Berlin
Messerwoche in der Hauptstadt: Mehrere Menschen im Krankenhaus
In der vergangenen Nacht ereigneten sich mehrere Messerangriffe in Berlin. Zahlreiche Personen wurden mit teils schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Die ganze Woche war von Messergewalt geprägt.
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Vergangene Nacht kam es zu mehreren Messerangriffen in Berlin. Dabei wurden mehrere Menschen mit teils schweren Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert. Doch nicht nur in der Nacht zum Freitag wurde in Berlin zugestochen: Berlin hat – mal wieder – eine Woche voller Messergewalt erlebt. Apollo News zeigt einige Beispiele aus dieser Woche in der Hauptstadt.
Angriff am Schlesischen Tor
Am frühen Freitagmorgen, gegen 3 Uhr, kam es an der Ecke Skalitzer Straße und Oppelner Straße am Schlesischen Tor in Kreuzberg zu einer Auseinandersetzung. Während des Streits wurde ein Messer eingesetzt, wobei ein Mann verletzt wurde. Er erhielt vor Ort Erste Hilfe durch Rettungskräfte und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung in der Umgebung blieb zunächst ohne Erfolg. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Messerangriff in Hellersdorf
Bereits gegen 2.20 Uhr, etwa 40 Minuten vor dem Vorfall am Schlesischen Tor, wurde in Hellersdorf ein 48-jähriger Mann durch einen Messerstich verletzt. In der Alten Hellersdorfer Straße geriet der Mann in einen Streit mit zwei anderen Männern, wobei einer der beiden ein Messer zog und den 48-Jährigen an der Hüfte verletzte. Der Verletzte schleppte sich in eine nahegelegene Bar, wo er von Rettungskräften versorgt wurde.
40-Jähriger nach Streit mit Messer im Bauch
In der Nacht zum Freitag wurde in Friedrichshain ein 40-jähriger Mann bei einem Messerangriff verletzt. Der Vorfall ereignete sich gegen 2.30 Uhr an der Oberbaumbrücke, die unmittelbar beim Schlesischen Tor liegt. Der 40-jährige Mann und sein 25-jähriger Begleiter wurden von einer Gruppe von fünf Personen nach einer Zigarette gefragt. Nachdem der Ältere diese Bitte abgelehnt hatte, griff eine Person aus der Gruppe ihn mit einem Messer an. Die Gruppe floh anschließend in Richtung S-Bahnhof Warschauer Straße. Trotz sofortiger Suche durch die alarmierte Polizei konnten die Verdächtigen nicht gefunden werden. Der verletzte Mann erlitt eine oberflächliche Schnittwunde und wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Messer im Bauch nach Gruppenstreit
Am Dienstagabend eskalierte ein Streit zwischen zwei Gruppen in Kreuzberg, was zu einer lebensgefährlichen Stichverletzung im Bauch bei einem jungen Mann führte. Er musste notoperiert werden. Ein weiterer Beteiligter, 31 Jahre alt, erlitt Stichverletzungen im Rücken, konnte das Krankenhaus jedoch nach der Behandlung verlassen. Die Auseinandersetzung fand in einer Grünanlage am Segitzdamm zwischen Oranienplatz und Wassertorplatz statt, wo die Gruppen auch Glasflaschen als Waffen verwendeten. Ein 31-jähriger Verdächtiger wurde in der Nähe festgenommen, ob er jedoch die Messerangriffe verübte, ist noch unklar.
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Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat sich daher jüngst für eine Verschärfung der Waffengesetze ausgesprochen und verweist auf beunruhigende Entwicklungen in der Altersstruktur der Gewalttäter. „Nichtdeutsche“ Täter seien laut Slowik „überrepräsentiert“.
In einem kürzlich geführten Interview mit dem Sender n-tv erklärte Slowik: „In den letzten Jahren sehen wir auf jeden Fall einen Anstieg in Berlin, gerade auch bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden“. Sie betonte, dass die Täter von Messerattacken immer jünger werden. Laut der Polizeipräsidentin weisen aktuelle Daten der polizeilichen Kriminalstatistik darauf hin, dass viele dieser Gewalttaten von Personen mit Migrationshintergrund begangen werden.
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Ich gönn’s den Berlinern von Herzen.
Wie bestellt…
Logische Schlussfolgerung. Die sehen es passiert denen nichts, folglich werden die sich auch an gar nichts halten, was die nicht wollen. Das spricht sich halt rum. Bin gespannt wann die Lage so eskaliert, das wir uns alle nur noch selbst schützen können.
Mich beschleicht der Verdacht, die glauben langsam es gibt für so was eine Art Mengenrabatt. Ich glaube aber der gilt nur, wenn man bei einem Angriff 10 Menschen verletzt, nicht bei 10 Angriffen einen. Na gut, ich will der Deutschen Justiz ja nicht vorgreifen, die findet schon eine Erklärung für die klassische Täter-Opfer-Umkehr. Zumindest in dem Punkt können wir voll auf die Justiz vertrauen.
So lange das in Berlin passiert, interessiert es mich nicht.
Berlin ist nicht Deutschland. Berlin das SCHLECHTESTE von Deutschland, konzentriert auf einen kleinen Fleck, vor sich hin modernd.
Verschärfung der Waffengesetze?? Ist das deren ernst?? Diese Menschen, sind es überhaupt Menschen, müßen raus aus Deutschland. Das ist die einzige Lösung. Die passen hier einfach nicht her. So einfach ist das.
Sarrazin sagt, dass nach offizieller Polizeistatistik alleine in Deutschland in den letzten 9 Jahren um die 5000 Menschen von in diesem Zeitraum eingewanderten Migranten ermordet wurden. Dunkelziffer und passdeutsche Migranten noch nicht mitgezählt. Rechnet mal hoch, wie viele Menschen noch dieses Jahr von Migranten ermordet werden. Dazu tausende Vergewaltigungen. Und Medien wie der Exxpress machen Stimmung gegen friedliche Patrioten, die diese Gewalt verhindern möchten. Nur mehr unfassbar, was in Europa abgeht.
„Vielfalt ist unsere Stärke“!
Das zumindest hört man mit aufdringlicher Regelmäßigkeit von unseren regierungsamtlichen Holzköpfen und Holzköpf:Innen…