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Torre-Pacheco

Nach Überfall auf Rentner: Straßenschlachten zwischen Spaniern und Nordafrikanern

Nach einem brutalen Überfall auf einen Rentner durch einen Marokkaner ist es in Spanien zu Ausschreitungen gekommen. Wütende Spanier jagten Nordafrikaner in den Straßen, marokkanische Jugendbanden taten es ihnen gleich – es kam zu Straßenschlachten.

Von

Szenen aus Torre-Pacheco I der verletzte Rentner Domingo

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In der südspanischen Stadt Torre-Pacheco, unweit der Metropole Murcia, spielen sich seit Freitag dramatische Szenen ab. Nachdem ein junger Marokkaner am Mittwochmorgen grundlos auf einen unschuldigen älteren Mann massiv eingeprügelt und ihn schwer verletzt zurückgelassen hatte, hat sich in der spanischen Stadt eine Gruppe von Spaniern gebildet, die aus Rache Jagd auf Marokkaner macht. Das berichtet unter anderem die spanische Zeitung Marca.

So hatten sich in Torre-Pacheco am Freitagnachmittag, laut spanischen Medien, etwa 2.000 Menschen zusammengefunden, um für mehr Sicherheit, für einen klaren Umgang mit dem Täter und gegen die Asylpolitik zu demonstrieren. Unter mehreren Personen eskalierte die Demonstration dann im Laufe des Abends.

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Um 20:30 Uhr hatten sich Einwohner auf dem Rathausplatz eingefunden, so die spanische Zeitung El Español, als sich einige marokkanische Bürger der Demonstration angeschlossen hatten. Sie sollen auch Transparente mit der Aufschrift: „Koexistenz ja, Kriminalität nein“, „Marokkanisches Pacheco-Gefühl“, „Nein zu Gewalttaten“ gezeigt haben, berichtet die Zeitung.

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Szenen aus Torre-Pacheco

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Bild von dem verletzten Rentner.

Einige der Demonstranten sollen den Marokkanern applaudiert haben, einige andere begannen jedoch, sie zu beleidigen und mit Parolen wie „Lang lebe Spanien, lang lebe Franco, ihr verdammten Mauren!“ oder „Lang lebe Franco, verpisst euch!“ zu beschimpfen. Dann soll die Gewalt eskaliert sein: laut El Español kam es zu einer Schlägerei zwischen den Spaniern und den Marokkanern.

Einige Spanier sollen dann ganz bewusst durch die Straßen gezogen sein und gezielt immer wieder fremd aussehende Personen attackiert haben. Marokkanische Jugendliche hatten dann auf die spanischen Attacken reagiert und wären ebenfalls durch die Straßen gezogen, um Spanier zu suchen. Einige sollen dabei unbestätigten Informationen zufolge sogar bewaffnet gewesen sein.

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Dieses Video soll eine Gruppe von Marokkanern zeigen, die bewaffnet durch die Straßen laufen.

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In diesem Video sieht man, wie mehrere Nordafrikaner einen Autofahrer attackieren.

Die Polizei musste an mehreren Stellen in der Stadt eingreifen, um Schlimmeres zu verhindern. In den sozialen Medien lassen sich viele Videos finden, die heftige Kämpfe zeigen. Einige rechte Gruppen haben nach der Attacke auf den Senior zur Selbstjustiz aufgerufen, weil der Staat nichts gegen die Gewalt täte.

Tatsächlich hatte der schwere Angriff auf den Senior, namens Domingo, in Spanien für Wut und Fassungslosigkeit gesorgt. Der Rentner war bei einem Morgenspaziergang grundlos attackiert worden: „Ich ging gegen 5:50 Uhr durch Torre-Pacheco, in der Nähe des Friedhofs und des Busbahnhofs, als ich drei Personen sah, möglicherweise Marokkaner. Einer von ihnen telefonierte, ein anderer tat nichts, und der dritte kam auf mich zu und begann, mir ohne triftigen Grund ins Gesicht zu schlagen“, erklärt Domingo bei der spanischen Zeitung La Verdad.

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96 Kommentare

  • Ich hoffe doch, dass die Spanier gewonnen haben!

    271
    • Als halbe Andalusierin kann ich Ihnen sagen, dass die Spanier im Süden schon seit dreißig Jahren unter den Marokkanern zu leiden haben. Die Koexistenz funktioniert seit jeher schlecht, und es wird immer schlimmer. Als junges Mädchen habe ich einen guten Blick auf das Gerichtsgebäude gehabt (kleiner Ort bei Cádiz): dort standen regelmäßig kreischende, schreiende Marokkaner und ihre Mamis, weil Goldjunge mal wieder eingefahren ist.

      109
    • Im Gegensatz zu den Deutschen wehren sich die Spanier wenigstens!

      Bei uns wollen die Bürger lieber Frauen-EM gucken. Und unsere Rechten sind Waschlappen, die sich lieber auf Mini-CSDs an Tunten mit Regenbogenfähnchen vergreifen weil sie zu feige sind sich mit Talahons anzulegen. Denn die würden sich ja wehren.

      • Ich gebe Ihnen uneingeschränkt Recht.

        5
      • Die VOX grinsen sich einen bei sowas. Bei uns würde das wieder wochenlange Diskussionen über ein AfD Verbot auslösen! Erst denken, dann schreiben.

        41
    • Leider nein – der Linke Präsident ist noch immer an der Macht. Bedeutet weitere ungezügelte Einwanderung und Gewalt an der einheimischen Bevölkerung…

      111
      • „Bedeutet weitere ungezügelte Einwanderung „Zum Glück gibt es hier kein „Bürgergeld“ Aber die Marokkaner sind ja noch zivilisiert

        -67
  • Multikulti ist gescheitert! Jedenfalls bezogen auf das Zusammenleben mit den Anhängern einer ganz bestimmten Religion. Zeit das anzuerkennen.

    324
    • Anerkennen reicht nicht. Es ist Zeit den Fehler endgültig zu korrigieren!

    • Multi Kulti hat noch nie richtig funktioniert. Nur wenn die Religion keine Rolle spielt und gebildete Menschen einwandern, hat das alles einen Hauch von Chance. Da kenne ich auch einige Beispiele, allerdings werden diese Erfolge nicht selten durch die heutige Politik wieder kaputt gemacht.

      109
      • Hilde schwurbelt wieder dass sie „ja nicht alle so“ sind.

        Dieses immer den Konsens und den Kompromiss suchen hat uns erst in diese Lage gebracht. UND LERNT ENDLICH WAS TAQIYA BEDEUTET!!!!

        26
    • Das zeigt schon die ganze Geschichte dieser Reli.

  • Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ Peter Scholl-Latour

    207
  • Und wieder muss ich an El Cid denken…
    Warum nur?

  • Solange es keine 180-Grad-Wende in der Asylpolitik gibt, werden die Eskalationen zunehmen. Man sollte sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass Politiker keinem Risiko ausgesetzt sind.

    • Nur vorerst. Wenn sich das Chaos ausbreitet, sind sie bevorzugte Opfer.

      • Die sind dann schon weg und in ein sicheres Land geflogen und sehen sich die selbst angerichtete Katastrophe von draußen an.

        17
  • In Torre-Pacheco ist Dieses Wochenende eine Fiesta Reconquista.Hoffe es wird eine erfolgreiche Fiesta.

  • Auch wenn AN die Aussage immer verhindern will, diese Reli kommt nicht in Frieden.

    191
    • AN muss aufpassen, dass es sich nicht strafbar macht wenn es justiziable Inhalte in seinen Kommentaren duldet.

      -50
      • Ich sehe den Islam ebenso kritisch. Aber schon ein einziges Mal etwas über die Grenze des „sagbaren“ getreten und es kann es Höllensturm über Apollo losbrechen. Deshalb lassen sie im Zweifel vermutlich eher etwas nicht durch.

        -1
      • Ja, aber die Aussage ist von der Meinungsfreiheit gedeckt…eigentlich.
        Vielleicht hat AN nicht genug Bademäntel vorrätig?

        3
      • Zu behaupten das der Islam nicht in Frieden kommt ist von der Meinungsfreiheit gedeckt! Ich sehe da übrigens genauso! Und als nicht Muslim Pfeife ich auch auf deren Religion!
        Träum weiter!

        9
      • Der größte L……. im ganzen Land das ist und bleibt ein D………….t.
        Pfui Teufel. Einfach ekelhaft.

        8
    • Hat dich also die Revolution gefressen.

      -172
      • @Trolljägerin: dass er den Unterschied zwischen „seid“ und „seit“ nicht kennt..

        10
      • @Trolljägerin
        „Was möchte der Troll uns mitteilen?“

        Dass er den Unterschied zwischen ’seit‘ & ’seid‘ nicht kennt.

        Merksatz: SEIT wann SEID Ihr hier?

        10
      • Was möchte der Troll uns mitteilen?

        78
  • El Cid ist genau die Medizin für die Shishafans.

  • Gewalt, egal von welcher Seite, ist immer zu verurteilen!
    Aber sobald der Staat versagt und die Polizei sich immer mehr zurückzieht, gilt das Gesetz der Straße bzw. des Stärkeren.
    Vorfälle wie diese werden wir in Westeuropa immer häufiger sehen, leider!

    • … so wird es kommen … der Grund? … der größte Teil der Nehmenden und sich Geben-Lassenden wird sein wahres Gesicht zeigen …

  • Na endlich wurde Flagge gezeigt. Viviane Espana!

    103
  • Für solche Fälle haben wir zum Glück die Omas gegen rechts.

  • Ist das die offene und bunte Gesellschaft, wo jeden Tag das Zusammenleben „ausgehandelt“ wird und wir uns drauf freuen sollen?

    • Ja. Logisch. Nur kapiert das die Küchenhilfe nicht.

  • werte müssen halt täglich ausgehandelt werden!
    gute besserung für den armen mann, wie feige und moralisch verkommen die angreifer sind…
    bald auch in diesem theater.

  • „Der Hass ist mit den Dummen
    und er wirkt und kostet denen nichts die Ihn missbrauchen. Den der ihm anheim fällt kostet er alles.
    Und so ist es der Hass der sich selbst bekämpft aber niemals auslöscht.“

    Gegen Hass zu sein bedeutet nicht den Hasser zu hassen, sondern den hassenden zu befrieden.
    H.Z.

    -10
    • Und Nächstenliebe bedeutet nicht fremde Brutalität immer weiter hinzunehmen sondern sich selbst und seine Nächsten zu schützen! Dieser Hass ist kein Fremdenhass sondern eine Reaktion auf permanent wiederholte negative Erfahrungen!

  • Empörung u Zurechtweisung nur, wenn bewaffnet. Sonst angebotenen Stoff kaufen. Alte Kulturregel.

  • Das ist Bürgerkrieg – was sonst? Ich denke der geht bald an vielen verschiedenen Stellen Europas los.

    • Das hat schon längst begonnen, wird nur nicht publik gemacht!

  • Der arme Marokkaner, war wahrscheinlich traumatisiert. Da schlägt man schon mal auf hilflose ältere Menschen ein. Ist mittlerweile Alltag in der ganzen EU. Passieren wird sowieso nichts.

    109
    • Der weiße 70-jährige Unterdrücker hatte kein kultursensibles Verhalten an den Tag gelegt. Er hätte wissen müssen, dass er keinen Islamvertreter, sondern bloß einen glaubensfernen, ungehobelten Araber vor sich hatte. -.-

    • Nö, das war die Hitze, die in Südspanien herrscht … da hat man sich einfach nicht mehr unter Kontrolle – allerdings sollte der Einmann das lieber nicht in der Sahelzone machen. Die Polizei würde dort nicht lange fackeln.

  • Komisch, die Spanier wehren sich!
    Und die Deutschen?

  • Weil so etwas von sowas kommt.

  • Vivat Reconquista, es beginnt!

  • Wäre nicht passiert, wenn Spanien klimatisch bei Grönland wäre.
    (mutwilliger Erklärungsversuch eines Linken)

    • Der alte Mann hätte einfach den angebotenen Stoff für seine Enkel kaufen sollen, anstelle empört zurückzuweisen!

  • Waren die Marokkaner mit Cannabis und härteren Drogen zugedröhnt?
    Marokko ist grösstes Cannabis-Anbaugebiet mit
    schwunghaftem Handel entlang der 60km Küste nach Spanien und in die ganze Welt.

  • Geht los. Man liest gar nichts von den Bütteln. Aber wurden ja auch nicht angegriffen. Wie erwähnt: Die Regulatoren in Arkansas, Gerstaecker. Interessante Lektur.

  • Isses nicht schön, das bunte multikulturelle multiethnische Regenbogeneuropa? Alle haben einander ganz dolle lieb! 🤗

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