Bad Oeynhausen
Mwafak al S. besprühte sich mit Philippos Parfüm, nachdem er ihn zu Tode getreten hatte
Am 17. Dezember beginnt der Prozess gegen Mwafak al S. und zwei weitere Personen, die an der tödlichen Attacke auf Philipos T. in Bad Oeynhausen beteiligt gewesen seien sollen. Dem 20-Jährigen wurde immer wieder auf den Kopf getreten, als er schon am Boden lag – er erlag kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen.
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Am 17. Dezember beginnt vor dem Landgericht Bielefeld der Prozess gegen drei junge Männer, die an dem tödlichen Angriff auf den 20-jährigen Philippos T. beteiligt gewesen sein sollen. Der Hauptverdächtige der Attacke, die sich im Juni 2024 in Bad Oeynhausen ereignete, ist Mwafak al S. – ein 18-jähriger Syrer. Als Nebenverdächtige werden der 19-jährige Ferdinand D. aus Bad Oeynhausen und der ebenfalls 19-jährige Nick R. aus Staßfurt auf der Anklagebank sitzen, dies berichtete das Westfalen Blatt.
Philippos Tsanis war am Abend des 22. Juni mit seiner Mutter und seiner Schwester bei deren Abiball im Kaiserpalais gewesen. Nach Mitternacht setzte er sich mit zwei Freunden auf eine Bank vor dem Veranstaltungsort. Dort begegneten sie einer Gruppe, der die drei Angeklagten angehörten. Sie sollen ohne Anlass Streit gesucht haben. Laut Anklage schlug Mwafak al S. Philippos und einem seiner Freunde unvermittelt ins Gesicht.
Andere Gruppenmitglieder sollen sich der Auseinandersetzung angeschlossen haben – unter anderem soll Ferdinand D. Philippos gegen den Oberkörper geschlagen haben. In einer Pressemitteilung des Landgerichts Bielefeld heißt es weiter, dass Philippos sich gegen die Angriffe gewehrt haben soll, in dem er D. „umklammert und zu Boden gebracht haben soll“. Auf dem Boden hat D. „gezielt mit Schlägen und Tritten“ auf Philippos „weiter eingewirkt haben.“ Philippos habe „dadurch Schmerzen und Nasenbluten erlitten“. Am Boden soll Philippos dann weiter mit Schlägen und Tritten attackiert worden sein – auch von Nick R., der ihm laut Anklage zweimal in den Rücken trat.
Die Situation spitzte sich zu, als Philippos versuchte, sich zurückzuziehen. Zeugenaussagen zufolge verfolgte Mwafak al S. ihn, trat ihm die Beine weg und setzte die Angriffe fort, nachdem Philippos auf den Boden gefallen war. Besonders erschütternd sind die Vorwürfe, dass Mwafak al S. Philippos mehrfach gegen den Kopf trat, auch als dieser bereits bewusstlos auf dem Boden lag. Dabei soll er laut Anklage den Tod des Opfers billigend in Kauf genommen haben.
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Nach den Angriffen soll Mwafak al S. die Brusttasche des Bewusstlosen geplündert haben. Darin befanden sich neben persönlichen Gegenständen auch ein Herrenparfüm, das der Täter den Ermittlungen zufolge direkt benutzte, sowie eine geringe Menge Bargeld, von dem zwei Euro an Nick R. weitergegeben worden sein sollen. Philippos T. erlag im Krankenhaus nur wenig später seinen schweren Schädelverletzungen. Seine Mutter entschied sich, seine Organe zu spenden, was fünf anderen Menschen das Leben rettete.
Mwafak al S. ist mehrfach vorbestraft – und das nicht nur wegen ein paar Eigentumsdelikten, wie zunächst bekannt geworden war, sondern wegen räuberischem Diebstahl, Körperverletzung und dem Vorwurf des sexuellen Missbrauchs (Apollo News berichtete). Er trat in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2020 insgesamt achtmal wegen Diebstahls in Erscheinung. In einem dieser Fälle handelte es sich um räuberischen Diebstahl. 2023 registrierte die Polizei fünf Fälle von schwerem Diebstahl, der mit Zigarettenautomaten zusammenhing.
Neben Diebstahl stehen in der Polizeiakte von Mwafak al S. auch Hausfriedensbruch und Körperverletzung. Der Syrer soll laut Focus im Jahr 2022 mit einem Schlagstock auf den Kopf einer Person eingeschlagen haben. Im selben Jahr wurde gegen den 18-Jährigen außerdem wegen versuchter Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch ermittelt. Das Verfahren wurde später eingestellt. Auch seit seinem Umzug nach Bad Oeynhausen trat Mwafak al S. immer wieder polizeilich in Erscheinung. Es gab Ermittlungen wegen besonders schweren Diebstahls, eines einfachen Diebstahls sowie eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Trotz all dieser Vergehen wurde der Syrer nie verurteilt.
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In einer früheren Version dieses Artikels wurde fälschlicherweise ein Gerichtsprecher zum Tatverlauf zitiert. Wir haben den entsprechenden Abschnitt korrigiert.
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„Trotz all dieser Vergehen wurde der Syrer nie verurteilt.“
Aber ein Mann, der Habeck einen Schwachkopf nannte, bekam eine Hausdurchsuchung.
Verbrechen werden nicht bestraft, für eine Meinungsäußerung kommt die Polizei zur Hausdurchsuchung. Traurige Entwicklung.
Wenn man das so liest…ich werde nie, niemals verstehen, was im Hirn solcher Täter vor sich geht. Und damit meine ich alle, die sich daran beteiligt haben, diesen jungen Mann zu Tode zu treten. Da muß doch ein Defekt im inneren Wesen dieser Täter vorliegen, so etwas läßt sich doch rationell überhaupt nicht erklären. Nach meinem Verständnis haben solche Täter jede Berechtigung an Teilnahme an gesellschaftlichem Leben verwirkt und gehören bis zu ihrem Ende weggesperrt.
Lebenslänglich mit besonderer schwere der Schuld….
Es läuft so vieles in diesem Land falsch, es ist einfach nur noch grauenhaft.
Den Eltern und Angehörigen viel Kraft!
Hm, Verständnisfrage – wenn man nie verurteilt wurde, wie kann man dan mehrfach vorbestraft sein.
Wie auch immer, ich vermute gemeint ist: „…nie angemessen verurteilt:“
Wie soll es ein junger Mensch lernen, der offensichtlich familiär ohne Korrektiv lebt. und dabei alle Grenzen überschreitet, was in einem fremden Land erlaubt ist und was nicht, wenn nicht einmal der Staat durchgreift? Ein gebranntes Kind scheut das Feuer, sagt man. Eine Null-Toleranz-Politik würde vieles verhindern.
ich werde unsere justiz nie mehr verstehen. nie mehr.
Da sieht man doch mal, was wir uns da reinholen und dann heuchelt eine Politikerin noch Verständnis. Es darf so nicht mehr weitergehen, weg mit den Altparteien.
Hätte er den größten Schwachkopf im Land als selbigen beleidigt oder wäre er Deutscher, wäre er längst im Knast gelandet.
Unsere Judikative ist genauso verkommen wie Exekutive und Legislative. Von der Dreckspresse möchte ich erst garnicht sprechen.
Ich möchte nicht auf den Tathergang eingehen und auch nicht auf die Versäumnisse unserer Justiz. Dazu wird bereits alles Richtige kommentiert.
Aber ich möchte den Eltern, der Schwester und Familie von Philippos viel Kraft für die kommende Weihnachtszeit wünschen; denn es wird eine sehr schwere Zeit für sie werden.
Dieser Mensch hat in unserem Land nichts verloren.
Es ist schlicht nicht mehr vermittelbar was wir uns alles gefallen lassen müssen.
Wir haben schon genug kriminelle Einheimische, da brauchen wir jene aus Syrien etc. nicht additiv.
Wer Straftaten begeht muss das Land verlassen, das ist eigentlich nicht mehr Diskussionsfähig.
Wetten, dass der Haupttäter eine geringe Freiheitsstrafe oder gar eine Bewährungsstrafe erhält, weil er inzwischen so gut integriert ist?
Und trotzdem gibt es immer noch viele Menschen, die glauben, ohne Leute wie diesen Mwafak würde es uns schlechter gehen!
Wie sich solche „Fälle“ gleichen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalfall_Niklas_P.
Wie viele wollen wir weiter zulassen?
.
Ganz unten nehmen sie bei dem wiki auch Bezug auf den Fall Dominik Brunner – der wohl schon lange vergessen sein wird.
Hoffentlich sitzt Mwafak al S. bald im Abschiebeflieger.
Nun, wenn es eines Beweises dafür gebraucht hätte, daß es eben nicht die „besonders Schutzbedürftigen“, sondern nur die „besonders Brutalen“ bis an die deutschen Grenzen schaffen, wäre dieser Beweis damit hinlänglich erbracht.
Man sieht dass Psychopathen wie dieser Syrer anscheinend den Bodensatz der Deutschen Gesellschaft Rekrutierung können, als Handlanger. Beschämend.
Ich wette, dass er keine 15 Jahre kriegt.
Es war ja kein vorsätzlicher Mord. mehr so ein zufälliger. Das kann man mit 18 Ja noch nicht wissen, dass Kopftritte tödlich sein können. So oder so ähnlich wird sich sein Verteidiger ins Zeug legen. Was ich mit dem machen würde, is klar ne.
UNGLAUBLICH, wie diese Justiz hier, diese deutschen Behörden arbeiten – bei einer bestimmten Klientel!! Man wird sicher wieder Entschuldigungen etc. beim angeklagten Haupttäter finden!! Und wir, die wir dies laut sagen, gelten in diesem „besten Deutschland“ als Rechte (ein Schimpfwort in D.!!) oder als „Nazis“!!!!
Polizeiakte von Mwafak al S.: versuchte Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch, Hausfriedensbruch und Körperverletzung, besonders schweren Diebstahls, eines einfachen Diebstahls sowie eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Trotz all dieser Vergehen wurde der Syrer nie verurteilt.
Wie hat mal eine Politikerin gesagt?
„Was muss dieser Mensch schlimmes erlebt haben um so zu reagieren?!
Der Deutsche zahlt seine GEZ nicht, Parkknöllchen oder Steuern, auch nur verspätet.
Da gibt es dann kein: „nie verurteilt“
Es scheint also festzustehen wer im Land wichtig ist und wer nur Zahlsklave, damit andere ihren Aufenthalt mit Traumaverarbeitung ableisten können.
Für die meisten Wähler scheint das aber akzeptabel zu sein, sonst würde nicht genau so gewählt.
Traumafreien Weihnachtsmarktbesuch an alle.
Ich wette der „arme“ ist so traumatisiert oder gar schuldunfähig/psychisch Krank, dass er ein mildes Urteil zu erwarten hat.
Außerdem wird er nach Jungenstrafrecht bestraft. Also maximal 10 Jahre.
➡️ „….. Trotz all dieser Vergehen wurde der Syrer nie verurteilt.“
➡️➡️ alles klar????!!!!!!
Für die Familie des Mordopfers tut es mir unfassbar leid…… 😔😔😔
für die Organspenden kann man Nicht genug danken…..
Nicht integrierbare, hochkriminelle
mig. Personen sollten Nicht in dland sein, das war jetzt vorsichtig ausgedrückt.
wegen dland 2024, ihr wisst schon….
____
wartet auf…..
In den 80ern, ich erwähnte es an anderer Stelle schon mal, gab es kein juristisches Entkommen wenn man mit frisiertem Mofa erwischt wurde. Statt 25 km/h mit 40 km/h (manche noch schneller) von der Polizei gemessen, für den „Täter*Innen“ ein Spießrutenlauf.
Dakonische Strafen bis hin zu Haft, für wiederholtes Mofa frisieren. Vom Staatsanwalt vor Gericht als Weltuntergang ausgemalt: Bremse ist nicht dafür ausgelegt, Betriebserlaubnis erloschen, Versicherung zahlt nicht bei Unfall und und und.
Eines der schlimmsten Verbrechen für die Jugendlichen, Mofa frisieren. Da konnte die Polizei noch ihren Aufgaben nachkommen.
(In manchen Ländern darf mit 16 Auto gefahren werden, in Deutschland höchsten Moped, bei Wind und Wetter.)
Und heute? Totschlag = Schuldunfähig.
Wie sich die Prioritäten doch ändern…..