Brandenburg
Mord an CDU-Politiker: Migrant aus Guinea nach zweitem Angriff gefasst
Ein junger CDU-Politiker tot, die Kehle durchtrennt, seine Wohnung in Flammen. Der Täter: ein 24-jähriger Migrant aus Guinea. Erst ein zweiter brutaler Angriff auf eine Ukrainerin brachte die Ermittler auf seine Spur.

Am 14. Januar wurde der 24-jährige CDU-Nachwuchspolitiker Christoph R. tot in seiner Wohnung in Beelitz-Heilstätten (Brandenburg) aufgefunden. Der junge Politiker lag mit durchtrennter Kehle leblos auf seinem Bett. Nachbarn hatten ihn zuvor aus der brennenden Wohnung gerettet, doch jede Hilfe kam zu spät: Christoph R. erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Vom Täter fehlte zunächst jede Spur.
Zwölf Tage vergingen ohne Verdächtigen, bis sich am vergangenen Sonntag eine weitere Gewalttat im selben Wohnhaus ereignete. Dieses Mal wurde eine 54-jährige Frau aus der Ukraine in ihrer Wohnung angegriffen. Nach Angaben der Bild begann der Täter damit, die Frau zunächst zu massieren, bevor er plötzlich versuchte, sie zu würgen und ihr eine Schnittwunde am Hals zufügte. Glücklicherweise überlebte die Frau den Angriff.
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Ermittlungen führten schnell zu einem Verdächtigen: Laut Informationen der Bild-Zeitung handelte es sich um den 24-jährigen Mahmadou-Alpha B., einen Mitbewohner aus demselben Haus. Laut sowohl Bild als auch Nius handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen Mann aus Guinea. Er wurde noch am selben Tag in seiner Wohnung festgenommen.
Während seiner Flucht nach dem Angriff sprang B. aus dem ersten Stock des Hauses und verletzte sich dabei. Laut Bild wurde er in ein Krankenhaus gebracht, wo er unter polizeilicher Aufsicht steht. Laut der Märkischen Allgemeinen soll er in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen worden sein.
Für die Ermittler ergab sich schnell ein Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen: Zwei Gewalttaten innerhalb weniger Tage, am gleichen Ort. Der Verdacht fiel schließlich auf Mahmadou B. Zuerst hatte die Märkische Allgemeine berichtet, dass die Angriffe offenbar vom selben Mann verübt worden waren. Gegen den Mann wird wegen Mordes und wegen versuchten Mordes ermittelt. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit, ob die Voraussetzungen für Haftbefehle in beiden Fällen vorliegen.
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„Laut der Märkischen Allgemeinen soll er in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen worden sein.“
Muss man bald 10.000ende psychiatrische Einrichtungen bauen?. Wo endet das noch alles?.
Ich fürchte, das geht jetzt Schlag auf Schlag. Was da alles im Land ist, hat niemand mehr unter Kontrolle.
„…. soll er in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen …..“
Aber klar doch – wo auch sonst.
Zukünftig wird jeder Angriff, jeder Terroranschlag, jedes Verbrechen nur noch von psychisch kranken Menschen verübt.
Dürfte ein ganz schönes Gedränge in den Einrichtungen geben.
Mein Vorschlag: Eine Gefährderansprache. Schriftlich,per Einschreiben und bis zur verhandlung auf freien Fuss,da keine Fluchtgefahr und mit weiteren Taten nicht zu rechnen ist.
Oooops,beinahe vergessen. Grönemeyer anrufen für kostenloses Konzert gegen rechts auf einer Demo gegen rechts.
Und die Teilnehmer sollten Feierlaune mitbringen. Konfetti und Tröten,fall Selfiebedarf besteht.
Oh – das hatte wohl keiner auf dem Zettel. Fast keiner.
Erstaunlich schnell werden in solchen Fällen Lütti Tüttis diagnostiziert. Angesichts der überlasteten Gerichte ist das vielleicht der einfachste Weg.
jetzt kann die cdu wirklich nicht mehr zurueck !