Bis Jahresende
Mitten im Wohngebiet: Berlin baut neues Abschiebegefängnis
Mitten in Lichtenrade, zwischen Einfamilienhäusern und Gärten, entsteht Berlins neues Abschiebegefängnis. Gemeinsam mit Brandenburg will die Hauptstadt die Anstalt betreiben.
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In der ehemaligen Jugendstrafanstalt am Kirchhainer Damm in Lichtenrade laufen derzeit noch die Sanierungsarbeiten. Bis zum Jahresende soll das mehrmillionenschwere Umbauprojekt jedoch abgeschlossen sein – dann ziehen dort ausländische Straftäter ein. Damit erhält Berlin erneut eine eigene Einrichtung für Abschiebehaft, ebenso wie das benachbarte Brandenburg.
Nach der gemeinsamen Kabinettssitzung beider Länder erklärte Brandenburgs Innenminister René Wilke (41, parteilos): „Wir wollen eine Mitnutzungs-Vereinbarung mit Berlin. Dann haben wir wieder eigene Abschiebehaft-Kapazitäten.“
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Demnach soll die Einrichtung in Lichtenrade künftig „eine geringe zweistellige Zahl von Gefährdern und Straftätern aus beiden Ländern“ aufnehmen. Bis zu ihrer Abschiebung über den nahegelegenen Flughafen BER werden sie dort untergebracht. Das neue Abschiebezentrum liegt abgeschirmt in einem kleinen Waldgebiet – umgeben von Einfamilienhäusern mit gepflegten Gärten und Swimmingpools.
Am Flughafen BER errichtet Brandenburg derzeit zudem ein großes Ausreisezentrum mit mehreren Hundert Plätzen, das auch Berlin künftig gegen Kostenbeteiligung mitnutzen soll. Teil des Komplexes ist eine zentrale Sammelstelle für Ausreisepflichtige. „Mit Gewahrsam-Zellen für Menschen, die sich der Abschiebung entziehen wollen“, erklärte Innenminister René Wilke.
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Das neue Behördenzentrum an der Schönefelder Dorfstraße soll 2027 oder 2028 in Betrieb gehen. Die Gemeinde Schönefeld hat den Bebauungsplan kürzlich verabschiedet, zudem wird dort die Bundespolizei mit ihrer Abteilung für „Rückführungs-Management“ einziehen.
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Abschiebegefängnis!…… wen wollen die denn abschieben? Vom Können ganz abgesehen!
Vor Wahlen werden gern ein oder zwei handvoll Straftäter unter sehr viel medialer Aufmerksamkeit ausgeflogen. Die übrige Zeit wird es wohl sehr ruhig da drin sein.
Ca. 60 Prozent der „Abschiebungen“ scheitern lt. BPol und die restlichen 40 Prozent stehen nach 2 Wochen wieder auf der Matte und lachen sich kaputt.
Mit unserem Steuergeld im Sack
Ein Goldstück aus Syrien kam zurück, und forderte gleich mal 150000€, die er dringend benötige. Angeblich bekommen viele Asis Kredite bewilligt, auf die Rückzahlung kann man dann warten…, ist ja nicht das Geld der Beamten.
Berliner finden das OK.
Seh ich gleich. Einfach schauen was geschieht.
Zumal, nach dem Symbolbild sieht das doch eigentlich ganz gemütlich aus. Klassisch und zugleich urig, hat Stil, das fügt sich in eine bürgerliche Wohngegend bestens ein 🙂
Ein preiswürdiges, architektonisches Highlight
Abschieben könnten die Tausende 24/7. Leider wollen die nicht abschieben.
Das Volk will es nicht, denn sonst würde es anders wählen.
„Mitten im Wohngebiet: Berlin baut neues Abschiebegefängnis“
Sicherlich in direkter Nachbarschaft von den Wohnungen der Personen, die diesen Standort für dieses Gefängnis festgelegt haben.
Vielleicht bekommt der Wegner dann im ersten Stock eine Dienstwohnung…
Seine Integrationsbeauftragte mit Mihigru soll ja bereits aus Neukölln geflüchtet sein. Die dort angetroffene Realität stimmte wohl nicht ganz mit dem paradiesischen Urlaubsprospekt überein.
Das kommt vor…
Die Berliner sollten das lieben.
😂😂😂
Ohne Worte!
Das ist ein Musterbeispiel dafür, dass wir von Wahnsinnigen und Skrupellosen regiert werden
Für welche Abschiebungen soll der Bau dienen? Nach Österreich oder nach Holland ?
Vor kurzem habe ich von einem Abschiebegefängnis gelesen, welches nur zu einem klitzekleinen Bruchteil überhaupt belegt ist,
Mitten in Berlin
Ach so
die meinen benimmt Stachelzaun um Neu Köln.
eine geringe zweistellige Zahl von Gefährdern und Straftätern aus beiden Ländern“
+++
gering zweistellig ? das reicht doch nie.
Sicherlich ist es billiger einfach eine Mauer rund um Bürlün zu errichten.Den falschen wird es bei Abschiebungen dann auch nicht treffen.
Da reicht eine WG in Stadtmitte
Warum wird nicht auf dem Gelände von Tempelhof eine große umzäunte und bewachte Zeltstadt gebaut? Dixi-Klos, Heizpilze, Gemeinschaftsküche und fertig. Da kann man problemlos dann erweitern wenn sie nicht reicht.
Das können sie so nicht machen. Die würden sofort die Zelte abfackeln.
Eine Mauer um Berlin hätte gereicht.
Was hat denn abschieben mit Gefängnis zu tun?
Dem Volk Sand in die Augen streuen!
Hallo Apollo News ihr habt euch doch bestimmt verschrieben das sollte bestimmt heißen
Berlin baut ein neues Asylantenheim sagt der Freund meines Tankwarts.
Ständig redet man von Syrien usw. Dabei haben wir so viele Arbeitslose und Kriminelle Iraker, Pakistaner, Türken usw. usw.
Wieso kann man mit Militärflugzeug nach Deutschland einfliegen, aber nicht abschieben?
Und warum muss jedes Bundesland sowas selber machen?
Der Bund muss das übernehmen und abschieben. Die Länder sollen einfach nur die Leute verhaften und in entsprechende Einrichtung bringe, wo sie innerhalb 1 Woche weg sind.
Problem für Deutschland gelöst.
Man will es gar nicht. Man versucht erst gar nicht.
Auch Einbürgerung sollte der Bund machen und nicht die Länder.
Einbürgern tut Berlin und wohnen tun, die dann in München. Da ist rein Bund Sache.
Wir haben hier ein Abschiebeknast in Köpenick! Der wurde für Ausländer umgebaut als Unterkunft, kein Scherz! Den könnte man ja wieder ertüchtigen….
„Am Flughafen BER errichtet Brandenburg derzeit zudem ein großes Ausreisezentrum mit mehreren Hundert Plätzen, das auch Berlin künftig gegen Kostenbeteiligung mitnutzen soll.“
Warum? Die Kosten sind von den Ausreisepflichtigen zu übernehmen. Sie halten sich hier unberechtigt auf, kassierten wohlmöglich noch Sozial-Leistungen.
Kann man die Regeirung abschieben. Fertig.
„eine geringe zweistellige Zahl von Gefährdern und Straftätern aus beiden Ländern“
So nimmt die Volks-Verarsche ihren Lauf …
Wilke (angeblich Ex-SED), einst von SED-Gysi auf den Frankfurter OB-Posten gehoben, freut sich.
Richtig so!!! Aber sperrt dort die Grünen und Linken ein!
Wieviel Leute passen in einen A380? 700? Mal 10 pro Tag, sind täglich 7000, in einem Monat 210.000. Und wenn wir mal eine Zeit lang großzügiger mit dem Nachtflugverbot sind, schaffen wir auch 420.000 Abschiebungen in einem Monat. In 4 Jahren wären wir wieder beim Stand von 1990.
Ein Abschiebegefängnis ? „eine geringe zweistellige Zahl von Gefährdern und Straftätern aus beiden Ländern“ aufnehmen ?
Nicht „EIN“ sondern „Tausende“ Abschiebegefängnisse für Millionen Asylanten wären vernünftig und zum Wohle Deutschlands