Seegene
Nach Ausrufung „internationaler Notlage“: Neuer PCR-Test für Affenpocken vor Markt-Einführung
Seegene, das südkoreanische Unternehmen, das während der Corona-Pandemie 340 Millionen PCR-Tests an über 100 Länder verkaufte, plant nun die Einführung eines PCR-Tests zur Erkennung der neuen Affenpocken-Mutation. Das Unternehmen will eine „Welt frei von allen Krankheiten“ schaffen.
Insgesamt 340 Millionen PCR-Tests hat das südkoreanische Unternehmen Seegene im Verlauf der Corona-Pandemie weltweit verkauft. Mehr als 100 Länder haben entsprechende Tests der Südkoreaner bezogen. An diese wirtschaftlichen Erfolge hofft man nun offenbar anknüpfen zu können. Wie die Asiaten kürzlich ankündigten, will man einen neuen PCR-Test auf den Markt bringen. Dieses Mal soll man mit dem Produkt die neue Affenpocken-Mutation erkennen können.
Die Entwicklung des neuen Assays sei eine Reaktion auf die von der WHO ausgerufenen internationalen Notlage wegen der Verbreitung des Affenpocken-Virus. Seegenes Testentwicklung verfolgt das Ziel, die globale Verbreitung des Mpox-Virus zu kontrollieren. Übergeordnetes Ziel des südkoreanischen Unternehmens sei es, eine „Welt frei von allen Krankheiten“ zu schaffen.
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Seegene hat dabei einen Test entwickelt, der laut Unternehmensangaben sowohl die Clade 1 als auch die Clade 2 Varianten des Mpox-Virus erkennen kann. In einer Mitteilung heißt es, dass dieser Test eine frühzeitige Unterscheidung von Mpox-Infektionen ermöglichen soll. Dies soll insbesondere angesichts der langen Inkubationszeit von bis zu 21 Tagen von Bedeutung sein. Infektionen könne man mithilfe des neuen Tests entsprechend frühzeitig erkennen. Der Test soll außerdem zwischen den beiden Mpox-Virus unterscheiden können. Die WHO hat den Notstand aufgrund der Mpox-Variante Clade 1 ausgerufen.
Das neue Produkt hofft man offenbar wieder weltweit vertreiben zu können. „Wir werden eng mit Regierungen weltweit zusammenarbeiten, die Assays benötigen, und planen, sie mit Produkten zu versorgen, die den Anforderungen ihrer jeweiligen Märkte entsprechen“, erklärte Daniel Shin, Executive Vice-President und Chief Global Sales und Marketing Officer bei dem südkoreanischen Unternehmen.
Die sollen sich ihre Test‘s und Impfungen sonst wohin stecken. Die WHO ist ein Verbrecherverein.
Grenzen zu, dann haben wir auch keinen Markt für Affenpocken. Die Tests kann man ja verpflichtend an der Grenze anbieten – auf eigene Kosten versteht sich.
Nach dem ganzen Ausgrenzungstheater mit Brandmauern und Ausschliesseritis scheint eine Impfung des gesamten BT wirklich angebracht. Es müssen diese Affenpocken sein.
Gez. Dr. Docker
Ah, ich höre irgendwie schon wieder das Wort: „Freitesten.“ Das wär‘ doch was für Drosten, Lauterbach, Fäser, Söder und all die Typen die Freiheit und Grundrechte nunmal garnicht leiden können. Drosten müsste nur wiederholen: „Wir müssen einfach grundsätzlich davon ausgehen dass ALLE infiziert sind.“ und schon sind wir wieder im Lockdown. Plus Maskenpflicht, Ausgangssperren, 2G+, Omas und Opas retten, leere Fussballstadien, Hygienekonzepte, „wir müssen jetzt zusammenstehen“ und „es gibt Licht am Ende des Tunnels“. Dann ruft Mutti noch die Herbst-, Weihnachts- und Osterruhe aus und bloss keine Öffnungsorgien im Frühjahr. Alles wie beim letzten mal, wir haben ja sooooo viel gelernt und aufgearbeitet.
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„Das Unternehmen will eine „Welt frei von allen Krankheiten“ schaffen.“
Wie aufopferungsvoll 😍
und realistisch
Ich bin gerührt, ich weine gerade ein
bisschen. 😢😢
„Um einem dringenden Bedürfnis abzuhelfen“
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Wahrscheinlich gibt es auch da wieder genug Blöde,die sich das Ding überall reinstecken lassen.
Zu diesem Pockennachweis gehören mindestens zwei Affen…