegenüber dem Staat und seinen Vertretern. Dennoch: Jahre lang blieb der „Mehrfachintensivstraftäter“ und durfte sich frei in der Öffentlichkeit bewegen. Und das, weil die Abschiebung für die Behörden scheinbar unmöglich war.
Der Mann reiste im Mai 2014 nach Deutschland ein und gab sich zunächst als staatenloser 19-Jähriger aus. Einen Monat später soll er dann einen Asylantrag gestellt haben, der im November 2014 abgelehnt wurde – denn er hätte seinen Asylantrag nach dem Dublin-Abkommen in Italien stellen müssen. Im April 2015 wurde er laut Thüringer Allgemeine deshalb auch nach Italien überführt, doch dort blieb er nicht. Nur vier Tage später reiste er wieder nach Deutschland ein. Offenbar ungehindert von dem ihm auferlegten fünfjährigen Aufenthalts- und Einreiseverbot. Zurück in Deutschland beging der Mann zahllose Straftaten, als er im August 2015 in Untersuchungshaft kam, wurde in insgesamt 46 Fällen gegen den Marokkaner ermittelt. Im September 2015 wurde er dann in die Justizvollzugsanstalt Suhl gebracht und im November 2016 zu einer Gefängnisstrafe von 23 Monaten verurteilt. Im April 2017 stellte der Mann laut Thüringer Allgemeine nochmals einen Asylantrag, der erneut abgelehnt wurde. Danach galt Tarik J. als „vollziehbar ausreisepflichtig“. Abgeschoben wurde er jedoch nicht, obwohl er aus der Haft entlassen fleißig weiter Straftaten beging. Im April 2019, als der Marokkaner zum wiederholten Male in Untersuchungshaft kam, hatte er 50 neue Straftaten angesammelt.
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ – Maria Böhmer, CDU
Man bekommt eine vage Idee, was die Bürger des kleinen Apolda durchmachen mussten, die 10 Jahre unter diesem „Herzchen“ gelitten haben.
Was schon nach der ersten Straftat hätte passieren müssen, passierte erst, als die Verantwortlichen die AfD im Nacken hatten.
In Wyoming 1873 wäre das Thema schon durch.
Stadt lockte Seniorenresidenz-Eigentümer mit viel Geld…
Das Amtsgericht Baden-Baden hat die teilweise Umwidmung des Schwarzwaldwohnstifts in eine Asylunterkunft für rechtswidrig erklärt. Zuvor hatten sich die älteren Bewohner der Seniorenresidenz über Lärm und Belästigungen durch die vorwiegend jungen ausländischen Frauen mit Kindern beschwert.
Das Urteil geht auf eine Klage von 19 Apartment-Besitzern im Schwarzwaldwohnstift zurück.
Diese hatten sich dagegen gewehrt, daß die übrigen Eigentümer das Angebot der Stadt Baden-Baden angenommen hatten, zu deutlich höheren Mieten nicht mehr an Senioren, sondern an Asylbewerber zu vermieten.
Insgesamt verfügt die Residenz über 117 Einheiten, die jeweils unterschiedliche Besitzer haben.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/gericht-stoppt-umwidmung-von-seniorenresidenz-in-asylheim/
wir sollten das Konzept der pränatalen Abortion nochmal neu überdenken.
Staatsversagen?
Ein kleinkrimmineller Lutscher droht.. von ganz weit weg. OMG, sofort alle ab in den Luftschutzbunker 😀
Wieso immer erst Rücknahmegesuche erfragen? Diese Typen in den Flieger setzen und am Heimatort abladen. Haben die mit der Herkunft gelogen, dann sitzen sie jetzt halt im falschen Land. Aber nicht mehr hier!
DAS sind genau die Fachkräfte, die Nancy will um unser Land am effektivsten Zugrunde zu richten. Bestimmt kommt er in einer Woche zurück und erhält gleich die deutsche Staatsbürgerschaft.
DARAN sieht man, wie die für Migration und Asyl zuständigen Behörden in D. arbeiten! Skandalös! Gute, anständige Asylbewerber, die sich einbringen, arbeiten oder die Sprache u. einen Beruf erlernen, werden abgeschoben, Kriminelle, Schmarotzer, die auch nach 10 Jahren nur von Sozialhilfe und häufig krummen Geschäften leben, bleiben.
Auch dass ihm geglaubt wurde, 2014, angeblich staatenlos, da Papiere NICHT gezeigt oder weggeworfen, angeblich 19 J. alt!! -in Wirklichkeit 32!! Jahre alt, zeigt die Doofheit der deutschen Asylpolitik etc..
Ddas ist erst der Anfang.
Warten wir mal ab, was passiert, wenn Freunde und Familien/Familiennachzug der Migranten nicht mehr nach Europa kommen duerfen.
Damit ist doch offensichtlich seitens unserer Hampel-Regierung , das der deutsche Bürger verwirrt,gespalten,eliminiert werden soll !! Sollte er-der Marokkokaner- seine Drohung wahrmachen können wegen wiederholter fahrlässigen Versagen des deutschen Staates- möge er bitte gleich nach Bayern gehen , dort wenigstens wird er sofort erschossen, in anderen Bundesländer wäre es ein dickes Fragezeichen zu setzen ??
Ist schon haarsträubend , das fanatische Moslems so seelenruhig nach Europa einreisen dürfen und hier übelstes schizophrenes Schandtaten an Tag legen dürfen mit Wohlwollen des Staatsapparates !!
Selbst ,als er kurze Zeit „friedlich“ verweilte und sich ne deutsche Frau anlachen konnte, zeigt auch sehr deutlich dass deutsche „grüne“ und „rote“ Frauen gezielt oder bewusst naiv drauf eingehen . Das gleicht Hochverrat am deutschen Volkswesen !!
Wir benötigen eine Sammelaktion zur Errichtung einer Strafanstalt ähnlich einer Festung in der Wüste! Genau dorthin werden alle Verbrecher ausnahmslos abgeschoben. Sollen sie doch dann dort Sand schaufeln oder gegenseitig …….. Ob die Länder ihren Abschaum zurücknehmen, kann uns dann egal sein.
3000 Euro @ Bulgarenmafia.
Mal sehen, ob der dann noch kommen möchte.
Ein Fall für Nancy und Annalena. Hurtig, hurtig einen Haftbefehl erwirken und bilateral um Auslieferung ersuchen. Marokko wird sich doch sicher nicht weigern. Bei denen haben wir doch sogar diesen f… Pakt unterzeichnet.
Der macht auf mich einen durchaus sympathischen Eindruck. Zudem hat er noch keine Minderjährige vergewaltigt, noch irgendwo gemessert. Als ein herzensguter Zeitgenosse. Nancy sollte ihm monatlich € 1.000,00 Steuerzahlergeld anweisen, damit er nicht so traurig ist.
„Der 42-jährige gebürtige Marokkaner lebte zehn Jahre im Land, nachdem erim Mai 2014 als staatenloser, angeblich 19-Jähriger nach Deutschland gekommen war…“
Ich bin ja kein Mathegenie
aber kann es evtl.!!! sein, dass er sich
2014 um viele Jahre jünger gemacht hat??
Dass gewisse Leute sich jünger machen im Kontext Asüül, ist ja hinreichend bekannt, aber so viele Jahre, du meine Güte.
da muss ich direkt an diesen Profifußballer Mou….. denken, der war damals angeblich 12 und soll also mit „12“ eine 18j.!!! Freundin gehabt haben.
der eine oder andere hier weiß das sicher.
In Belgien hätte so was niemals stattfinde können wie verrückt Belgien auch manchmal sein kann. Jedoch finde ich dieser Tarik nicht so schlimm im vergleich mit all diese anderen kriminellen wenn man alles in betracht zieht: er hat nämlich niemand vergewaltigt oder ermordet. Ja, ich weiss es klingt verrückt das man solche vergleichen machen muss aber Deutschland ist schon lange kein normales land mehr.
Ich finde wir sollten das alles genau so laufen lassen sollen!
Selbst schuld wenn Straftäter abgeschoben anstatt bestraft werden.