Flüchtlingskrise
Migrantenansturm auf spanische Exklave Ceuta
Am vergangenen Wochenende haben zahlreiche Migranten versucht, von Marokko aus in die spanische Exklave Ceuta zu schwimmen. Die Bilder vom Strand, an dem die Flüchtlinge ankamen, sind dramatisch.
Zwischen Samstagnacht und Montag versuchten mehrere Gruppen von Migranten von Marokko aus zur spanischen Exklave Ceuta zu schwimmen. Der Strand von Tarajal musste am Sonntag deshalb gesperrt werden.
Wie die spanische Zeitung El debate berichtet, versuchten mehrere Gruppen von Migranten den Nebel auszunutzen, um unbemerkt von Marokko zur spanischen Exklave Ceuta zu schwimmen. Allein am Sonntagmorgen sollen es 60 Migranten gewesen sein, die am Strand von Tarajal ankamen. Der Strand wurde daraufhin von der Polizei gesperrt, um die Migranten nach Marokko abschieben zu können. Familien hatten am Strand gebadet, als die Migranten angeschwommen kamen.
Wie die spanische Zeitung weiter berichtet, habe es schon in der Nacht von Samstag auf Sonntag Versuche von Migranten gegeben, nach Ceuta zu schwimmen. Die meisten wurden von der Polizei beim Strand von Tarajal abgefangen. Etwa einem Dutzend Minderjähriger gelang die Einreise nach Ceuta. Wie viele Migranten insgesamt in der Nacht von Samstag auf Sonntag nach Ceuta schwimmen wollten, sagte die örtliche Polizei nicht. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hätten auch am Montagmorgen, als der Nebel noch andauerte, wieder Migranten versucht, nach Ceuta zu schwimmen.
Schon wenige Tage zuvor, am 22. August, hatten über 350 Migranten versucht, illegal nach Ceuta zu schwimmen. Vier Kinder und zwölf Erwachsene erreichten Ceuta.
Solche Vorfälle wie diese sind in Ceuta nicht neu. Im April versuchten 200 Migranten illegal Ceuta zu erreichen. Am 16. August wurde durch die spanische Regierung in Ceuta der humanitäre Notstand ausgerufen, weil die Unterbringungskapazitäten für minderjährige Migranten zu 360 Prozent ausgelastet sind. Im Vergleich zu 2023 hat sich die Zahl der illegalen Migranten in Ceuta versechsfacht.
Ceuta und Melilla sind zwei spanische Exklaven an der marokkanischen Mittelmeerküste. Die beiden Exklaven bilden die einzige Landgrenze der EU zu Afrika und sind mit Grenzzäunen gesichert. Seit 2005 gilt in den Exklaven das Prinzip der „hot pushbacks“: Migranten, die illegal die Exklaven zu erreichen versuchen, werden umgehend nach Marokko zurückgeschickt, ohne weitere Anhörung. 2015 wurde dieses Vorgehen per Gesetz erlaubt.
Meine Glaskugel sagt: Anruf bei Baerbock. Flixbusse mieten. Fähnchen bereithalten. Und Faeser macht die deutschen Pässe fertig. Alles so einfach.
Göring Eckardt plant schon ein Vielfaltsfest
Es wird doch hoffentlich keiner behaupten, dass das Ganze -nicht nur in Ceuta- nicht orchestriert ist. Die tatsächlichen Handelnden in diesem Spiel sind m.E. keine autonomen Schlepperbanden. Diese übernehmen nur die Ausführung. Viele dieser Geschleppten sind Analphabeten und überhaupt nicht in der Lage so etwas zu bezahlen.
ZIEL: GERMONEY
Es ist Zeit, das Wort Flucht endgültig zu streichen was in der Region Mittelmeer von Ost nach West passiert. Es ist eine Invasion von Massen an Männern, die man als Glücksritter bezeichnen kann. Eine Invasion stoppt man nicht mit Worten und wenn illegale Aktivitäten permanent stattfinden, dann ist es legal dies zu korrigieren mit Rückführung ohne zu palavern.
Afrika hatte es in den 1990ern richtig gemacht gab es ein Krieg/eine Krise dann wurden riesige Zeltlager hinter der Grenze des Anrainerstaates gemacht (keiner kam raus) und die Versorgung fand dann durch die UN statt. War es vorbei alles zurück.
Wo ist eigentlich diese UN im 21. Jh. geblieben? Wofür zahlen wir noch heute da Unsummen ein? Verschlingt die Bürokratie und Personalkosten etwa alles? Welche Aufgaben und Prinzipien hatte die UN noch einmal?
Urgestein Ulrich zieht die Konsequenzen: Die Grünen hätten sich „massiv verändert“.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/saarland-nach-42-jahren-hubert-ulrich-verlaesst-die-gruenen_aid-118249969
Es ist in Spanien ja nicht nur Ceuta und Melilla. Auch hier auf den kanarischen Inseln kommen täglich (!!!!) ca. 200 – 300 Illegale Glücksritter an. Eine Abschiebung findet aber nicht statt.Minderjährige bleiben erstmal hier. Für die anderen geht von hier weiter aufs Europäische Festland. Auch über Italien und über die Ostblock-Route geht die illegale „Völkerwanderung“ ungebremst weiter. Allein Ungarn macht da nicht mit und wird dafür sogar von der EU bestraft. Es ist alles politisch gewollt und von der damaligen CDU Kanzlerin Merkel, vorbei am Parlament , eigenhändig beschlossen worden. Man will in Europa die Grenzen nicht sichern und die leid tragenden Bürger sind den kriminellen Machenschaften der Politik hilflos ausgesetzt. Parteien welche dies ändern wollen,bekommen weder hier in Spanien,in Frankreich und in Deutschland keine Mehrheiten ! Was nützen Gesetze,wenn sie gebrochen werden und nicht umgesetzt werden ? Europa ist verloren !
Diejenige welche da nach Ceuta geschwommen sind haben bestimmt vorher auf Teneriffa diesen Angstbewältigungskurs gemacht, damit sie sich wieder ins Wasser trauen. Hat funktioniert.
Wenn das Migranten sind, sind die Russischen Soldaten in UA Touristen.
Entschuldigung !!! warum DRAMATISCH ….Jeder ist für sein Schicksal selbst verantwortlich ( jeder ist des Schicksals eigener Schmied) fertig .
Stört mich nicht