Schlagabtausch-Sendung
Nach Kritik an linkem Publikum: ZDF verstrickt sich weiter in Widersprüche bei der Publikumsauswahl
Das ZDF verstrickt sich weiter in Widersprüche zu der Sendung „Schlagabtausch“. Ein Redakteur hatte bestätigt, für die Publikumsbesetzung seien eher linke Institutionen angefragt worden. Der Sender behauptet jetzt, auch andere Einrichtungen angefragt zu haben – doch das stimmt offenbar nicht.
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Das ZDF verstrickt sich weiter in Widersprüche rund um die Publikumsrekrutierung für die Sendung Schlagabtausch. Nachdem ein Redakteur zugegeben hatte, dass für die Vergabe der Zuschauerplätze „eher linke Universitäten“ kontaktiert worden seien, teilte das ZDF in einer Pressemitteilung am Freitagmittag mit, es seien „verschiedene Berliner Institutionen“ adressiert worden.
Ein übliches Vorgehen, wie das ZDF erläuterte. Der Sender führte anschließend eine Liste einiger Berliner Institutionen auf, die angeblich kontaktiert worden seien – unter ihnen auch die der FDP nahestehende Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Doch die dementiert diese Darstellung: Das sei eine „falsche Behauptung“, schrieb die Stiftung am Freitagabend auf X.
Angeheftet ist die Pressemitteilung des ZDF von Freitagmittag, die kurz vor dem Beitrag der Stiftung jedoch aktualisiert worden war. „Durch einen Abgleich der Anmeldeliste und der dort eingetragenen Institutionen war der Eindruck entstanden, die Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit sei auch adressiert gewesen. Diese Einschätzung war falsch“, heißt es jetzt in einem Hinweis zur Aktualisierung.
Die Erklärung des ZDF lautet jetzt: „Der Gast, der die Stiftung als entsendende Institution eingetragen hatte, hatte die Information, dass man sich zur Sendung anmelden kann, nicht über die Stiftung erhalten.“ So verhalte es sich auch bei Gästen des Demographie Netzwerk e.V.
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Stimmen diese Darstellungen, so hat das ZDF in der Auflistung der angefragten Institutionen nicht die Liste der tatsächlich kontaktierten Stellen gezeigt, sondern einfach die Angaben der Gäste über deren Institutionszugehörigkeit übernommen. Das widerspricht jedoch dem Einleitungssatz „Kontaktiert wurden unter anderem“, der vor die Auflistung gestellt worden war.
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Damit wirft das Vorgehen des Senders bei der Rekrutierung von Gästen für Politsendungen weiter Fragen auf. Nachdem der ZDF-Redakteur Dominik Rzepka bestätigt hatte, dass im Publikum der Schlagabtausch-Sendung von Donnerstag „relativ viele Zuschauer und Zuschauerinnen von der HU Berlin und der FU Berlin“ saßen, zwei eher linker Einrichtungen, die laut Rzepka „extra auch angeschrieben und eingeladen“ worden waren, war eine Debatte um die Publikumsbesetzung des ZDF ausgebrochen (Apollo News berichtete).
Denn: In der Sendung mit Spitzenpolitikern von AfD, BSW, CSU, FDP sowie Grünen und Linken fiel das Publikum durch sein einseitiges Verhalten auf, das sich schon am Anfang der Sendung zeigte. Geklatscht wurde nur bei der Vorstellung des Grünen-Vorsitzenden Banaszak und des Linken-Spitzenkandidaten van Aken.
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Mit der zweiten Zunge lügt sichˋs besser. Schluß mit den Zwangsgebühren.
Wen wollen die eigentlich verar….n ?? Viele Talkshows sind in diesen ÖRR ist mit links/grün besetzt 😕, bei Frau Weidel genauso, solche Sendungen sollten ohne Publikum sein! Lanz macht das auch, also geht’s, wenn man will . Die AfD wird dadurch nur stärker und das ist gut so , 💙💙💙🇩🇪👍
„Nach Kritik…“! Das wird das ZDF so richtig an ihre Neutralitätsverpflichtung erinnnern und sie werden zittern vor Dehmut! Das ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten und die einzige Konsequenz kann nur sein, endlich aufzuhören DAS auch noch zu bezahlen!
Versuchte Volksverdummung pur.
Es gab Zeiten, da habe ich gerne ZDF gesehen. Aber das ist 12 Jahre her. Heute ist das nur noch ein linksgrüner Propaganda-Sender. Seit der Gründung der AfD im Jahr 2013 ist mir das besonders aufgefallen.
Was für eine komplett lächerliche Anstalt das ZDF doch ist, im Grunde schon immer war!
Vielleicht hilft es ja wenn wir alle das ZDF mit Programmbeschwerden zupflastern:
https://www.zdf.de/zdfunternehmen/gremien-fernsehrat-foermliche-programmbeschwerde-104.html
Kontaktiert wurden unter anderem:
Leichenschauhaus der Gerichtsmedizin, Moabit
Rechtsmedizinischer Dienst im Land Berlin (Haus O; Leichenaufbewahrung, Sektionstrakt, Toxikologie, Verwaltung)
Luisenfriedhof Charlottenburg
Zentralfriedhof Friedrichsfelde
Nachdem von dort niemand kommen wollte, beziehungsweise konnte, mußte man notgedrungen auf die Studenten der beiden linken Universitäten zurückgreifen.
Wer wurde denn in den Universitäten konkret kontaktiert? Der AStA oder die Gender-Lehrstühle?
Vielleicht sind für die Einladungen ja auch australische Austauschstudenten verantwortlich.
Das ZDF beweist mal wieder, dass es nur eine Truman Show für links-grüne Seifenblasen ist.
So ein Glück aber auch für das ZDF, daß es keinen Straftatbestand der inländischen Wahlbeeinflussung gibt!
Man kann also mit Fug und Recht behaupten, daß sich alles im Rahmen Unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung bewegt.
Wer Sarkasmus in meinem Beitrag findet, darf ihn behalten…
Es drängt sich doch die REGEL auf, daß die mainstream-Medien lügen, wenn sie auf Nachfragen antworten müssen.
Die Menschen haben verlernt, ihren eigenen Verstand zu bemühen. So passiert es eben, dass Klugsch…(reiber) die Oberhand gewinnen. Wer in der Schule in den MINT-Fächern, in Biologie und Physik aufgepasst hat, der lässt sich so schnell nichts einreden.
Aber man muss halt aufpassen und nicht mit dem Handy spielen. 🙂
Neben dem parteiischen Publikum, muss man auch von einer parteiischen Kameraführung sprechen. Wenn Chrupalla sprach, war er so versetzt im Bild, dass fast immer die selben 3 Leute im Publikum gut erkennbar waren, damit man ihr Auslachen oder Kopfschütteln deutlich sehen konnte. Van Aken wurde dagegen zentral und bildschirmausfüllend aufgenommen, ohne störende Ablenkungen aus dem Publikum. An Zufälle glaube ich da schon lange nicht mehr und war entsetzt, dass der Rundfunk immer dreister austestet was noch hingenommen wird.
„Das sei eine „falsche Behauptung“
„Wie wird die falsche Tatsachenbehauptung gemäß StGB bestraft?
Eine falsche Tatsachenbehauptung kann im Strafrecht allerhand Konsequenzen nach sich ziehen. Es kommen mehrere Tatbestände in Betracht. Zum einen kann es sich um eine Falschaussage, eine üble Nachrede oder auch eine Verleumdung handeln. Für diese Taten sind eine Freiheits- sowie Geldstrafe mögliche Sanktionen.“
https://www.anwalt.org/tatsachenbehauptung/
Lügen über Lügen…..und dazu noch SHR schlechte Lügen. Nicht mal das können die.
Da fällt mir nur noch Pippi Langstrumpf ein: „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“
Es gab schon zu viele Diskussionen.
Irgendwann muss man zu einem Ergebnis kommen.
Resultat: ZDF abschalten.
Der ZDF Chefredakteur weiss offenbar nicht, was seine mit wichtigen Aufgaben betrauten Praktikanten während ihrer Arbeitszeit beim Sender treiben🤔 Ist auch egal. Der Fernsehrat ist rot durchsetzt. Betrachtet man den Fernsehrat, stehen ganz oben zwei Vertreter des Bundes, einer Rot, einer Grün, dann geht’s weiter mit 16 Vertretern der Länder (also SPD, CDU, Grüne, Linke), DGB, AWO, Caritas, und so weiter, Das ganze who is who im Sozenkarussell.
Lügen haben öffentlich rechtliche Beine.
Es hat schon ein Geschmäckle, wenn sich jeden Tag Mio von Zuschauer den Propagandamist vom Staatsfernsehen reinziehen und nicht begreifen da sie immer weiter in den linksrotgrünschwarzen Sumpf der Medienwelt reingezogen werden und am Ende als konditionierte Zombis sich für alles mißbrauchen lassen, wie zum Bsp die Demos gegen Rechts –>> dabei nicht begreifen das sie genau gegen sich selbst (unsere Werte wie Freiheit,Meinungsfreiheit, Erhaltung unserer Souveränität,Kultur ) auf die Straße gehen.
Nach dem „Der große Preis“ abgesetzt wurde, habe ich kein zdf mehr eingeschaltet.
Eine absolute Schande!
Mann sieht die Links-Grün gesteuerten ÖRR .Die AFD wird nach einer Fragestellung gezielt unterbrochen ,um sie Mund Tod zu machen .Aber die Reaktion von Chrupalla darauf ist Sensationell .