US-Regierung
Nach Sozialbetrug durch Somalier und Mordanschlag durch Afghanen: Trump verschärft seinen Migrationskurs deutlich
Zwei Skandale erschüttern die USA: Erst schießt ein Afghane auf zwei Nationalgardisten und tötet einen, dann kommt ein Sozialbetrug im großen Stil durch Dutzende aus der somalischen Diaspora ans Licht. Trump verschärft nun deutlich seinen Migrationskurs.
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Die USA wurden binnen weniger Tage durch zwei Vorfälle erschüttert, die US-Präsident Donald Trump dazu verleitet haben, seine Migrationspolitik nochmals deutlich zu verschärfen: Ende November schoss in Washington D.C. ein Afghane auf zwei Mitglieder der Nationalgarde und tötete dabei einen, während der andere schwer verletzt wurde.
In die gleiche Zeit fällt auch die Offenlegung eines der größten Sozialbetrugsskandale in der Geschichte der USA: Im Bundesstaat Minnesota haben Mitglieder der somalischen Diaspora gegenüber Behörden Tausende Kinder erfunden, um soziale Hilfe einzustecken – so konnten insgesamt über eine Milliarde, wahrscheinlich sogar mehrere Milliarden US-Dollar, ergaunert werden.
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Im ersten Fall kam der mutmaßliche Täter, der später festgenommen werden konnte, 2021 legal im Rahmen eines Flüchtlingsprogramms in die USA. Offenbar hat er sich inzwischen gegen das Land radikalisiert – Ermittlungen deuten auf ein antiamerikanisches Motiv hin.
Infolge des Vorfalls kündigte Trump an: „Ich werde die Migration aus allen Ländern der Dritten Welt dauerhaft unterbrechen, damit sich das US-System vollständig erholen kann.“ Und tatsächlich hat die Migrationsbehörde USCIS angekündigt, alle ausstehenden Asylentscheidungen und -prüfungen vorerst zu stoppen. Aus insgesamt 19 Dritte-Welt-Ländern sollen bereits laufende Green-Card-, Arbeitsvisum- und Einbürgerungsanträge ebenso gestoppt werden.
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Auch bereits erfolgreich beendete Green-Card- und Einbürgerungsverfahren für Personen aus den 19 betroffenen Staaten, darunter Afghanistan, Venezuela und Somalia, sollen neu aufgerollt werden. Außerdem soll die Zahl der 19 Staaten, die bereits im Juni durch ein Einreiseverbot in die USA betroffen waren, erweitert werden – künftig wären also auch Länder wie Nigeria oder Pakistan davon betroffen.
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Der zweite Vorfall bezieht sich dabei eben auf mehrere Sozialprogramme in Minnesota: Das Child Care Assistance Program (CCAP) (zu Deutsch: Kinderbetreuungshilfeprogramm) gibt es in vielen Bundesstaaten – in Minnesota, wo die mit Abstand größte somalische Diaspora des Landes lebt, wurde es jedoch genutzt, um Sozialbetrug in großem Stil zu begehen. Auch andere Sozialprogramme des Bundesstaats wurden ausgenutzt.
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Dutzende Somalier erfanden Unternehmen, die angeblich Kinderpflege betrieben. Über Jahre hinweg gaben diese Unternehmen gegenüber Behörden an, insgesamt Tausende Kinder zu betreuen, ohne dass diese je existiert haben. Durch Programme wie CCAP oder „Feed our Future“ (zu Deutsch: „Ernährt unsere Zukunft“) wurden daraufhin an die Unternehmen insgesamt mehr als eine Milliarde, wohl sogar mehrere Milliarden, US-Dollar ausgezahlt – zur Finanzierung von Essen, ärztlicher Behandlung oder Erziehung.
Stattdessen flossen die Steuergelder in teure Luxusautos, Immobilienprojekte im Ausland und Villen für die Betrüger. Auch andere Programme, etwa zur Unterstützung von Obdachlosenunterkünften, wurden über Jahre hinweg ausgenutzt – immer wieder zeigt sich das Muster: Somalier oder somalischstämmige Amerikaner als Täter.
Der Skandal birgt zum einen ein politisches Problem für den demokratischen Gouverneur des Bundesstaats Minnesota, Tim Walz: Unter seiner Führung schauten die Behörden über Jahre hinweg nicht so genau hin bei den Unternehmen, die durch die somalische Diaspora geführt wurden. Erst nach und nach wurde der Skandal, auch durch Whistleblower in der Verwaltung, aufgedeckt.
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Wie die New York Times berichtet, liegt der Verdacht nahe, dass Behörden aus Angst vor Rassismusvorwürfen absichtlich auffälliges Verhalten nicht näher untersuchten. Der Fall erinnert auch an den „Vergewaltigerbanden“-Skandal in England: Über Jahre hinweg konnten pakistanische „Vergewaltiger-Banden“ Hunderte Mädchen in nordenglischen Städten vergewaltigen – die Polizei ignorierte Hilferufe, zu groß war die Angst vor Rassismusvorwürfen.
Nun hat Trump angekündigt, hart durchzugreifen und dies bereits in Teilen in die Tat umgesetzt: Er hat die offizielle Duldung für rund 700 somalische Flüchtlinge für beendet erklärt. Außerdem wurde die Präsenz der Migrationsbehörde ICE in Minneapolis und dessen Vorstädten deutlich verstärkt – innerhalb weniger Tage konnten die Beamten zahlreiche illegale Migranten aus Somalia fassen. Sie sollen nun abgeschoben werden.
Auch wenn sich letztere Maßnahme vor allem an illegale Migranten richtet, ist klar, dass Trump seine Maßnahmen längst nicht mehr nur gegen diese richtet – auch legale Migranten, die sich in den USA jedoch kriminell betätigen, werden von der US-Regierung nicht mehr geduldet. Sowohl der Afghane, der mutmaßlich einen Nationalgardisten ermordete, als auch die Somalier, die Sozialbetrug im großen Stil begangen haben, halten sich legal in den USA auf.
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Über Jahre hinweg galt illegale Migration zwar als Problem – legale, selbst aus sogenannten „Failed States“ wie Somalia oder Afghanistan, hingegen als völlig angebracht. Zunehmend ändert sich auch diese Auffassung in weiten Teilen der amerikanischen Rechten.
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Vergleichbare, hunderte Vorfälle dieser Art in Deutschland bewirken bestenfalls ein Schulterzucken der verantwortlichen Politiker.
dafuer erleben aber die omas und lichterkettenevents einen riesenaufschwung.
Hunderttausende Fälle sind das…
Christian, der Fehler in Deutschland ist, dass die „verantwortlichen Politiker“ gar nicht mitbekommen, was sich hier tatsächlich abspielt und worunter das einheimische Volk inzwischen leidet.
Die die grünen Linkshänder und ihre „Omas“ geben vor, wie das hier zu laufen hat, immer mit dem Hintergrund eine „tolle Karriere“ machen zu wollen – auf Kosten der Bürger selbstverständlich.
Und die vergreiste Obrigkeit lässt sich gern von den grünen Linkshändern hofieren.
Turning Point <3
Trends aus den USA brauchen immer ein bisschen bis sie zu uns kommen. Sie kommen aber 🙂
Das alles nennt Trump „reverse migration“ (zu Deutsch etwa: „Rückkehrmigration“). Ne richtig übersetzt ist es das böse Wort es heißt Remigration.
Hier handelt es sich weniger um einen Trend, als um einen Befehl aus Washington zur Umkehr, mit der Androhung eines kräftigen Tritts in den Allerwertesten bei Nichtbefolgung, so ungefähr…
— gelöscht —
Erstaunlich, das Muster vom Sozialbetrug ist anscheinend überall das gleiche. „Gut gemeint“, wird aber gnadenlos missbraucht. Der Unterschied bei Trump zu Fritze Merzel, er handelt dann auch.
Donald Trump ist ein Macher.
Merz ein Getriebener und Lügner.
Nichts von alledem ist „gut gemeint“ ! Es handelt sich bei dem Migrationsverbrechen der Kartellparteien um einen bösartigen Angriff auf das Land und seine hergebrachten Bewohner.
Bin gespannt, wann das endlich der Letzte mal kapiert.
Zum Glück 🍀 gibt es all diese Gaunereien und Verbrechen nur in Amerika.
Da bin ich ja beruhigt dass es sowas nicht bei uns in Deutschland 🇩🇪 gibt.
Sonst müsste unser Friedrich ja handeln zum Wohle seines Volkes,
Ein Trump für Deutschland!
Trump lernt aus Fehlern der Vergangenheit. Die Deutschen nicht, die lassen sich trotz Millionenfach negativer Erfahrungen weiterhin mit dummen Sprüchen wie „Vorurteile“ oder „Rassismus“ einlullen.
Was haben wir in Deutschland doch ein für ein Glück!
Solche Umstände von Sozialbetrug ist bei uns überhaupt nicht möglich.
Herr Trump lassen Sie sich von den Deutschen Ämtern und Politikern zeigen wie man Sozialbetrug bekämpft bzw. gar nicht erst Aufkommen lässt. Von Deutschland lernen heißt siegen lernen. (Satire)
So stelle ich mir politische Arbeit vor. Es wird ein Mangel festgestellt und zeitnah wird dagegen reguliert. Punkt
Klingt nach nem vernünftigen Plan…
Bravo Donald. So geht vernünftige Politik für das eigene Volk. Für Links-Grüne ein Albtraum.
Trump macht es genau richtig. Kein Land muss sich von Fremden auf dem Kopf herumtanzen lassen.
Es würde mich interessieren, ob da nicht etwas in Deutschland unter der Decke gehalten wird, das aus Rassismus nicht vorgeholt werden darf…
Auch hier verschwinden Milliarden…
Danke Mister Trump! Sie sind der Rettungsanker für uns. Bleiben Sie stark und bringen Sie diesen Merz und seine Kumpanen auf Vordermann.
Die Reaktion bei uns wäre: Kampf gegen Rechts verschärfen.
Trump tut, was jeder mit gesundem Menschenverstand, Pflichtbewusstsein und Verantwortungsgefühl gegenüber der einheimischen Bevölkerung tun würde, nämlich dieses Gesindel im hohen Bogen aus dem Land zu werfen.
Leider sind wir in Berlin und anderswo mit solchem Personal nicht gesegnet. Der Wähler will es mehrheitlich so.
Trump macht Nägel mit Köpfen und hat seine Regierung im Griff.
Merz u.Co.sind eine Schande für Deutschland.
Der organisierte Sozialhilfemissbrauch ist auch bei uns weithin geduldete Praxis durch „Migranten“.
In unserem Propaganda Funk vom ÖRR gibt es diese Meldung nicht. Warum wohl…
Na, wann wird denn mal begriffen, daß *jeder* „Herkunftsveredelte“ (Klonovsky, wer sonst?) mit einem Eroberungsauftrag kommt?
Die USA haben einen Präsidenten der handelt und sich von seinen “ Gästen “ nicht weiter betrügen lässt. Alleine in Deutschland wird weiter tatenlos zugeschaut, wobei man davon ausgehen kann, dass bei uns das gleiche passiert. Alles unter dem Deckmantel “ Rassismus “ zum Schaden des eigenen Landes!
In anderen Ländern holt man sich als Gegenmittel gehen ausländische Banditen noch mehr davon ins Land, dass die Eingeborenen sich schneller an diese gewöhnen.
Ich wundere mich nun wirklich nicht über diesen Sozialstaatsmißbrauch.
Bei uns schröpfen staatlich alimentierte Trickser, Schlepper, Bauernfänger in Personalunion mit Lügnern und Betrügern den Staat, wo sich auch immer eine minimale Möglichkeit zur Korruption ergibt. Von den sogenannten Flüchtling_*Innen gar nicht zu reden …
Der Fehler in Deutschland ist, dass die „verantwortlichen Politiker“ gar nicht mitbekommen, was sich hier tatsächlich abspielt und worunter das einheimische Volk inzwischen leidet.
Die die grünen Linkshänder und ihre „Omas“ geben vor, wie das hier zu laufen hat, immer mit dem Hintergrund eine „tolle Karriere“ machen zu wollen – auf Kosten der Bürger selbstverständlich.
Und die vergreiste Obrigkeit lässt sich gern von den grünen Linkshändern hofieren.
Nein. *Ein* Kardinalfehler ist, daß systematischer Vorsatz immer noch mit Unfähigkeit verwechselt wird. Vermutlich infantiles Wunschdenken.
Die bekommen das sehr wohl mit.
Aber es interessiert sie nicht.Ignorant und beleidigt.
Wird Zeit,dass die US-Regierung Ordnung schafft.
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