Berlin
„Mindestens zwei Menschen pro Woche“: Charité erschüttert über Zunahme von Messergewalt
Prof. Dr. Ulrich Stöckle, geschäftsführender Direktor des Centrums für Muskuloskelettale Chirurgie der Berliner Charité, ist schockiert über den enormen Anstieg an Messerstichverletzungen, mit denen sein Klinikum zu kämpfen hat. Ein Problem, was auch die Ärzte zunehmend psychisch belaste.
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Die Berliner Charité ist entsetzt über den enormen Anstieg von oft tödlich endenden Messerstichverletzungen, mit denen sich das Klinikum in diesem Jahr konfrontiert sieht. Prof. Dr. Ulrich Stöckle, geschäftsführender Direktor des Centrums für Muskuloskelettale Chirurgie der Berliner Charité, sprach gegenüber der Berliner Morgenpost von einer über Jahre kontinuierlich ansteigenden Zahl an Messerstichverletzungen, die auch in der Dramatik und Schwere zunehmen würden.
Waren es schon im vergangenen Jahr 55 Fälle von Messerstichverletzungen, die das Klinikum in Berlin-Mitte verzeichnen musste, seien es in diesem Jahr mindestens zwei Menschen pro Woche und „zum Teil sehr schwere und dramatische Fälle, auch Minderjährige und ältere Menschen sind betroffen“, so Stöckle.
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Dabei sei es oft der Fall, dass die Stichverletzungen die Opfer im Bauch oder im Brustkorb getroffen hätten – Fälle, bei denen dann ebenfalls innere Organe und große Blutgefäße getroffen wurden und die entsprechend lebensgefährlich seien.
Immer schwieriger sei zudem auch der psychologische Umgang mit solch schweren Fällen, die nicht selten auch tödlich endeten. „Wir können trotz Maximaleinsatz nicht allen das Leben retten“, so Stöckle. Das hinterließe immer öfter auch Spuren in der Psyche der behandelnden Ärzte, die sowieso schon großen Stress ausgesetzt seien. „Auch wenn wir unsere Arbeit jeden Tag höchst professionell bewältigen, können wir nach der Behandlung von derartigen Verletzungen nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, gerade, wenn es tödliche Körperverletzungen sind“, so Stöckle gegenüber der Morgenpost.
Die Erfahrungen der Charité Berlin decken sich auch mit denen der Berliner Polizei. Erst Ende Juni dieses Jahres hatte die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik bei dem Sender NTV von einem starken Anstieg der Messerattacken in der Hauptstadt berichtet. Vor allem seien die Zahlen unter jugendlichen und nicht-deutschen Tätern besorgniserregend gestiegen. Slowik damals: „In den letzten Jahren sehen wir auf jeden Fall einen Anstieg in Berlin, gerade auch bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden.“ „In den vergangenen Jahren sehen wir bei der Gewaltkriminalität einen Anstieg insgesamt, wie auch bei den nicht-deutschen Straftätern in der Hauptstadt“, führte Slowik weiter aus. „Dabei sind Nichtdeutsche überrepräsentiert.“ Abschließend erklärte sie: „Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt.“ (Apollo News berichtete).
Auch jüngst kann man die erschreckende Entwicklung in den Polizeimeldungen und Medienberichten der Hauptstadt ablesen. So kam es in der Hauptstadt allein in dieser Woche zu mehreren brutalen Messerattacken (Apollo News berichtete).
Auch die Berliner Kriminalstatistik zeigt den Anstieg der Messergewalt: In der Kriminalstatistik erfasste die Berliner Polizei im vergangenen Jahr 3482 Fälle, in denen der Täter entweder zustach oder mit dem Messer drohte. Damit waren es 165 Fälle mehr als 2022. Auch bundesweit stieg die Zahl der Attacken.
Wo bleibt der Aufschrei der Kirchen, Omas gegen Rechts, was macht Faeser, ach ja verbietet Zeitungen die darüber berichten. Wo bleibt der der Vergißmeinnicht Kanzler mit den massenweisen Zurückführungen? Ich sehe nur die AFD, die dieses Problem ernsthaft lösen will. Also wählen wir mal unsere Unversehrtheit.
…immer weiter links-grün wählen, dann wird alles besser!
Und die Slowik ist eine von den Grünen eingesetzte Marionette. Fällt ihr früh ein. Benedikt Lux eine von den „ziemlich guten“ Leuten, die für die Grünen Linken Woken den Staat zersetzt. Wenn die das jetzt sagen muß weiß man eines: Es ist noch schlimmer. Polizeiliches Manipulationsmittel: Dunkelfeld (verschweigen) und Paßdeutsche (Mihigru verschweigen)
Die Gewalt ist arabisch,afghanisch, afrikanisch.
Diese Entwicklung wurde nicht nur durch die Links/Grün/Woke Agenda vorangetrieben, sondern auch durch das Dämonisieren eines eher homogen Gesellschaftsmodells. Auch durch die angeblich alternativlose Migrationserzählung. Durch das Bashen einer rechten Gestaltung unserer Gesellschaft. Das läuft bis heute auch durch weite Teile der sogenannten Mitte der Gesellschaft.
Links treibt die Probleme voran. Rechts bietet Lösungen. Ein Teil der Mitte jammert über links, verabscheut rechts und hat selber keine Lösungen. Mit diesem Teil der Mitte meine ich jene, die sich gegen links und rechts abgrenzen, hinter dem Begriff der Mitte verstecken, um selbst nicht die Verantwortung der Gestaltung übernehmen wollen. Dieser Teil der Gesellschaft unterstützt letztendlich durch ihr Verhalten die aktuelle Politik, über die sie sich täglich beklagt.
Und ich bin schockiert über so viel Naivität und Ignoranz. Wer Messerfachkräfte in Massen anlockt, muss sich nicht wundern, wenn sie das tun, was sie am besten können. Sowas kommt von sowas. Die Stimme der Vernunft wurde abgewürgt und als Nazi diffamiert.
Vor allem die in der einschlägigen Literatur längst kritisierte „Ohnmacht“ (Sauer, in: Dunkel/Sauer (Hrsg.), 2006: 257) fügt insbesondere den Ärzten, die sie angesichts eines Maximaleinsatzes für das Leben erfahren müssen, schwerste Verwundungen an der Seele zu, die auch für deren Leib nicht folgenlos bleiben. Mithin handelt es sich bei so manchem Messerstich, von dem in Berlin einer der Direktoren der Charité inzwischen berichtet, in Wirklichkeit somit um einen Frontalangriff auf die Menschlichkeit, wie sie in der Deklaration von Genf des Weltärztebundes erklärt ist. Es geht dann nicht allein um die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen, sondern um ein Verbrechen, das gegen die Humanität als die historisch einzigartige Errungenschaft Europas insgesamt gerichtet ist. Offen daher, warum nicht schon längst der ausschließlich dafür zuständige Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof initiativ geworden ist.
… und auf NDR Kultur (ich hab heute eher aus Versehen nach langer Zeit mal wieder reingehört) läuft ein „Gespräch“ über das, was uns allen wirklich auf den Nägeln brennt: „Das Patriarchat kostet uns 63 Milliarden Euro pro Jahr!“ Endlich mal ein richtig wichtiges, aufregendes Thema. Nee, Moment, nicht was ihr denkt! Es geht nicht um das IMPORTIERTE Patriarchat, das seinen Ausdruck in weiblicher Vollverschleierung, „Ehrenmorden“ und in den zahllosen Messerattacken des berüchtigten „Einmann“ findet. Es geht stattdessen um die (noch) „männlich gelesenen“ biodeutschen Kartoffeln, die allein durch ihre bloße Existenz pro Jahr 63 Milliarden „zusätzliche Kosten“ verursachen und den Frauen überall nur im Weg rumstehen. Ganz tolles Thema! So geht heutzutage investigativer Journalismus! Keine Ahnung, wie ich gerade drauf komme, aber in Byzanz diskutierte man 1453 kurz vor dem Fall der Stadt so enorm wichtige Themen wie das „Geschlecht“ von Engeln …