Tünkram-Sager
„Mami, der hat mich Fritze genannt“: Spiegel-Journalistin macht sich über Merz lustig
Spiegel-Journalisten Melanie Amann, hat Friedrich Merz scharf attackiert. Merz’ Reaktion auf Olaf Scholz’ „Fritze“-Spruch nannte sie „peinlich“ und verglich den CDU-Chef mit einem weinerlichen Kind. Über Anzeigen von Ampel-Politikern wegen ähnlich harmlosen Sprüchen im Netz verlor sie dagegen kein Wort.
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Im Podcast Politik mit Anne Will stellte Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des Spiegel, den Kanzlerkandidaten der Union Friedrich Merz als weinerliches Kind dar, da dieser die Bemerkung von Bundeskanzler Olaf Scholz „Fritze Merz erzählt gern Tünkram“ nicht einfach so hinnehmen wollte.
Die Reaktion von Merz nannte Amann „peinlich“: „Wenn Merz sich über sowas aufregt […] Also es zeigt halt einfach, wie empfindlich er auch ist. Das kann man doch ziehen lassen.“ Ihrer Meinung nach hätte Merz die Aussagen so stehen lassen sollen, allein weil er in den Umfragen so weit vorne liege. Sie mokiert sich: „Aber direkt so: Mami, der hat mich Fritze genannt. Der hat das, was ich gesagt habe, hat er Tünkram genannt.“ Und weiter: „Fritze, du heißt doch Fritze. Was ist denn los?“
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„Sei doch souverän“, richtet sie dem CDU-Chef aus. Scholz hätte Merz mit dem „korrekten Vornamen“, aber in abgekürzter Form genannt, so Amann. Bemerkenswert in diesem Kontext: Über Ampel-Politiker, die in den vergangenen Jahren offenbar massenhaft Bürger wegen ähnlich harmloser Sprüche anzeigten, – etwa Robert Habeck, der wegen der Bezeichnung „Schwachkopf“, Annalena Baerbock, die wegen Bemerkungen wie „beim Trampolinspringen zu oft an die Zimmerdecke geknallt“ und Manuela Schwesig, die wegen der Bezeichnung „Märchenerzählerin“ rechtliche Schritte einleiteten – verlor Amann kein Wort.
In einem ZDF-Interview nach der verlorenen Vertrauensfrage hat Bundeskanzler Olaf Scholz den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz als „Fritze Merz“ bezeichnet und ihm vorgeworfen, gerne „Tünkram“ zu erzählen. Scholz bezog sich damit auf Merz‘ Kritik, der den Kanzler beschuldigt hatte, bei EU-Gipfeln „stundenlang mit verschränkten Armen“ zu sitzen und sich nicht zu Wort zu melden. „Es ist zum Fremdschämen“, hatte Merz zuvor im Bundestag gesagt. Merz reagierte empört: „Ich verbitte mir, dass der Herr Bundeskanzler mich in dieser Art und Weise hier persönlich bezeichnet und angreift.“
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Na ja Fr. Amman. Nichts Neues. Die Frau, die Corona kritische Kollegen ausspionieren lassen wollte.
Über Ihren Robert und dessen zart besaitete Seele, verliert sein kein Wort.
Die links-grüne Doppelmoral… wer kennt die nicht…
Melanie Amman ist Dauergast im ÖRR. Selbsternannte AFD Gegnerin.
Arbeitet sie noch beim Spiegel?
Frau Amann sollte einfach mal Abends den Jungfernstieg in Hamburg entlang schlendern. Natürlich alleine, denn laut ihr droht dort ja keine Gefahr für Frauen. Aber danach ja nicht jammern…
Oh, ich verbitte mir, dass die Kaste weiterhin auf unsere Kosten sich so verhält und damit unsere Würde angreift. So wird doch ein Schuh draus, aber es stimmt schon, was Frau Weidel erst heute früh bei NIUS sagte, der Bundestag verhält sich, wie ein Kindergarten, was die Aussage von Merz deutlich zeigt.
Wie hoch fliegt denn Frau Amann derzeit ? Kann die Flughöhe vor lauter rot-grüner Nebelkerzen nur sehr vage einschätzen.
Merz als Linker wird das einstecken müssen 🙂