RKI-Protokolle
Ministerium verbarrikadiert sich vor Presse: Lauterbach immer stärker unter Druck
Für Lauterbach wird die Luft seit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle immer dünner. Auf Presseanfragen schickt das Gesundheitsministerium mittlerweile Floskelantworten.
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Gesundheitsminister Karl Lauterbach steht seit der Veröffentlichung aller RKI-Protokolle stark unter Druck. In den Protokollen werden immer mehr Stellen gefunden, die Lauterbachs Agieren in der Pandemie in ein neues Licht rücken. Am Donnerstag wurde aus einem Protokoll aus dem August 2022 bekannt, dass Lauterbach bei der Impfkommunikation eine „faktenbasierte, sachliche“ ablehnte und stattdessen eine „dramatisierende“ bevorzugte (Apollo News berichtete).
Ebenfalls am Donnerstag forderte Wolfgang Kubicki Lauterbach aufgrund der neuen Erkenntnisse, die aus den RKI-Protokollen hervorgingen, sogar zum Rücktritt auf. „Durch die RKI-Leaks wissen wir jetzt: Differenzierte Zahlen lagen dem RKI spätestens seit dem Frühjahr 2022 vor, wurden aber nie der Öffentlichkeit präsentiert.“ Die Zahl der Corona-Toten sei „immer höher ausgewiesen, als es richtig gewesen wäre“, schreibt Kubicki unter anderem in seinem Brandbrief, in dem er Lauterbach vorwirft, die „Grenzen der Wahrheit“ zu überschreiten.
Der Welt-Journalist Tim Röhn hat beim Gesundheitsministerium zu Lauterbachs dramatisierender Impfkommunikation und der Kritik von Kubicki an Lauterbach eine Presseanfrage gestellt und die Anfrage sowie die Antwort auf X gepostet.
Die Antwort ist ein nichtssagendes Statement von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. „Es gibt in den RKI-Protokollen nichts zu verbergen. Daher habe ich die Veröffentlichung der Protokolle angeordnet. Das RKI hat während der Pandemie Empfehlungen abgegeben. Die politische Verantwortung liegt aber beim Ministerium. Trotz der insgesamt vorsichtigen Strategie sind allein im Jahr 2022 in Deutschland noch mehr als 50.000 Menschen an Corona gestorben. Die Maßnahmen waren damit mehr als begründet.“ Brisant: die dpa fragte ebenfalls das Gesundheitsministerium zu den Aussagen von Kubicki an. Das Ministerium stellte klar, dass es die Äußerungen von Kubicki nicht kommentieren wird und verschickte das gleiche Statement, das auch Tim Röhn bekam.
Auch gegenüber Apollo News verweigert das Gesundheitsministerium seit Wochen tiefergehende Antworten – auf Presseanfragen reagiert man bestenfalls mit Allerweltsphrasen, teilweise gar nicht. All das ist ein Verstoß gegen den gesetzlich garantierten presserechtlichen Auskunftsanspruch, dem das Ministerium unterworfen ist.
Obwohl das Statement nicht auf die Fragen einging, ist es durchaus interessant, dass Lauterbach in Anbetracht der aktuellen Situation verlautbaren lässt, dass es „nichts zu verbergen gibt.“ Dies ist durchaus gewagt. Denn die RKI-Protokolle zeigen, wie Lauterbach teils entgegen dem wissenschaftlichen Rat gehandelt hat und wie das Gesundheitsministerium Anweisungen an das RKI gab und so beispielsweise die Risikoeinschätzung von Corona festlegte. Da aufgrund dieser offensichtlich politisch festgelegten Risikoeinschätzungen gerichtliche Entscheidungen über die Maßnahmen getroffen wurden, ist das mehr als brisant.
Auch, dass Lauterbach in seinem Statement betont, dass er „die Veröffentlichung der Protokolle angeordnet“ habe, ist eine Nebelbombe. Denn bisher sind auf der Seite des RKI nur die Protokolle aus der Zeit vor Lauterbach veröffentlicht worden. Die Protokolle aus seiner Amtszeit wurden hingegen noch nicht veröffentlicht, obwohl dies eigentlich schon vor Monaten versprochen wurde. Stattdessen verweist das RKI darauf, dass diese „nach entsprechender Prüfung und Drittbeteiligung so schnell wie möglich zu veröffentlichen.“
Lauterbach scheint in seiner eigenen Welt zu leben und auf dem Standpunkt zu beharren, dass er keine Fehler gemacht hat. Sollte Lauterbach aufgrund der RKI-Protokolle zurücktreten, wäre es der späte Sieg der Maßnahmenkritiker gegenüber den politisch überzogenen Coronamaßnahmen und seiner Personifikation in Karl Lauterbach.
Meiner Meinung nach ist es völlig gerechtfertigt, festzustellen, dass die Bundesrepublick seit ihrer Gründung 1949 noch nie eine so schlechte Regierung wie die Ampelkoalition hatte. Ich frage mich, ob es in dieser Regierung überhaupt einen Minister gibt, der seiner Verantwortung auch nur im Ansatz gerecht wird …
Solange ÖRR und die Haltungsmediem dazu schweigen, braucht sich Karl keine Sorgen machen.
Und die anderen Regierungsmitglieder haben ihre eigenen Affären, die es auszusetzen gilt.
Wenn die Bewohner von Wolken Kukuksheim; sprich, die Linken und Grünen etwas können ist es: Aussitzen…..
Diese Regierung sollte zum Wohle des Volkes komplett zurücktreten und den Weg für Neuwahlen frei machen.
Wieso hält auch Apollo News das Narrativ aufrecht es habe überhaupt eine Pandemie gegeben?
Oh, mir wäre es recht ich würde den Namen Lauterbach erst wieder hören, wenn er im Knast sitzt. Und zwar wirklich und wahrhaftig.
Lauterbach ist untragbar schon seit Amtsantritt.
Wie war da noch seine Antwort zu einem WDR Moderator:
„Die Wahrheit führt zum politischen Tod.“
Das sagt eigentlich alles über diesen Scharlatan.
Mittlerweile ist doch völlig klar, alles aber wirklich alles war erlogen und erstunken. Es gab keine Pandemie. Es wurden alle zu Coronatoten gemacht, die nicht „bis auf drei im Sarg waren“ und auch die Auslastung der Intensivstationen war im Rahmen des Üblichen. Die Coronaviren waren, sind und werden es immer bleiben, Atemwegsviren, die genau wie die Grippeviren auch ab und an tödlich sein können. Es ging bei der ganzen Sache um nichts anderes, als möglichst viel Geld zu scheffeln. Schämt euch: alle die ihr mitgemacht und dabei unendliches Leid verursacht habt. Das Märchen von vielen tausenden durch eure Maßnahmen vor dem Coronatot geretteten Menschen im Land ist lediglich der untaugliche Versuch euch von eurer großen Schuld rein zu waschen. Es gibt keinen anderen Weg als eine lückenlose Klärung aller Verfehlungen, wir sind es den tausenden Opfern und Geschädigten schuldig.
Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Gassen, hat den Umgang mit ungeimpften Menschen während der Corona-Zeit kritisiert.
Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, sagte er, das Thema Impfen sei teilweise überhöht worden.
Man habe diejenigen, die sich nicht haben impfen lassen, zu sehr stigmatisiert.
Als Beispiel nannte er die Kritik an Fußballprofi Joshua Kimmich, der zunächst eine Corona-Impfung verweigert hatte.
Dafür sollten sich viele schämen, die mit teils inquisitorischer Rechthaberei unterwegs gewesen seien, so der Kassenärzte-Chef.
Gassen sprach sich für eine Enquete-Kommission aus, die die Corona-Maßnahmen aufarbeiten soll.
Das könne auch helfen, Deutschland auf eine weitere Pandemie vorzubereiten.
– Er war wirklich einer der Wenigen die sich immer wieder in dieser Zeit zu Wort gemeldet hat!
Lauterbach hat als Gesundheitsminister in der Covid Hysterie von Beginn an nur gelogen. Ich denke, dass kann man nach den Erkenntnissen der RKI Files genau so sagen.
Warum wird hier kein Strafbefehl gestellt? Dieser Mann hat nachweislich Verbrechen gegen die deutsche Bevölkerung begangen und gehört vor Gericht.
Das gilt genau so für alle, die an den Sitzungen teilgenommen haben und seinen Kenntnisstand hatten.
Das hier nichts passiert ist wieder ein Beweis, dass der Rechtsstaat und die Demokratie in Deutschland zwar oft genannte Begriffe sind, die jedoch in der Umsetzung in der Realität nicht mehr existieren.
Wie alle Ampel-Mitglieder ist Kalle immer von einer Armada von Bodyguards und Polizisten umgeben.
Die Kerle wissen, dass das Volk sie hasst und verachtet.
Deswegen auch dieses Spektakel.
Ach so, die gepanzerte Limousine habe ich vergessen.
Lauterbach wird nicht zurücktreten, genauso wenig wie Baerbock, Faeser, Buschmann, Habeck, Stark-Watzinger, Paus usw., die allesamt jede Menge Dreck am Stecken haben. Wenn ich daran denke, für welche – vergleichsweise – Lappalien früher Minister ihren Sessel geräumt haben… Nun ja. Jedes Land, so sagt man, hat die Politiker, die es verdient. Diese Aussage trifft leider auf Deutschland vollumfänglich zu.
Noch ist nicht alles draußen und das Festhalten an Lauterbach könnte für die SPD dazu führen, dass sie nicht in die Landtage in Thüringen und Sachsen einzieht. Mit 6% in Sachsen und 7% in Thüringen könnten weitere negative Enthüllungen über Lauterbach durchaus die SPD unter 5% drücken. Wenn Scholz schlau wäre, würde er Lauterbach jetzt entlassen.
Der Mann gehört eingesperrt.
Dieser langjährige Krankenhaus- und Pharmalobbyist hätte nie, niemals Behördenvorsteher werden dürfen. Lauterbachs Rücktritt ist seit langem überfällig.
Und danach gilt Peter Hahnes Aussage:
https://weltwoche.de/daily/ich-will-handschellen-klicken-hoeren/
Es ist erwiesen (Bild usw. hatten dies definitiv mal nachgewiesen, usw.) dass Lauterbach ein Berufslügner ist, was alleine schon das Entfernen aus dem Amt rechtfertigt.
Ein Selbstdarsteller, Scharlatan, usw. der den Job Impfarzt lächerlich präsentierte, wobei der noch nie als Arzt praktiziert hat. Der ist reiner Gesundheitökonom, wobei die Professur weiterhin zwecks Nachweise mehr als fraglich ist.
Dies bspw. zeigt schon, was dies für ein Subjekt ist !
Drosten, wie Spahn sind ebenso einzuschätzen !
>>Sollte Lauterbach aufgrund der RKI-Protokolle zurücktreten, wäre es der späte Sieg der Maßnahmenkritiker gegenüber den politisch überzogenen Coronamaßnahmen und seiner Personifikation in Karl Lauterbach.<<
Dafür kann sich aber kein Maßnahmekritiker etwas kaufen, geschweige denn können Abschiedsbesuche von Todkranken, die alleine bleiben mußten in ihren letzten Stunden, nachgeholt werden , gleiches gilt für ausgefallene Familienfeste wie Kommunion, Jubiläen u.ä.
All dies werden die Leute nicht vergessen, selbst wenn dieser Ksper zurücktreten sollte.
Dennoch hat die SPD trotz der Beweise für Lauterbachs Fehlverhalten bzw. diktatorische Allüren aktuell bei Forsa sogar noch zugelegt, was wieder zeigt, wie sediert deutsche Wähler sind. Liegt evtl. auch daran, dass sich Corona-Sachverhalte nicht auf sonderschulkompatible 2-Wort-Parolen („gegen Rechts“ usw.) herunterbrechen lassen.
Das BMG mauert – es würde mich auch wundern, wenn man nicht für den Fall der Fälle bereits mit einer Schublade voller Floskeln vorbereitet wäre.
Jetzt heißt es, den öffentlichen Druck durch die Enthüllungen zu verschärfen.
Und wenn KaLau glaubt, bisher keine Fehler gemacht zu haben, so hat er doch mächtige Angst davor, jetzt welche zu machen. Und daher wird er welche machen.
Vermutlich werden die beiden Minister Spahn und KaLau sich am Ende gegenseitig den Hof machen.
Hauptsache, sie sitzen nebeneinander auf der Anklagebank.
Schaumermal .
Nun, „Lauterbach“, also „klares Wasser“, ist wohl gelogen. Zutreffend wäre eher „trübes Rinnsal“.
Lauterbach wird nie zurücktreten, dazu ist sein Faktenfreies Ego viel zu groß.
Die Mischpoke hält zusammen. Sie wissen, wenn einer anfängt, zerreißt ihr Netz.
Leute, Ihr müsst richtig lesen! „… nichts zu verbergen… Daher (!) habe ich die Veröffentlichung angeordet.“ Gäbe es also etwas zu verbergen, hätte er es nicht getan, obwohl er VERPFLICHTET ist, oder wie? Dieser eine Satz reicht docb schon und ist mitnichten nichtssagend.
Mit einem Brandbrief informierten der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer und die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle Lauterbach über eine auffällige Übersterblichkeit seit der Kalenderwoche 40/2021, und zwar auch bei jüngeren Jahrgängen, sowie über schwere Nebenwirkungen nach Impfung im engsten Familienkreis informiert – und zwar in Verbindung mit der konkreten Mutmaßung, dass die bei mRNA-Impfstoffen eingesetzten
Nanolipide aufgrund ihrer elektrischen Ladung Blut-Verklumpungen und somit Verschlüsse provozieren. Offenbar unbeeindruckt hiervon, setzte sich Lauterbach jedoch – trotz der dringenden Warnungen aus Tübingen – kurz darauf sogar für die Booster-Impfung von Jugendlichen ab 12 Jahren ein, außerhalb der Zulassung und natürlich noch ohne entsprechende STIKO-Empfehlung. Es kann nur ein Fazit geben: Keine Sekunde länger sollte auch nur ein einziger Bürger dieses Landes seine Gesundheit und die seiner Kinder diesem Minister anvertrauen. Er muss gehen und vor Gericht.
„Die politische Verantwortung liegt aber beim Ministerium.“
… wie wahr, wie wahr !
„nach entsprechender Prüfung und Drittbeteiligung so schnell wie möglich zu veröffentlichen.“
… was soll denn geprüft werden ?
Also wir wollen aber schon die Originale sehen, gell.
ein Sadist
Wer immer noch nicht geheilt ist, von diesen etablierten Volksverrätern, wird es bald am eigenen Leib zu spüren bekommen. Kein Freibad Besuch, keine Konzerte und ähnliches mehr. Keine Weihnachts Märkte mehr wie hier im verschissen en Bremen.
Aber dafür Vergewaltigungen am laufenden Bande und Messer und Macheten Mord Land auf und Ab.
Und die eigentlichen Sicherheitsorgane klemmen ihren nicht mehr vorhandenen Schwanz ein, weil sie nur auf ihre Pensionen schielen! Aber ihr werdet auch 100 jahre verfolgt werden!
oder ähnliches mehr.
Ein Rücktritt kommt nicht in Frage. Die Protagonisten dieses Verbrechens gehören abgeführt, nicht in einen wohl bezahlten Ruhestand geschickt.
Lauterbach ist ein Lügner und/oder ein Dummkopf. Durch seine Aussagen zur Impfung beweist er dies regelmäßig.
Sein spitzer Allerwertester hat sich in den Stuhl gebohrt, da braucht es leider schon noch eine größere Bohrmaschine um den aus seinem Stuhl zu lösen.
„Da sie sich für weise hielten sind sie zu Narren geworden“…Zitat aus dem meistverkauften Buch dieser Welt- kann man selbst nachschlagen…
„Denn bisher sind auf der Seite des RKI nur die Protokolle aus der Zeit vor Lauterbach veröffentlicht worden.“ Soll wohl Spahn heißen…
Lauterbach sagte und machte nur das, von dem er wußte, daß die Mehrheit der Deutschen es wollte.
Warum sagt Kubicki dass die Covid-19-Toten höher ausgewiesen worden seien „als richtig“ gewesen wäre, liefert aber anscheinend keine Argumente oder Belege. Darf er aus den RKI-Dokumenten bestimmte Stellen nicht zitieren, die das seiner Ansicht nach ausweisen?
Ich will eine genaue Begründung dafür. Auch auf seiner Website konnte ich das nicht finden. Dort scheint mir eher dass er die Infizierten- und Verstorbenenstatistik möglicherweise nicht versteht.
Er müsste doch klare Angaben machen zu dieser Behauptung.
Ich wüßte auch gar nicht wie das technisch gehen sollte. Der Arzt stellt den Tod durch Covid-19 fest und meldet die Todesursache Covid-19 an das RKI. Die zählen das dann einfach.
Wo soll da ein Fehler entstehen?
Was soll da künstlich an zusätzlichen Zahlen zugeschlagen werden?
Und warum sollte das gemacht worden sein?
Ich verstehe Kubicki nicht.