Warnung vor Rassismus
Migration: Esken fordert von Deutschland, „freundliches Gesicht“ zu zeigen
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken zeigt sich wegen der gegenwärtigen Debatten rund um das Thema Migration empört. Im Vorfeld des anstehenden Asylgipfels warnte sie vor überzogenem Maßnahmen. Und fordert: Deutschland muss „ein freundliches Gesicht“ zeigen.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat am Montag angekündigt, ab dem 16. September an allen deutschen Landesgrenzen „vorläufig“ Grenzkontrollen durchzuführen – befristet ist die Maßnahme zunächst auf sechs Monate. Was genau die Bundesregierung plant, ist jedoch noch nicht abschließend geklärt. Bei der Frage, ob auch Zurückweisungen im größeren Stil erfolgen sollen, blieb Faeser schwammig.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken ist wegen der gegenwärtigen Debatten rund um das Thema Migration jedenfalls in heller Aufregung. Im Vorfeld des heute anstehenden Asylgipfels zwischen den Ampel-Parteien und der Union warnte sie nun vor überzogenen Maßnahmen. „Die Begrenzung der irregulären Migration ist notwendig, aber sie muss auf rechtlich wasserdichten Grundlagen geschehen“, so Esken gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Wir können nicht einfach EU-Recht und Grundgesetz aushebeln“, so die SPD-Parteivorsitzende weiter.
Gerade in Migrationsfragen befinde man sich Esken zufolge derzeit in einem Überbietungswettbewerb. Viele Forderungen gingen „derzeit auch politisch ins Blaue hinein und überhitzen damit die Debatte“. Sie warnt vor rassistischen Ausfällen. „Um die Migration zu regeln, braucht es aber kein Ressentiment, sondern konkret wirksame Politik, wie die Bundesregierung sie vorgeschlagen hat“, so Esken.
Die SPD-Vorsitzende befürwortet das von der Bundesregierung vorgestellte Sicherheitspaket als angemessene Reaktion auf die Gefahr islamistisch motivierter Gewalt. Sie stimmt mit der CDU/CSU darin überein, dass Personen, die islamistische Straftaten begehen, keinen Anspruch mehr auf Schutz haben sollten und folglich das Land verlassen müssen. Unerlässlich sei es jedoch, dass Deutschland sein Image als weltoffenes Land aufrechterhalte. Es komme darauf an, dass „Deutschland ein freundliches Gesicht“ behalte. Nur so könne man dringend benötigte ausländische Fachkräfte ins Land locken.
Vielleicht zeigt sie mal selbst ein freundliches Gesicht.
wenn jemand „Allah Akbar“ brüllt und ein Messer in der Hand hat, schön freundlich lächeln
Es ist doch möglich, dass man jemandem mit freundlichem Gesicht sagt, dass wir unser Geld für unsere Bedürftigen brauchen. Niemand hat etwas gegen Touristen, niemand etwas gegen qualifizierte Arbeitnehmer. Wir helfen auch gerne, wenn jemand im Einzelfall wirklich verfolgt ist. Wir wollen aber keinen Asylmissbrauch, keinen freien Urlaub für jedermann, und sind auch nicht das Sozialamt der Welt. Das kann und muss jeder verstehen.
Super Bild von Frau Esken! Die Ausstrahlung von Freundlichkeit und Kompetenz sind unübertroffen!
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Und liebe Deutsche nicht vergessen: Wenn man angegriffen wird noch vorher ein Lied singen!
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Und weiter gehts, Eisberg voraus!
Esken warnt vor dem Bild des hässlichen Deutschen im Ausland 🙂
Warum sollte eine (echte) ausländische Fachkraft nach Deutschland kommen wollen? Den Grund habe ich bisher immer noch nicht verstanden🤷♂️
Esken will, dass Deutschland ein ‚freundliches Gesicht‘ zeigt – während Kommunen unter der Last zusammenbrechen, die Kassen leer sind und die Probleme wachsen. Freundlich grinsen, während die Städte überquellen, die Schulen überfordert sind und die Sicherheitslage kippt? Willkommen in Eskens Märchenwelt, wo Lächeln als Krisenmanagement verkauft wird. Die Realität sieht anders aus: Wohnungsnot, überlastete Sozialsysteme und eine Integration, die nur auf dem Papier gelingt. Aber Hauptsache, wir zeigen ein nettes Gesicht – vielleicht klappt’s ja, wenn man die Probleme lange genug weglächelt.
Esken wird immer mehr zur Witzfigur und merkt es nicht einmal.
So wie Deins? Incl. der freundlichen und einschmeichelnden Sprache?
Stets das fordern, was man selbst nicht hat.
Für alle die sich das auch fragen, DAS ist bereits das freundliche und schöne Gesicht von Frau Esken auf dem Foto 🙂 Niemals gab es ein Foto von ihr, wo sie nicht so schön gelächelt hat 🙂
„Um die Migration zu regeln, braucht es aber kein Ressentiment, sondern konkret wirksame Politik, wie die Bundesregierung sie vorgeschlagen hat“
Die konkret wirksame Politik, wie wir sie seit 9 Jahren kennen und die in den letzten 3 Jahren zur Hochform aufgelaufen ist?
Nein Frau Esken, die Leute haben genug von ihrer „konkret wirksamen Politik“.
Erinnert mich stark an eine Ex-Kanzlerin, die 2015 das Gleiche sagte, nachdem sie rechtswidrig die Grenzen für Millionen Illegale geöffnet hatte.
Verstehe, deshalb hat eine Parteikollegin gefordert sie zumindest von Talkshows fernzuhalten.
Keiner von euch Liberalen will die Antwort hören und so geht es weiter bis zu (eurem) Ende.
Ich habe von Frau Esken noch nie ein freundliches Gesicht gesehen. Kein Lächeln, kein ermutigendes Wort. Runtergezogene Mundwinkel, verbitterter Blick, hasserfüllte Körpersprache.
Wenn man jemanden im Ausland zeigen möchte, wie der/ die hässliche Deutsche aussieht – es gibt dafür Paradeexemplare
Esken fordert von Deutschland, „freundliches Gesicht“ zu zeigen
und darüber DAS Bild von Esken.
Das freundliche Gesicht ist schnell gefordert, doch wenn’s um Lösungen geht, bleibt nur heiße Luft. Die Krise lächelt zurück – und keiner lacht.
Dieser Generalverdacht, unter den das eigenen Volk ständig gestellt wird, ist unverschämt. Die vollkommen planlose und gefährliche Politik darf zurecht kritisiert werden.
Sterben und/oder vergewaltigt werden und dabei freundlich sein. In meinen Augen sind diese linksgrünen Spinner krank im Kopf. Nennt mir einen positiven Aspekt der Massenzuwanderung größtenteils gering gebildeter muslimischer Kerle. Mir fallen nur Nachteile ein: steigende Kosten für Bürgergeld und Krankenkassen. Steigende Anzahl von Straftaten (Vergewaltigungen, Messerangriffe, Clankriminalität, Raub…). Kulturelle Zerstörung (EIN Beispiel: keine öffentliche Weihnachtsdeko in manchen Stadteilen). Zu wenig Wohnraum. Zu wenige Kita-Plätze. Probleme im Bildungswesen (Lehrer werden nicht verstanden. Lehrerinnen werden respektlos behandelt).
Warum Linksgrün das forciert ist mir unverständlich. Eigentlich nur mit Hass auf Deutschland erklärbar!
Na also, mit diesem Konterfei MUß diese Freundlichkeits-Kampagne ein Erfolg werden.
Schaut Euch das Bild mal genau an. Wer selbst zu keinem „freundlichen Gesicht“ in der Lage ist, sollte einfach mal den Mund halten.
Nee, lieber das deutsche Türsteher-Gesicht aufsetzen.
Der Club ist überfüllt.
Das Grundgesetz ist doch schon längst ausgehebelt – siehe Art 16a GG:
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.
Dazu paßt auch das freundliche Gesicht von Saskia Esken.
Na dann schau dir die an.Da rennt ja sogar das Wild vom Acker.😉