Johann Leimbach GmbH
Nach über 100 Jahren: Maschinenbauer aus NRW vor dem Aus
Die 1915 gegründete Maschinenfabrik Johann Leimbach GmbH aus Elberfeld hat Insolvenz angemeldet. Insolvenzverwalter Jens Schmidt hofft nun darauf in den nächsten sechs bis acht Wochen einen Investor zu finden. Andernfalls droht dem Familienunternehmen das Aus.
Seit über 100 Jahren werden bei der Johann Leimbach GmbH in Elberfeld Maschinen produziert. Nun ist das Unternehmen in massive finanzielle Schwierigkeiten geraten. Wie die Westdeutsche Zeitung berichtet, hat das Amtsgericht in Wuppertal einem Insolvenzantrag stattgegeben.
Konkret nahm zu dem kommenden Insolvenzverfahren der Insolvenzverwalter und Rechtsanwalt Jens Schmidt Stellung. „Der Kunde ist König“ sei nach wie vor das Credo, dem sich das Unternehmen unterwerfe.
Aufträge, die bereits eingegangen seien, wolle man weiter bearbeiten. Auch die rund 100 Mitarbeiter der Johann Leimbach versuche man bestmöglich abzusichern. Insolvenzgeld habe man für die Beschäftigten inzwischen beantragt. Entscheidend sei nun jedoch, dass das angeschlagene Unternehmen einen Investoren finde.
„In sechs bis acht Wochen sind wir gesichert weiter. Ich hoffe, dass es noch vor Weihnachten gute Nachrichten zu vermelden gibt.“ Aktuell kristallisiere sich die Möglichkeit heraus, dass ein Kunde der Johann Leimbach GmbH in das Geschäft einsteige. Wenn kein Investor gefunden wird, könnte dem Unternehmen allerdings das Aus drohen.
Die Maschinenfabrik Johann Leimbach GmbH, gegründet 1915, ist ein Familienunternehmen mit Spezialisierung auf Fertigungsanlagen für die Kabelindustrie, insbesondere im Bereich der Schwachstromkabel. Im Jahr 2021 erweiterte das Unternehmen seinen Geschäftsbereich durch die Eröffnung eines Technologiezentrums, das sich auf die Entwicklung von Steuerungssoftware für die hauseigenen Anlagen konzentriert.
Gerade die Investitionen in das Technologiezentrum rentierten sich jedoch nicht. Sie sind einer der Gründe für die wirtschaftlichen Turbulenzen, in denen das Unternehmen steckt.
Habeck – Telefon!
Du mußt denen dringend sagen, dass sie nicht insolvent sind, sondern nur aufhören, zu produzieren.
Höchste Energiepreise und niedrigste Energiesicherheit im klitzekleinen Europa, am Rande des riesigen eurasischen Kontinentes, der als solider Absatz- und Beschaffungsmarkt dienen kann.
Bei den Insolvenzen ist Deutschland vermutlich weltweit an der Spitze. Darüber könnte man ein schönes Buch schreiben, in welchem man den Kinderchen erklärt, dass das Leben ohne Arbeit richtig dufte sein kann. 😊
Das freut Herrn Ha. und
Herrn Fra.
😑😑😑
Ha das grüne Wirtschaftswunder
Was einen immer wieder völlig verstört zurücklässt, ist die Weigerung der Amtsgerichte, der dort von den Unternehmen angemeldeten Zahlungsunfähigkeit auf den Grund zu gehen. Selbst schriftlich eingereichte Aufforderungen, tätig zu werden und notwendig Aufschluss darüber zu gewinnen, was wirklich zur Insolvenz geführt hat, weisen die Gerichte einfach stillschweigend ab. Sogar ausführliche Gutachten von längst ausgewiesenen Forschern zur tatsächlichen Lage des Betriebes finden kein Gehör. Mithin kann dann sogar die Liquidation beantragt sein, ohne dass jemals offen vor Augen liegt, welche Umstände in Wahrheit dazu geführt haben. Noch die beste und modernste Fabrik lässt sich auf diese Weise mit nur einem einzigen Federstrich stilllegen. Nicht zuletzt die in Elberfeld ansässige Johann Leimbach GmbH könnte deshalb aus zutiefst nichtigem Anlass heraus künftig vom Markt genommen sein.
HABECKS AUTOGIPFEL: „Gar nichts zu erwarten“
– Scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Ampel
https://www.youtube.com/watch?v=TkJhlu5Eyt4
https://apollo-news.net/fratzscher-feiert-industrie-abwanderung-notwendiger-prozess/
Hurra, eine Quelle für Teotwei weniger! In die freiwerdenden Hallen kann man ja Tälle für gampf tüfe Tugperdchen machen!
— GEDANKENÜBERTRAGUNG VOM GRÜNEN-ORTSVERBAND ENDE —
Wenn von den Mitarbeitern auch welche an den Demos im Januar / Februar gegen die Demokratie teilgenommen haben, dann tun mir diese jedenfalls nicht leid. Amen
Wird schon ein Chinese auftauchen, der das Ding fürn Schnapper mitnimmt.