Berlin
Mehrere Verletzte: Anti-Israel-Demonstranten randalieren in Neukölln
In Berlin-Neukölln fand am Montag eine Anti-Israel-Demonstration statt. Die Teilnehmer riefen antisemitischen Slogans und griffen die Polizei an - mehrere Menschen wurden verletzt.

Am Montagabend randalierten Hunderte pro-palästinensische Demonstranten an der Hasenheide in Berlin-Neukölln, unter anderem mit Pyrotechnik. Dabei wurden zehn Menschen festgenommen und mehrere verletzt, so eine Polizeisprecherin gegenüber dem Tagesspiegel.
Obwohl für die Demonstration am Montag lediglich 100 Menschen angemeldet waren, versammelten sich rund 400 Anti-Israel-Demonstranten am Volkspark Hasenheide. Der gesamte Straßenabschnitt zwischen Park und dem Südstern war wegen der Demonstration gesperrt.
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Schließlich eskalierte die Demo: Unter „From the river to the Sea”-Parolen randalierten die Menschen in den Straßen zwischen der Hasenheide und dem Hermannplatz. Auf X kursieren Videos, die die Ausschreitungen und Angriffe der Demonstranten auf die Polizei zeigen: Die Demonstranten feuern im Sekundentakt mit Pyrotechnik auf einen Polizeiwagen. Auf der völlig benebelten Straße liegt ein brennender Müllsack. Im Hintergrund rennen ein paar Menschen. Es herrscht blankes Chaos.
Mehrere Personen wurden bei den Tumulten und Angriffen der Anti-Israel-Demonstranten verletzt – zwei Männer mussten im Krankenhaus versorgt werden. Schließlich nahm die Polizei zehn Menschen fest, von denen anschließend neun wieder freigelassen wurden. Es wurden Anzeigen wegen Körperverletzung in vier Fällen erstattet, davon zwei wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Polizei sicherte mit diversen Mannschaftswagen die gesamte Sonnenallee.
Zuletzt kam es erst am Samstag zu massiven Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und pro-palästinensischen Demonstranten in der U7. Nach einer Anti-Israel-Demo am Breitscheidplatz randalierten rund 80 Demonstranten in der U-Bahn. Die Polizei musste in einem Großeinsatz anrücken und nahm rund 79 Demonstranten an der Yorckstraße fest. Bereits bei der Demonstration am Breitscheidplatz, an der 330 Menschen teilnahmen, eskalierte die Situation: Dabei attackierten teilweise vermummte Anti-Israel-Demonstranten die Polizei. Unter anderem bewarf man die Beamten mit Grabkerzen vom Mahnmal des islamistischen Attentats am Breitscheidplatz.
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„Schließlich nahm die Polizei zehn Menschen fest, von denen anschließend neun wieder freigelassen wurden“….. finde den Fehler !!
Neukölln ist bunt. Neukölln wählt Vielfalt. Die Bürger und die Polizei sollten sich glücklich schätzen 🙂
Neukölln? War da nicht Piepsi-Giffey, die mit-ohne Dr.- Titel, mal Bürgermeisterin und sprach so gerne von „Ihren Jungs“?
Da sollte man jetzt ganz schnell eine Demonstration gegen Rechts organisieren…😉
Mir wäre es lieber die demonstrieren in ihren Heimatländern, da wäre schon viel gewonnen und billiger!
Im Grunde gibt es da nur eine Lösung: So eine Veranstaltung ruckzuck ringsherum absperren; die Teilnehmer einzeln herausholen, entwaffnen und Personalien feststellen (bei wem nicht möglich, einfache Annahme: Palästinenser!) und mit Photo dokumentieren; Smartphone bis Zielort konfiszieren und dann alle per verschlossenem Bus zum nächsten Hafen karren, dort auf einen Frachter und ab Richtung Gaza und „Auf Nimmer-Wiedersehen“.
Passt ja gut zu diesem Artikel:
„Deutschlandfunk empfiehlt, dass Flüchtlinge in Schulen gehen und Ostdeutschen etwas beibringen sollen“
Ist es das was die Ostdeutschen von den Flüchtlingen Lernen sollen?
NEIN Deutschlandfunk – nur sehr dumme Menschen empfehlen derartigen Mist!
Vielleicht könnten sich die Israelis, wenn sie in Ihrer Umgebung fertig sind, mal um den ein oder anderen europäischen Stadtteil kümmern. Außer Neukölln kämen da z. B. noch die in Belgien in Frage.
Dann könnte die begische Nationalmannschaft ihre Heimspiele gegen Israel auch wieder im Herzen der EU austragen, statt im verhassten Ungarn!
Berlin-Neukölln. 330.000 Einwohner aus 160 Nationen.
50 % Ausländer oder EW mit Migrationshintergrund. Wahrlich ein Vorzeigeprojekt
in Sachen Warnung an unsere Gesellschaft. Und noch einmal.; Wer sich die Vernichtung eines Staates auf die Fahnen geschrieben hat, sollte sich nicht wundern, wenn er selbst zum Ziel der Vernichtung wird. Diese Logik entspricht zwar der von Steinzeitmenschen, aber die unterscheidet sich offensichtlich nicht allzusehr von der Logik sogenannter zivilisierter Menschen. Wo Pflastersteine fliegen, zeigt sich das ganz deutlich. Die alternden Joschkas lassen grüssen und freuen sich über den bunten Nachwuchs.
Das alles ist möglich, weil man es zulässt und bei Straftaten nichts passiert.