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Kriminalstatistik 2024: Insbesondere Algerier, Syrer und Afghanen massiv überrepräsentiert
Besonders Algerier, Syrer und Afghanen sind in der am Mittwoch vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 überrepräsentiert. Demzufolge stehen etwa 44 Prozent der in Deutschland lebenden Algerier im Verdacht, eine Straftat begangen zu haben.

Die am Mittwoch von Innenministerin Faeser vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2024 (PKS) zeigt eine insgesamt gesunkene Anzahl an Straftaten. Der Grund dafür liegt jedoch in der Teillegalisierung von Cannabis seit dem 1. April 2024. 2023 hatten Cannabis-Straftaten noch über 62 Prozent der Rauschgiftdelikte ausgemacht. Ansonsten wäre dem Innenministerium zufolge die Kriminalität leicht gestiegen.
Insgesamt sind 2024 rund 5,8 Millionen Straftaten von etwa 2,2 Millionen Tatverdächtigen registriert worden. Davon sind 913.196 Ausländer, was einem Anteil von 41,8 Prozent entspricht. Besonders bei Gewaltkriminalität ist der Ausländeranteil mit etwa 43 Prozent extrem. Der Ausländeranteil in Deutschland lag Ende 2024 bei etwa 16,8 Prozent.
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Besonders überrepräsentiert sind die islamisch geprägten Länder wie Syrien, Afghanistan, Türkei. Vor allem Algerien sticht heraus. Die etwa 25.000 in Deutschland lebenden Algerier sind mit 11.143 Tatverdächtigen in die PKS eingegangen. Damit sind etwa 44 Prozent der Algerier in der Kriminalstatistik vertreten. Damit sind sie um den Faktor 17,4 überrepräsentiert. Syrische Tatverdächtige nehmen 5,5 Prozent der Tatverdächtigen ein, bei einem Bevölkerungsanteil von gerade einmal 1,2 Prozent. Sie stellen 114.889 der insgesamt 2.184.834 Tatverdächtigen. Sie sind damit etwa um den Faktor 4,5 überrepräsentiert.
Türken belegen den zweiten Platz in der Statistik mit 93.253 Tatverdächtigen. Sie sind um den Faktor 2,2 überrepräsentiert. Afghanen sind für etwa 2,2 Prozent der Tatverdächtigen verantwortlich, bei einem Bevölkerungsanteil von 0,5 Prozent. Der Faktor liegt somit bei 4,4.
Etwa 7,3 Prozent der 883.000 in Deutschland lebenden Rumänen sind 2024 als Tatverdächtige in die Statistik eingegangen. Die Ende 2024 1,18 Millionen in Deutschland lebenden Ukrainer sind mit 55.669 Fällen in der Statistik vertreten.
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So eindeutig diese Zahlen auch sind, so groß ist die Kluft zwischen ihrer faktischen Bedeutung und der politischen Kommunikation. Innenpolitisch ringt man darum, die Balance zwischen Problembenennung und gesellschaftlichem Zusammenhalt nicht zu verlieren. Doch das Zögern, Verharmlosen oder Kontextualisieren ohne Konsequenzen wird zunehmend selbst zum Problem: Es untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat. Die Überrepräsentation bestimmter Nationalitäten in der Kriminalstatistik ist nicht nur eine polizeiliche Zahl, sondern ein politisches Urteil – über die Realität einer Migrationspolitik, die zu lange von moralischer Geste und zu wenig von realistischer Steuerung geprägt war. Wer aus Schutzsuchenden Bürger machen will, muss mehr bedenken als Duldung und Unterbringung. Es braucht frühzeitige Kontrolle, klare Regeln, konsequente Rückführungen – und vor allem den Mut, zwischen Aufrichtigen und jenen zu unterscheiden, die das Vertrauen des Aufnahmelandes missbrauchen.
Es muss gespart werden
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Hui, wer hätte damit nur gerechnet? Welch unterwältigende Neuigkeit…
Nur so
Faeser weigert sich beharrlich, Tatsachen ins Gesicht zu sehen und versucht weiterhin krampfhaft, das Volk weiterhin hinter die Fichte zu führen, was sie bereits seit ihrer Amtszeit tut! Für Märchen reicht Habeck bereits!
Mit feministischer Innenpolitik wird die Statistik besser.
Von den Kosten für Verteidigung, Staatsanwälten, Richter, Knast, Ausbildung im Knast…ärztliche Versorgung dürch Kliniken und Rettungsdienste..für Opfer und Täter, Rehamaßnahmen, Verdienstausfall, Arbeitsunfähigkeit.–hat sie nicht gesprochen….in welcher Pressekonferenz werden wir darüber aufgeklärt?
In Brandenburg wurde aktuell darüber diskutiert, Notfallpatienten für den Rettungsdienst eine saftige Rechnung zu schicken…die Krankenkassen kommen mit den Kosten nicht mehr aus….
Entscheidung bis Juni vertagt….
Afghanen? Wieso? Das waren doch alles Ortskräfte für unsere Soldaten, die unsere Freiheit dort verteidigt haben.