Migrationspolitik
Linken-Abgeordnete behauptet: „Abschiebungen bringen niemandem Sicherheit“
Clara Bünger, die innenpolitische Sprecherin der Linken, hat behauptet, dass Abschiebungen „niemandem Sicherheit“ bringen würden. Ebenfalls seien Grenzkontrollen grundrechtsverletzend.
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Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hatte bei Table-Media kürzlich eine Verlängerung der Kontrollen an den deutschen Grenzen angekündigt – ebenfalls soll es weitere Grenzkontrollen geben. Doch das stößt bei der Linken auf massive Ablehnung – Clara Bünger, die innenpolitische Sprecherin der Partei, meinte etwa in einer ausführlichen Stellungnahme gegenüber dem Tagesspiegel, dass solche Maßnahmen die Sicherheit in Deutschland nicht verbessern würden.
„Es werden Flüge in Kriegs- und Krisengebiete organisiert. Das kostet Millionen, bringt aber niemandem Sicherheit“, behauptete Bünger. „Alexander Dobrindt inszeniert sich als Hardliner, aber was er betreibt, ist Symbolpolitik auf dem Rücken marginalisierter Gruppen“, kritisierte die Linken-Politikerin.
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Tatsächlich sind in Kriminalitätsstatistiken Ausländer deutlich überrepräsentiert – Allein 44 Prozent aller in Deutschland lebenden Algerier stehen unter Verdacht, hier im vergangenen Jahr eine Straftat begangen zu haben (Apollo News berichtete). Auch syrische, afghanische und türkische Staatsbürger waren in der Kriminalitätsstatistik des vergangenen Jahres deutlich überrepräsentiert.
Immer wieder wurden in letzter Zeit vereinzelte Abschiebeflüge mit schweren Straftätern nach Afghanistan und Syrien durchgeführt. Doch selbst das geht Bünger gegen den Strich: „Die Erzählung, Abschiebungen würden das Leben der Menschen in Deutschland verbessern, ist schlicht falsch. Davon wird keine Rente höher und keine Straße sicherer.“
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Sie bringt die Maßnahmen mit Rassismus in Verbindung: „Wer Schutzsuchende entrechtet und pauschal kriminalisiert, verschärft rassistische Ressentiments und spaltet die arbeitende und arme Bevölkerung.“ Für sie gehören auch Grenzkontrollen zu solchen Maßnahmen – die Kontrollen würden nämlich „Grundrechte verletzen“ und „politische Maßstäbe immer weiter nach rechts“ verschieben.
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Darauf muss man erst mal kommen, gegen die Abschiebung von Straftätern zu sein. Ich hoffe die 5% Hürde schlägt zu.
Ganz im Gegenteil: Die Umfragen zeigen eine hohe Zahl an Zustimmung zur SED. Infantilisten und Totalverblödete sterben eben nie aus.
Wenn diese Frau in ein Land ausserhalb Europas reisen würde, dann würde sie feststellen, daß recht oft Grnzkontrollen durchgeführt werden.
Soll sie mal die Opfer oder die Verwandten der Opfer fragen.
Der nächste Pony des Grauens. Mehr gibt es zu diesem Thema nicht zu sagen, wenn sich das linke Lager zu Wort meldet.
Oder doch: ich wünsche dieser Person viele enge Kontakte mit unseren Neubürgern, die so freundlich und dankbar zu uns als Gastgeberland sind.
Das ist ein Satz, den ich gerade ungefähr so auch formulieren wollte.
Die fährt nicht mit Bus oder U-Bahn: Die lässt sich auf Steuerzahlerkosten vom BT-Chauffeurdienst durch die Gegend fahren.
Kein Problem, bitte 1 Monat Neukölln und 1 Monat Hamburg Jungfernstieg leben und wohnen OHNE Personenschutz und dann darf jede Abgeordnete sich noch einmal melden.
Sollte ein Schweigen nach 2 Monaten zu hören sein, bzw. KEINE Anwesenheit, hat man den Beweis der Sicherheit erbracht.
Eine linke Attitüde kann man sich nur leisten, wenn wirtschaftlich alles bestens läuft.
Also derzeit nicht.
A middle-aged woman sitting at a small desk in a cramped, cluttered office that almost looks like a storage room, surrounded by shelves with binders, cleaning supplies, and random boxes, a cheap headset on her head, speaking seriously on the phone, fluorescent ceiling light casting a cold glow, slightly messy environment, photorealistic, high detail, cinematic realism
Frau Bünger ist ein gutes Beispiel für die Beibehaltung der Migration, weil es durchaus für viele Bereiche in der Volkswirtschaft eine Nachfragesteigerung generiert.
Das gilt nicht nur für die Befriedigung der Primärbedürfnisse sondern auch für viele Bereiche in der Beratung.
Sie selbst hat als Migrationsberaterin durchaus auch eine Menge Geld verdienen können durch die entsprechenden Beratungen.
Das ist völlig legitim und daher möchte man dieses Geschäftsmodell dann auch nicht mehr hergeben wollen.
Wenn die Migration wesentlich zurückgeht entfallen die Einkünfte und die Personen in der Beratung müssten sich andere Beratungsfälle erarbeiten. Lieber lässt man es dann so wie es immer war und lässt dann auch keine Rückführungen mehr zu. Über die zukünftigen gesellschaftlichen Veränderungen möchte sie sich womöglich keine Gedanken machen.
Die sieht ja auch ultrakompetent aus, finde ich. Wie wäre es denn mal mit einem romantischen Nachtspaziergang ALLEINE durch Neukölln ?
Haben die eigentlich alle den selben Frisörin?
Immer wieder fällt der Problem-Pony™️ unangenehm auf. 🦄
Nicht zu vergessen solche, die bereits einen deutschen Paß haben.
So etwas ist in der Politik?
Doch. Mir. Und Dir.
Warum sind die so? Wo leben die eigentlich?
So waht ? Are you sure ?
Wie wäre es mit einem Selbstversuch der Dame mit Problempony?
Wenn ihrer Meinung nach Grenzkontrollen Grundrechte verletzen dann vermute ich mal das sie ihre Haustür wenn sie geht auch sperrangelweit aufstehen lässt.
„Alexander Dobrindt inszeniert sich als Hardliner, aber was er betreibt, ist Symbolpolitik auf dem Rücken marginalisierter Gruppen“
Es ist schön das mal von jemandem zu hören, der direkt an der Quelle sitzt :p
War das jetzt richtig gegendert?
Eine Sache ärgert mich allerdings wirklich: Bei uns im Kreis sollen jetzt drei abgelehnte Asylbewerber oder Familien abgeschoben werden. Und zwar gut integrierte Leute, die hier eine Ausbildung machen oder arbeiten wollen, unter anderem in der Pflege, wo ja extra Leute aus dem Ausland angeworben werden. Das sind Leute, die einen positiven Beitrag für unser Land leisten könnten.
Natürlich kann man darüber diskutieren, ob sie das Recht bekommen sollen hierzubleiben. Aber doch bitte erst, wenn man mal anfängt mit Kriminellen, nicht Integrierten oder Leuten, die nicht arbeiten, sondern nur Bürgergeld kassieren wollen. Es werden oft wirklich genau die Falschen abgeschoben. Das ist dann wirklich Symbolpolitik.
Da scheint manchmal auch etwas schiefzulaufen.
Doch. Uns!
Uns:erinne(e)n oder so ähnlich.
Oxymoron
z.B. Brennholz-Verleih, oder Bitter Süß, oder Herrenloses Damenfahrrad
oder Linke und intelligente Argumente!
—
Ganz unrecht hat die Dame nicht, aber anders als Sie vielleicht denkt. Es sind nämlich viel zu viel Migranten drin die nicht mehr raus wollen oder sollen. Und das schafft die Unsicherheit
Doch. Abschiebungen geben Sicherheit.
Uns.
Dumm, dümmer, Linke.
Irgendetwas scheint bei Linken und Grünen in der Kindheit schief gelaufen zu sein.
Wie sollte diese eigenartige Realitätswahrnehmung sonst zu erklären sein.
Dies kotzt einen nur noch an. (So drücke ich mich ansonsten nicht aus).