Budapest
Mitleidsvideo: Grüne besuchen Linksextremistin Maja T. im ungarischen Gefängnis und verlangen ihre Entlassung
Katrin Göring-Eckardt und zwei weitere Grünen-Politiker haben die mutmaßliche Linksterroristin Maja T. im Gefängnis in Budapest besucht und verlangen in einem Mitleidsvideo jetzt ihre Rückkehr nach Deutschland. Maja T. wird vorgeworfen, an extremen Gewaltattacken der „Hammerbande“ beteiligt gewesen zu sein.

Einige Grünen-Politiker, darunter Katrin Göring-Eckardt, haben die Linksextremistin Maja T. im Gefängnis in Budapest besucht. Sie befindet sich seit einem Jahr in Untersuchungshaft. Anschließend beklagten sie die schlechten Haftbedingungen. Maja T. wird vorgeworfen, als Teil der linksextremistischen „Hammerbande“ an Angriffen auf Rechtsextremisten und Unbeteiligte in Budapest beteiligt gewesen zu sein. Die Angriffe ereigneten sich im Februar 2023.
Die Gruppe soll in wechselnder Konstellation vom 9. Februar 2023 bis zum 11. Februar 2023 mehrere Angriffe verübt haben und Menschen unter anderem mit Teleskopschlagstöcken und „anderem Schlagwerkzeug“ zusammengeschlagen haben, wie der Generalbundesanwalt im Januar in einer Pressemitteilung schrieb. Bild hatte von Hämmern berichtet. Die Opfer erlitten teilweise Knochenbrüche und in einem Fall Schädelfrakturen, wie aus der Pressemitteilung des Generalbundesanwaltes hervorgeht.
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Der Spiegel-Journalist Timo Lehmann, der den Prozess vor Ort besuchte, schrieb auf X, dass die ungarische Anklage bei den Fällen, an denen Maja T. beteiligt gewesen sein soll, ausschließlich von „Teleskopschlagstöcken“ spricht. Maja T. bezeichnet sich selbst als „non-binär“. Nach dem Besuch der Inhaftierten verfassten Katrin Göring-Eckardt und zwei weitere Grünen-Politiker ein mitleidheischendes Video, das sie auf X veröffentlichten. Katrin Göring-Eckardt sagte, dass die mutmaßliche Linksextremistin in „einem nicht rechtsstaatlichen Verfahren behandelt“ werde.
„Wir wollen, dass sie ein Verfahren bekommt, das rechtsstaatlich einwandfrei ist. Wir wollen, dass sie nach Deutschland überstellt wird“. Maja T. war nach Ungarn ausgeliefert worden. Noch während der Auslieferung entschied das Bundesverfassungsgericht, dass die Auslieferung nicht rechtens sei – allerdings zu spät. Göring-Eckardt betonte, dass die Haftbedingungen eine Katastrophe seien.
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„Es ist eine Katastrophe mitten in Europa. Es ist eine Katastrophe, dass das mitten in Europa passiert“. Der Europaabgeordnete Daniel Freund sagte, die Politiker „haben gerade erlebt, wie der kaputte Rechtsstaat hier in Ungarn in Aktion ist“. Es mache einen tief betroffen. Christina Prothmann, die Stadträtin von Jena, sagte in dem Video, dass sich auch die Haftbedingungen in Ungarn kurzfristig ändern müssten.
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Katrin Göring-Eckardt will Linksextremistin Maja T. im ungarischen Gefängnis besuchen
Katrin Göring-Eckardt reist Ende des Monats nach Budapest, um das inhaftierte Hammerbanden-Mitglied Maja T. zu besuchen. Sie fordert zudem mit anderen Politikern die Rücküberstellung von Maja T. nach Deutschland.„Zu diesen Haftbedingungen gehört, dass wir heute großes Glück hatten, mit ihr heute sprechen zu können“. Weiter sagte sie: „Die Minuten werden gezählt“, in denen die Insassin per Telefon oder persönlich mit anderen sprechen könnte. Sie hätte seit einem Jahr „keinen tatsächlichen Kontakt mit ihren Freunden hier gehabt“. „Umarmungen sind selbst mit der Familie nicht erlaubt“, so die Stadträtin.
In Ungarn drohen Maja T. bis zu 24 Jahre Haft. Gegenüber dem Spiegel sagte Katrin Göring-Eckardt, dass Maja „schwach“ wirke. Sie befindet sich seit drei Wochen im Hungerstreik, weil sie aus ihrer Perspektive bessere Haftbedingungen durchsetzen will. Weiter sagte Göring-Eckardt: „Der deutsche Staat hat eine große Verantwortung für diesen Fall. Er ist schuld daran, dass Maja T. ausgeliefert worden ist“.
Politiker, die sich mit derartigen Gewalttätern solidarisieren, haben meine tiefste Verachtung.
Die hat sie auch so!
Wer hat die Reisen und den Aufenthalt eigentlich bezahlt? Ich wäre nicht überrascht, wenn der nette Steuerzahler sich da engagiert hätte.
Auf der Tagesschau-Website vom 19.06. (Grüne fordern Überstellung von Maja T.) sieht man übrigens eine Demo, mit einem Plakat der family & friends Hamburg: „Freiheit für Maja. Antifaschismus ist notwendig“. Klingt wie die Verherrlichung von Gewalt, auf der offiziellen Tageschau-Seite, wie gesagt. Steht die TS dahinter?
verachtest du meloni auch?
die hat immerhin dafuer gesorgt, dass mittaeterin ilaria salis fuer die wahl ins italienische parlament freigegeben wurde.
Ich halte das für mindestens fragwürdig.
Die deutschen Geiseln der Hamas sind sicher ungleich menschenwürdiger untergebracht.
Dagegen kann die Haft von jemandem, der Andersdenkende in Ungarn mit einem Hammer traktiert, natürlich nur katastrophal sein.
Fällt das nicht unter „Billigung einer Straftat“. Wo ist die Staatsanwaltschaft.
Wie oft besuchten Grüne die dt. Gaza Geiseln?
Wie oft besuchte man den nach Iran verschleppten Sharmahd bis zu seiner Hinrichtung?
Ja für seine Schlägertrupps hat man Sympathie für den Rest das Gegenteil würden manche sagen.
Deren Religion ist die RAF!
Daran merkt man aber, dass der geistige Horizont bei solchen Leuten arg begrenzt ist.
… eher nicht mehr erkennbar. 🙁
Ich hab mir das Video angeschaut, weil ich wissen wollte, was für unmögliche, menschenverachtende Haftbedingungen in Ungarn denn so herrschen. Irgendwie ist aber nichts genannt worden, oder habe ich da was verpasst?
Daß Sie da was „verpaßt“ haben, liegt daran, daß „Maja“ im ungarischen Männerknast sitzt, dort wo nach der Auffassung Ungarns schädelfrakturierende SchlägER hingehören. Diese Umstände läßt KGE für ihren plubicity stunt lieber unter den Teppich fallen. Apollo aus Angst vor einem „Misgendering“-Verfahren nach obligatorischer Razzia und Equipmentbeschlagnahmung auf unbestimmt lieber auch. Was ich ihnen nicht allzusehr verdenken kann.
Vermutlich wird man dort Opfer von Misgendering.
Die unmenschlichen Haftbedingungen erstrrcken sich wahrscheinlich auf das Fehlen eines Farbfernsehs undveines Internetanschlusses.
…und keine toepfer-und batikfreizeiten.
ich wuerde mich nicht wundern, wenn orban, dessen tage ja nun eh gezaehlt sind,
noch weich wuerde, und er maja, genau wie schon die mittaeterin salis, herausgaebe.
„Der deutsche Staat hat eine große Verantwortung für diesen Fall. Er ist schuld daran, dass Maja T. ausgeliefert worden ist“
Der deutsche Staat hat mit dem Hammer auf einen Menschen eingeschlagen?
Wie war Das mit dem Pech beim Denken?
Man stelle sich vor, prominente AfD Politiker würden sich für einen rechtsextremen Gewalttäter einsetzen, der für gefährliche Körperverletzung angeklagt wäre. Rücktrittsforderungen, Sondersendungen und Demos gegen rechts wären die Folge.
Die Grünen haben schon ein sehr merkwürdiges Verhältnis zum Rechtssystem. Hier hat jemand Straftaten begangen und wurde deshalb verurteilt. Da spielt es keine Rolle, ob die Straftaten in Ungarn oder einem anderen Land begangen wurden. Es gilt immer das Recht des Landes.
Maja T. Hätte vorher wissen können, dass man auch in Ungarn nicht straffrei davon kommt, wenn man Körperverletzungen begeht. Jetzt muss sie ihre Haftstrafe absitzen, auch dann, wenn es nicht sonderlich kuschelig im Gefängnis ist.
KGE: „Und ja, natürlich ist es so, dass wir ein Verfahren wollen und dann festgestellt wird, mit der Unschuldsvermutung übrigens, was notwendig ist.“ Was notwendig ist? Welch merkwürdige Ausdrucksweise.
hier geht es einzig und allein darum, das er nicht die Konsquenzen seines Handels tragen will und lieber in Deutschland verurteilt werden will, weil unser Strafmasskatalog lascher ist als in Ungarn. Daher macht er daraus , mit Hilfe der Grünen ,ein Politikum ,damit er zurück geholt wird. Da non binär in ungarischen Gefägnis, das geht doch gar nicht. Dabei wird ausgeblendet, das er rechtlich immer noch Simeon T heisst und ein Mann ist, er wurde sogar als Simeon T an Ungarn ausgeliefert, da spielt es keine Rolle ob er sich selbst als Maja bezeichnet.
Auch wollen die Grünen die Auslieferung von Zaid A verhindern, denn da der Syrer mit in Ungarn war und dort Straftaten begangen hat, hat Ungarn eine Auslieferungsersuch gestellt. Da Zaid A bisher nicht ein auf non binär macht, kann man nur damit argumentieren , das die Haftanstalten in Ungarn unmenschliche Bedingungen haben und genau das zieht doch Simeon T hier ab.
Weil es gerade in Ungarn rechtstaatlich zugeht, wollen sie das Subjekt “Tina“E. aus Ungarn raushaben.
K.G.E. und ihre Gang sollten sich Fotos der Opfer nach der Tat anschauen und dann mal etwas dazu sagen. Wenn sie das dann weiterhin gutheißen, dann gehören sie vor ein rechtstaatliches neutrales Gericht, ist das in Deutschland möglich, zu oft hat man, sage ich mal so, recht seltsame Urteile erlebt.
„Doch es muss auch Dumme geben, die nicht vor der Arbeit ruh’n
Denn wovon soll’n wir sonst leben, wenn die Andern auch nichts tun.“
Harry Steier, Lied der Pennbrüder
Diese Person ist ein Mann. Wieso wird hier die weibliche Version verwendet?
Weil das die Basis der Erzählung vom furchtbaren Ungarn-Knast ist. Das „Maja“ sitzt dort nämlich ungeachtet der behaupteten Geschlechtsverwirrung im Männerknast. Und nicht wie gewünscht und von den grünen Terroristenunterstützern gefordert im Frauengefängnis.
Schlimmer noch: Maja identifiziert sich als non-binär. Das Femininum ist aber eigentlich Frauen vorbehalten.
Umarmungen sind, nebenbei, generell nicht erlaubt, weil hier die Gefahr besteht, dass dem Insassen etwas zugesteckt wird, was dieser nicht haben soll. Und natürlich ist die Besuchszeit reglementiert. Auch das ist keine besondere Härte gegen Maja, sondern gängige Praxis.
Bei Gewalttätern kommt natürlich noch hinzu, dass Besucher sie nicht umarmen dürfen, weil die Gefahr einer (vorgetäuschten) Geiselnahme besteht.
Ich hoffe sie haben die Reise zumute privat finanziert, alles andere ist mir egal.
das würde mich schon sehr überraschen, aber im Grunde leben diese Mandatsträger grundsätzlich von unserem Steuergeld und deshalb macht es keinen großen Unterschied.
Hallo Lade, ich fürchte, dass es der Mindestlohn dieser Küchenhilfe nicht hergegeben wird und daher der Steuerzahler diese Lustreise bezahlen musste.
Sie meinen das wegen dem „Hungerlohn“ der BT Abgeordneten die Diäten deshalb gerade um 700 Euronen erhöht worden sind ? 🙂
Man könnte doch eigentlich auch mal einen Iman fragen, warum denn nicht?
Aha, für einen Menschen, wie Maja T. seien die Haftbedingungen unerträglich, sagt Göring-Eckardt in dem Video.
Gilt das für andere Menschen nicht?
Sue hötte mal nach dem Opfer fragen können, kommt ihr aber nicht in den Sinn. Ich habe null Respekt vor Katrin und auch Simeon
Von einem rechtstaatlichen Verfahren kann Dr. Fuellmich in Deutschland nicht einmal trümen, oder auch ein Michael Ballweg.
….nicht Kuraufenthalt mit Vollpension.
Warum beschwert der Gewaltmensch sich?
-Luxus Einzelzelle
-zur Essenaufnahme nicht gezwungen (sonst wäre er ja zwangsernährt worden)
deshalb in seiner Enztscheidung frei
auch in D werden Gewalttäter in Hand und auch Fußfessel dem Gericht zugeführt.
– die Frage des Richters ob Umwandlung rechtlich abgeschlossen? –
beantwortet er mit ——- „läuft noch“!!
also rechtlich nix mit ich bin eine Frau- biologisch sowieso nicht.
ich habe ein Foto von einem der Opfer dieser Bande gesehen. Es war und ist ein Mensch und man darf einem anderen Menschen keine derartigen Verletzungen zufügen. Der Mann kann froh sein, dass er noch lebt.
Wenn jeder den Personenkreis eliminiert, den er nicht leiden kann, dann bekommen wir ein gesamtgesellschaftliches Problem, dass sich gewaschen hat und wir sind sicher kein Rechtsstaat mehr.
Festsetzen, anklagen, verurteilen, dabehalten wäre richtig gewesen!
Dann hätten wir hier die Folgekosten. Tat in Ungarn, Urteil und Resozialisierung in Ungarn.
Wegen „Verdacht auf … Beihilfe? Unterstützung? Irgendwas?“ da fällt einem solchen „Unrechtsstaat“ doch sicher was Gefälliges ein?
Reicht vielleicht auch „falsche Handhabung eines Hammers“ ?
Haben sie nach dem Rückflug auch wieder Selfies gemacht von lachend feiernden Grünen?
(Wie nach Aschaffenburg?)
Jaaneee Löschung …
Schlechte Haftbedingungen?
Kurz vor seinem „Hungerstreik“
kaufte Trux noch im ungarischen
Knast-Shop ein:
Laut Prozessbeobachter*innen erklärten am Donnerstag sowohl die Staatsanwaltschaft als auch der Richter im Prozess, dass sie Zweifel hätten, ob sich Maja T. tatsächlich im Hungerstreik befinde. Maja T. habe vor der Aktion Schokoriegel, Bananen, Erdnüsse oder Orangen in der JVA eingekauft. Zudem habe eine ärztliche Untersuchung T. für verhandlungsfähig erklärt.
https://taz.de/In-Budapest-inhaftierte-Linke/!6093797/
Hoffentlich muß das mal zum Zahnarzt.
naja um Trux zurückzuholen und um die Auslieferung von Zaid A an Ungarn zu verhindern, bleibt den Grünen doch nur die Geschichte der unmenschliche Bedingungen in ungarischen Haftanstalten
Trux war eben nicht alleine, der Syrer hat tatkräftig mitgeholfen
Ja unterschreibe ich. 24 Jahre wegen Mordversuch…… und keinen Tag weniger!
Aber bitte in Ungarn
Kathrinchen hat Angst, dass sie in Vergessenheit gerät. Sie würde sehr gern Bundesgrüß-Auguste. 😊
Ist sie denn im Männer- oder Frauengefängnis?
Im Männerabteil. In Ungarn gibt es nur zwei Geschlechter: Mann und Frau.
Das steht so in der ungarischen Verfassung.
Männer, so steht es im Pass. Fühlen kann nan ja alles, Realitäten sehen halt anders aus
Man könnte ja dem Wunsch des gesetzlich noch „unbestimmten Wesen“ Rechnung tragen und es mal im Wechsel bei Frauen und Männern unterbringen.
(Knast)Frauen sind beileibe keine Engel. Stelle mir grad vor wenn die nen „Plan“ für ihn aufstellen würden 😉
„Grüne besuchen Linksextremistin Maja T. im ungarischen Gefängnis“
Wurden die Kosten für die Reise etc. Privat bezahlt?🤔
Du willst doch einer Grünen nicht zumuten, dass sie von ihrem eigenen Geld protestieren muss!
Also ihr eigenes weniges Geld hat sie dafür bestimmt nicht genutzt.
Das ist Billigung und Verherrlichung von schweren Straftaten, §140 StGB.
Eine Küchenhilfe auf Abwegen.
Reinhard Mey: „Alles was ich habe, ist eine Küchenschabe…!“
Immer wenn ich KGE sehe, fällt mir dieser Song ein… ich kann´s nicht steuern.
Kann sich ja in Ungarn als Küchenhilfe für den Knast bewerben.
Mit ihrem abgebrochenem Theologie-Studium sind die Karrierechancen auch nicht grad rosig – in der freien Wirtschaft.
Es ist erfreulich, dass das Täter nach Ungarn ausgeliefert wurde, wo es am ehesten die gerechte Strafe erhält
Ich vermisse das Mitleid mit dem Opfer. Ergo 20 Jahre im spa-ressort Ungarn, sponsored by Justice.
Sympatisanten von Straftätern sind zunächt unschuldig, sie geben aber eine Visitenkarte ab. Erst durch oder Verherrlichung von Straftaten oder Begünstigung wird man schuldig. Die Hammertäterin bekommt ihren Prozess dort, wo sie die Straftat begangen hat und der Vorgang ist für uns kostenfrei.