US-Wahlen
Langjähriger Parteifreund: „Biden erkennt mich nicht mehr“
Ein Parteifreund von Joe Biden berichtet darüber, dass ihn der Präsident bei einem Treffen nicht mehr erkennen konnte – obwohl er einst sein Mentor war. Er wünscht sich, dass sich Biden nun aus dem Rennen zurückzieht.
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Der demokratische Kongressabgeordnete Seth Moulton hat einen erschreckenden Bericht über den Gesundheitszustand des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden geliefert. Im Boston Globe äußerte sich Moulton über ein Treffen von ihm und Biden anlässlich des D-Day-Gedenkens in der Normandie in diesem Juni. Bei diesem hat Biden, den Moulton als Mentor und Freund beschreibt, den Abgeordneten das erste Mal nicht mehr erkannt. Moulton ist seit 2015 Abgeordneter im Kongress. Zum damaligen Zeitpunkt war Biden noch Vizepräsident unter Präsident Obama.
Moulton erklärt nun, er wünsche sich von Biden, dass er wie George Washington 1796 den Moment erkenne, an dem es richtig sei, aufzuhören. Washington entschied sich 1796 gegen eine neue Präsidentschaft, obwohl es damals keine Amtszeitbeschränkung gab, die formal erst 1951 eingeführt wurde. Stattdessen wurde danach Washingtons Vizepräsidenten John Adams gewählt.
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Über Bidens Gesundheitszustand gibt es seit Monaten Gerüchte, die bis vor kurzem von den Demokraten und dem Großteil der den Demokraten nahestehenden Medien nicht ernst genommen wurden. Erst seit dem TV-Duell von Biden gegen Trump, bei dem Biden, der von Republikanern auch spöttisch „sleepy Joe“ genannt wird, sehr schlecht abschnitt, während Trump nur daneben stehen und Bidens Selbstdemontage zusehen musste, wird öffentlich über den Gesundheitszustand des 81-Jährigen gesprochen.
Dass jetzt kurz vor der Wahl immer mehr Politiker der demokratischen Partei Biden öffentlich zum Rückzug auffordern, verwundert nicht. Parallel zur Präsidentschaftswahl finden auch die Wahlen zum Repräsentantenhaus, Senat, 11 Gouverneurswahlen und etliche Wahlen zu den Parlamenten der Bundesstaaten statt. Sollte Biden weiter Präsidentschaftskandidat der Demokraten bleiben, würde eine schlechte Performance von ihm auch auf weitere Mandatsträger der Demokraten Auswirkung haben, die ihr Mandat und damit auch die Macht an die Republikaner verlieren würden. Das ist die Sorge.
Moulton selbst hat seinen Wahldistrikt in Massachusetts und konnte die Wahlen bisher mit großem Abstand gewinnen. Das letzte Mal wirklich knapp für die Demokraten wurde der Wahlkreis 2012, als sie dort mit nur 48,3 Prozent zu 47,3 Prozent den Wahlbezirk knapp gewannen. Dass sich Moulton aus einer für ihn und sein Mandat komfortablen Situation gegen den Präsidenten äußert, zeigt, wie sehr die Demokraten Angst vor einer großen Wahlniederlage am 5. November aufgrund haben und auch, dass es bei dem Demokraten mittlerweile offen akzeptiert ist, den Präsidenten öffentlich zum Rückzug aufzufordern.
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Biden war doch schon vor 4 Jahren senil und dies wussten die linksradikalen Demokraten auch..Daran hat sich bis heute nichts geändert..
Und nun haben die linksradikalen Demokraten Angst,dass diese Posten im Kongress und Senat verlieren,da es als sicher gilt,dass die Linksradikalen Demokraten eine gehörige Klatsche bekommen.
Dies liegt nicht nur an Biden,sondern an der ganzen linksradikalen Demokratischen Partei,die für Massenmigration,für Klimafaschismus,für Gendwerwahn,für alles woke usw. sind..
Davon haben die Amis genauso wie wir Deutschen die Schnauze voll.
Auch dass man Trump stets vor Gerichten zerrte von linken Staatsanwälten,oder alle konservativen Ansichten wie auch in Deutschland verbieten wollte,machen die Bürger nicht mehr mit..Der Linksradikalismus wird in den USA beerdigt ,ob mit oder ohne Biden und danach auch in Deutschland und Europa insgesamt und das ist GUT SO..Dominoeffekte haben stets die Geschichte geprägt,siehe 1989..
Der eine erkennt seinen langjährigen Parteifreund nicht und ein anderer hat keine Erinnerung an Gespräche mehr. Die westlichen „Führer“ sind z.Z, schwer zu ertragen.
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht….
Dann wählt ihn halt nicht zu eurem Kandidaten an eurem Parteitag, Problem erledigt,…was soll’s?!
Wenn das der „langjährige Freund“ erst jetzt mitbekommt, dann ist er kein Freund. Vielmehr ist er wohl einer derjenigen, die nun erkannt haben, dass mit Biden kein Blumentopf mehr zu erkennen ist. Sprich: einer der üblichen inhumanen Opportunisten.
Ich bewundere z.B. Elefanten und Wale. Sie werden sehr alt, sind klug und haben ein phänomenales Gedächtnis.
Im Alter wissen sie wo ihr Platz ist und was ihre Aufgaben zum Lebensende sind. Dafür fängt die Gemeinschaft sie auf und gibt ihnen Schutz.
Eins dürfte längst klar sein: Wenn trotz all dieser jetzt fast täglichen Neuigkeiten und Beweise, dass Biden für das Amt nach gesundem Menschenverstand völlig ungeeignet ist, er dennoch irgendwie erneut „gewählt“ werden sollte, dann haben die Hintergrundmächte mit genau dieser Konstellation etwas vor.
Also dann würde es nicht nur darum gehen, Trump zu verhindern, sondern dann SOLL der US-Präsident bewusst unzurechnungsfähig sein, um ihn vor der Öffentlichkeit als Strohmann für etwas ganz Großes zu verwenden (beispielsweise Startschuss zu einem Atomkrieg etc.). Denn ansonsten würde man eine andere Marionette einsetzen.
Irgendein „Demokrat“ fürchtet um seine Handpuppe…
Ein Foto sagt mehr als tausend Worte.
Aktuelles RT-Foto zeigt einen entrückten einsamen Joe Biden.
Mir egal, sollen sie ihn ausstopfen und weitermachen lassen. Was besseres kann Trump nicht passieren
Warum, so wäre zu fragen, sollte Joe Biden sich eigenmächtig selbst das versperren, was ihm Mediziner an Möglichkeiten eröffnen? Solange es von deren Profession aus keinerlei Anhalt dafür gibt, sich notwendig in ein Pflegeheim zu begeben, erübrigt es sich von vornherein, dort um Aufnahme zu bitten. Zwar lassen auch bei einfachen Bürgern mitunter sehr nahestehende Personen oftmals nicht gelten, was insbesondere ärztlich angeordnet ist. Dennoch sollte es auch künftig nicht maßgeblich sein, wie Laien die Zeichen der Zeit deuten. Ansonsten bräuchte es auf gleich welchem Gebiet keine Qualifikation mehr.