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Personalausweitung

Kostenexplosion: Beamtenzahlen in Ministerien haben sich fast verdoppelt

Die Zahl der Beamten in deutschen Bundesministerien ist seit 2013 um fast 50 Prozent gestiegen, was zu erheblichen Mehrkosten führt. Gleichzeitig belasten neue Gesetze und steigende Bürokratiekosten die deutsche Wirtschaft mit 67 Milliarden Euro jährlich.

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In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Beamten in den deutschen Bundesministerien nahezu explosionsartig erhöht. Laut einer Studie, die von der Welt veröffentlicht wurde, stieg die Zahl der Planstellen für Beamte seit 2013 um fast 50 Prozent. Konkret wurden rund 7.000 neue Stellen geschaffen.

Die Personalausweitung in den Ministerien hängt eng mit der zunehmenden Regulierung und dem wachsenden Bürokratieapparat zusammen. Neue Gesetze und Vorschriften wie das Lieferkettengesetz und die Nachhaltigkeitsberichterstattung sorgen dafür, dass der Bedarf an Verwaltungspersonal stetig steigt. Die daraus resultierenden Bürokratiekosten belasten Unternehmen in Deutschland allein in diesem Jahr mit 67 Milliarden Euro.

Besonders stark betroffen sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das Bundeskanzleramt und das Auswärtige Amt. Diese Ministerien verzeichneten den größten Zuwachs an neuen Stellen. Prozentual dominieren jedoch das Bundeskanzleramt, das neue Bauministerium und das Gesundheitsministerium, welches während der Corona-Zeit besonders stark aufgestockt wurde.

Die wachsenden Personalkosten sind alarmierend. Zwischen 2013 und 2023 haben sich die Kosten für Beamte in den Ministerien verdoppelt. Diese stiegen um 114 Prozent, schneller als das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im gleichen Zeitraum. Laut Berechnungen des Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen werden diese Mehrkosten bis 2040 auf insgesamt 11,6 Milliarden Euro ansteigen, ohne dass dabei die Pensionslasten berücksichtigt sind, so die Welt. Der Löwenanteil der neuen Stellen entfällt auf die höheren Besoldungsgruppen, insbesondere auf Staatssekretäre und Abteilungsleiter, deren Zahl unter der aktuellen Regierung Scholz weiter gestiegen ist.

Seit Amtsantritt haben die Minister der aktuellen Bundesregierung mehr Personen in den Beamtenstatus erhoben, als aus dem Dienst ausgeschieden sind. Dies zeigt eine Umfrage aus den Ministerien (Apollo News berichtete). Besonders auffällig ist das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck, das mit 232 Neubeamtungen den größten Zuwachs verzeichnete, ohne Angaben zu den Abgängen zu machen. Das FDP-geführte Verkehrsministerium von Volker Wissing meldet mit 171 Neueinstellungen und 117 Abgänge.

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In den grün-geführten Ministerien für Landwirtschaft und Umwelt wurden ebenfalls mehr Beamte eingestellt als entlassen. Den größten relativen Zuwachs verzeichnete jedoch das SPD-geführte Arbeitsministerium mit 118 Neueinstellungen und nur 48 Abgängen. Das Gesundheitsministerium führt 97 Neuzugänge und 30 Abgänge auf. Die einzigen Ministerien, in denen mehr Beamte ausschieden als neu eingestellt wurden, sind das Verteidigungs- und Justizministerium. Das Außenministerium konnte keine Angaben zu den Verbeamtungen machen.

Auch insgesamt geben Behörden wie das Familienministerium immer mehr Geld aus. So haben zum Beispiel die Ausgaben der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), die zu Paus‘ Ministerium gehört, im Jahr 2023 einen neuen Höchststand erreicht. Mit einem Budget von 13,395 Millionen Euro war die Behörde fast dreimal so teuer wie im Vorjahr, als noch 5,145 Millionen Euro zur Verfügung standen. Diese Zahlen gehen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag hervor (Apollo News berichtete).

Die Antidiskriminierungsstelle wird von Ferda Ataman geführt, die seit 2022 im Amt ist. Auch das Personal wurde im vergangenen Jahr aufgestockt: 2023 arbeiteten 42 Mitarbeiter bei der ADS, im Vorjahr waren es noch 34. Trotz dieser massiven Mittelaufstockung bearbeitete die Behörde lediglich rund 2.000 Anfragen mehr als 2022 – insgesamt 10.772 Beratungsanfragen.

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81 Kommentare

  • Für Beamte ist immer genug Geld da und die Rentner läßt man nach 45 Jahren Arbeit in der Armut versinken. 🤮

    • Keine Sorge, das hat sich bald erledigt. 100% Steuern und Ausgabe von Essensmarken. Da ist dann der feuchte Traum aller Ökokommunisten verwirklicht worden. Nur eine Gruppe badet jeden morgen in Champagner. Drei mal dürfen wir raten, wer…..

    • Diktaturen brauchen immer einen aufgeblähten Günstlingsapparat.

  • So viel zur Glaubwürdigkeit, wenn Politik von Bürokratieabbau palavert.

    • Die EU-Kommission sorgt sich um die Natur.
      Und da Bücher nun einmal aus Papier bestehen, seien sie eben eine Gefahr für unser Ökosystem. Daher sah man sich gezwungen eine neue EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR – EU 2023/1115) zu erlassen, die ab dem 30.12.2024 verpflichtend anzuwenden ist.
      Ab diesem Zeitpunkt müssen alle, die Bücher in Umlauf bringen, mit jeder Ihrer Lieferungen die nachfolgenden Informationen bereitstellen:
      HS-Code der Ware,
      Erzeugerland d. Holzeinschlags, in dem die relevanten Rohstoffe zum jeweiligen Buch erzeugt wurden,
      Geokoordinaten aller Grundstücke, auf denen die relevanten Rohstoffe zum jeweiligen Buch erzeugt wurden,
      Zeitpunkt der Erzeugung,
      Bestätigung der Erfüllung der Sorgfaltspflicht, dass jedes Produkt entwaldungsfrei ist und gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften des Erzeugerlandes erzeugt wurde, Referenznummer der Sorgfaltserklärung aus dem Informationssystem der Europäischen Kommission.
      (Lieferkettenverordnung)

      • die EU sorgt sich auch ganz fuerchterlich um die gesundheit ihrer bewohner.

        **Neue Grenzwerte für Luftschadstoffe**
        Im Kampf gegen Luftverschmutzung gelten in der EU künftig strengere Grenz- und Zielwerte für verschiedene Schadstoffe. Die EU-Länder nahmen entsprechende Vorgaben in Luxemburg an, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.

        Neue Obergrenzen gelten unter anderem für Feinstaub, Stickstoffdioxid (NO2) und Schwefeldioxid (SO2). Das Europaparlament hatte argumentiert, beide Schadstoffe hätten einen besonders großen Einfluss auf die Gesundheit.

        ab 2030 duerfen diese grenzwerte nicht mehr ueberschritten werden.

        wenn das nicht eine wunderbare spielwiese fuer buerokraten aller art ist, uns daumenschrauben anzulegen.

        verbrenneraus, holzofenaus, heizungsaus, usw usw.

        in UK hat man uebrigens festgestellt, dass atmung das klima erwaermt.
        insebesondere alte menschen und frauen sind hauptverursacher.
        was nun?

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      • Ein schönes Beispiel erfolgreichen Bürokratie-Abbaus.

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      • Soweit so richtig, nur wurde diese Verordnung mittlerweile verschärft und es geht nicht „nur“ um Entwaldung (Wandlung der Flächen), sondern auch um Waldschädigung und diese wird durch fast jede NGO anders interpretiert – soviel zum Thema Planungssicherheit.

        3
  • Mehr Beamte sollten zu besserer ,schnellerer Abarbeitung führen .Das Gegenteil ist der Fall .
    Also wozu diese Explosion von Beamtenstellen.
    Ein Schelm der………….

    • staatsdiener sind nicht zuletzt auch dankbare und treue waehler, da sie zeitlebens finanziell am staatstropf haengen.
      je hoeher die staatsquote, um so linker wird in einem staat gewaehlt.

    • Der Degrowth-Plan benötigt mehr Beamte als eine Wachstumsorientierte Volkswirtschaft. Weil verarmenden Arbeitern, Angestellten und Rentnern muss eine große Menge von gut situierten Beamten entgegen gestellt werden. Nur so ist das Ziel zu erreichen.

  • Noch gruseliger ist der Zuwachs an Beamtenstellen in der gesamten Bundesverwaltung (nicht nur in den Ministerien). Laut INSM-Studie vom Januar ’24 ist hier ein Zuwachs von sage und schreibe 11.507 Stellen seit 2021 zu verzeichnen. Jährliche Mehrkosten ca. 7 Mrd. EUR — zuzüglich Mehrausgaben für Pensionsrückstellungen. Man sieht: die gern beklagten „Haushaltslöcher“ fallen nicht vom Himmel.

  • Ja und?

    „Auf den deutschen Konten, Sparkonten und laufenden Girokonten liegen 2,8 Billionen Euro… Es fehlt uns nicht an Kapital. Es fehlt uns an den vernünftigen Instrumenten, dieses Kapital so zu mobilisieren, dass es einem gemeinsamen Zweck unseres Landes zugute kommt.“ – Friedrich Merz (CDU) am 13.10.2024

    Alles nur eine Frage der Mobilisierung.

    • „… vernünftigen Instrumenten, dieses Kapital so zu mobilisieren, dass es einem gemeinsamen Zweck unseres Landes zugute kommt“ —- Spricht so ein Politiker, der sich demokratisch bürgerlich-konservativ (das war die CDU mal) nennen kann? Oder klingt das nicht eher laut nach Sozialismus, Zwangsenteignung? Was meint Merz, der von mir gewählt werden will, wenn er sagt, er möchte mein sauer Erspartes „einem gemeinsamen Zweck “ zuführen? Was sind „vernünftige Instrumente“ dazu?
      Und wieder ein Beweis wie fern der Verfassung diese Politiker denken, planen und agieren.
      Art 14 (1) „Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet.“ — Alles nur noch hohle Phrasen??

    • Nun weiß auch der letzte weshalb zum 01.01.2024 das Lastenausgleichsgesetz in geänderter Form in Kraft getreten ist – die Enteignung wird kommen!

    • Zwangsmobilisierung !!
      Wer kann, schafft sein Erspartes aus DE raus.
      In DE bekommt man für sein Geld nur noch Dinge die man nicht gebrauchen u. nicht haben will. Teuren chinesischen Handelsschrott; keine Zinsen die die Inflation ausgleichen; Aktien an nicht lebensfähigen Unternehmen; und ansonsten zahlt man sich dumm u. dusselig für eine Regierung plus Staatsapparat, der seine Leistungsträger als Feind wahrnimmt.

      • Tja, die Idee von Friedrich Merz ist allerdings ausbaufähig:

        Zum Jahresende 2022 gab es in Deutschland rund 43,4 Millionen Wohnungen. Es fehlt Deutschland nicht an Wohnungen. Es fehlt nur an vernünftigen Instrumenten, diese Wohnungen so zu mobilisieren, dass sie den Millionen Flüchtlingen, die ins Land strömen, zugute kommen.

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        • Es hat keinen Zweck, der Zensurist hat mich heute als seinen pers. Feind auserkoren.

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        • Ganz sicher !
          Die Pläne dafür liegen alle bereit. Nach der BTW 2025 gehts los !

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    • interessiert es mehr Merz oder Blackrock, was auf deutschen Sparkonten liegt?

      • Dazu müsste man erst mal klären, ob es da überhaupt einen Unterschied gibt.

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  • Das ist der Bürokratieabbau der Ampelregierung. Ohne Beamten und Berater geht nichts

    • Ich stelle halt heimlich 5 Beamte ein, rationalisiere öffentlichkeitswirksam einen weg und verkaufe diesen einen dann als großen Bürokratieabbau. Ist doch genial oder? 😉

      • Volle Zustimmung

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  • Verdoppelt oder 50% mehr?

    • Ich habe es so verstanden, dass die Anzahl um 50% gestiegen ist, die Kosten sich dabei mit 114% mehr als verdoppelt haben. Diese Beamten erhöhen sich ihre Vergütungen nun einmal etwas üppiger als die freie Wirtschaft es sich leisten könnte

    • Bezieht sich diese Anmerkung auf die Politik oder den Verfasser des Textes?
      Da zeigt sich ein grundsätzliches Problem in der heutigen Berichterstattung, dieser Fehler wird viel zu oft gemacht.
      Gerne bei der Darstellung von Wahlergebnissen:
      CDU/CSU hat von 2017 auf 2021 8,8 Prozentpunkte verloren.
      CDU/CSU hat von 2017 auf 2021 37,4 % ihrer Wähler verloren.
      Was klingt besser?
      Aus der Sicht eines Betriebswirtes sind diese Ergebnisse dann plötzlich dramatisch schlecht.

    • Baerbock fragen: die hat mal gesagt,75 Prozent oder fast zwei Drittel…

      • 3 x 3 = Donnerstag + Großmudder = die Alteste!

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      • Ich bin ja kein studierter Völkerballer, deswegen fällt es mir immer so schwer, die Schallwellen von Frau Baerbock zu verstehen.

        Was meint sie denn nun?

        75% von zwei Drittel oder zwei Drittel von 75%? 🤔 Oder ist das egal und am Schluß kommt sowieso immer 100.000 km raus? 🤔

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        • Vollständiger Satz von Baerbock:
          In einem Interview sagte die Außenministerin, früher hätten Koalitionen auch mal «75 Prozent oder sogar zwei Drittel» der Wähler hinter sich gehabt.
          Die Londoner Universität wäre stolz auf sie.

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  • Unter Rot-Grün erleben wir gerade einen noch nie da gewesenen Selbstbedienungsladen und Klientelversorgung für „Freunde und Familie“.

    • Der mit einer (ziemlich sicheren) neuen GroKo so weitergeführt werden wird.

  • Der Sumpf gehört ausgetrocknet.

  • 60% der Ministerien können sofort ersatzlos abgeschafft werden. Javier Milei in Argentinien macht es vor und es klappt. Bürokratie Abbau gelingt problemlos wenn man will. Willst du eine Wurstbude aufmachen, dann gibt es tausend Regeln und Verordnungen plus Genehmigungsanträge. Du hast schnell 20000 Euro ausgegeben bevor du eine Wurst verkauft hast.

    • Inneres, Auswärtiges, Finanzen, Soziales – Rest machen Länder, Landkreise, Bundeswehr selber.

    • Nur 60%? Man könnte sicher mehr dichtmachen. Zum Wohle des Bürgers.

      So als Arbeitshypothese in den Raum geworfen: Ganz, ganz wichtig: Jedes verbliebene Ministerium bekommt eine verbindliche Zuständigkeitsbeschreibung. Diese Zuständigkeiten kann nur durch eine dreiviertel Mehrheit der Wahlberechtigten in einer Volksabstimmung geändert werden.

      Nein, liebe Mitleser vom Verfassungsschutz: Dies ist keine Delegitimierung des Staates, es ist eine Förderung echter Demokratie!

  • „Die einzigen Ministerien, in denen mehr Beamte ausschieden als neu eingestellt wurden, sind das Verteidigungs- und Justizministerium.“

    So typisch !
    Wer braucht schon Verteidigung und Justiz.

  • Tja, nicht Wähler kaufen, Wählern einen Job verschaffen, so schaffen die Grünen ihre 10 %.

  • Die Neu-Stasi braucht viele Leute.

  • Werden mit dem „Bürokratieentlastungsgesetz“ (was darf Satire) 🙈 auch wieder 50 Prozent abgebaut?

    So müsste es sein, wenn dieser Hang zum Ökosozialismus aufhört.

  • Ein Land braucht zum funktionieren keine Beamte sondern Handwerker, Verkäufer, Lehrer usw. So schwierig zu verstehen ist das doch nicht.

    • Ein sinnvolles Verhältnis schafft den Erfolg, Überhang wirkt auf keiner Seite gut.

  • 2013 nach der Wahl hat Merkel fester im Sattel gesessen als jemals zuvor.
    Erst öffentlichkeitswirksames Fähnchen abräumen „…an Tagen wie diesen…“ auf offener Wahlabendbühne. Und danach kam alles Wichtige aus dem Kanzleramt.
    Die eigene Partei CDU nickte nur noch alles ab.

  • und dazu kommen noch jede Menge Angestellte.

  • Es waren auch vor 80J SOZIALISTEN!

  • Und in den Ministerien sind die teuersten Beamten: hohe Besoldung mit Ministerialzulage, hohe Pensionen.

  • Das sind eben alles potenziell Wähler. Die werden wohl kaum eine Partei wählen die deren Posten wegrationiert (was bei nicht wenigen sinnvoll wäre). Das selbe bei den Bürgis, davon lassen sich auch nicht wenige mit „sozialen“ Geschenken (meist vor einer Wahl) einfangen. So schafft man sich Mehrheiten. Auf der anderen Seite steht dann die noch arbeitende Bevölkerung, die ohne Einspruchsmöglichkeit, immer mehr Steuern und höhere Abgaben zahlen muss. Demokratisch abgesegnete Ausbeutung.

  • Nun deshalb müssen die, welche keine Beamten sind und ihren Lebensunterhalt in der Wirtschaft bestreiten, länger arbeiten damit die Pensionen bezahlt werden können. ( Rentenpakt 2 fff) Gleichzeitig werden die Rentenversicherungsbeiträge erhöht und durch längere Lebensarbeitszeit die Rentenzahlung und durch höhere Abschläge reduziert.
    Ich frage mich nur im Zeitalter der Digitalisierung müssten doch weniger Beamte notwendig sein. In der Bundesrepublik ist das aber nicht so der Fall. Naja für einen Teil von Politiktreibenden ist das ja wahrscheinlich immer noch Neuland.

    • Vor allem für die meiste Bürger ist das Rentensystem noch immer komplettes Neuland.

  • Wieviel geistig minderbemittelten Ampelfans hat man dadurch zu einer Sinekure verholfen ?

  • Wenn die Regierung wechselt, werden zuvor immer gern neue Stellen für Wasserträger der scheidenden Regierung geschaffen, aus Versorgungsgründen und um „gute Leute reinzubringen“, die der nächsten Regierung Sand ins Getriebe streuen.

  • Mein Bruder hat 47 Berufsjahre eingezahlt und soll mit 1400 € netto abgespeist werden.
    Ein Beamter (Telekom) geht mit 56 Jahren in Pension und bekommt 2300 € netto!

    Das hat nichts mehr mit Gerechtigkeit zu tun!

    Dann bekommen die Beamten noch 3000 € Inflationsprämie und die Rentner werden mit 300 € abgespeist.

    • Bei der Inflationsausgleichsprämie (IAP) haben sich auch sämtliche Politiker bis zum Maximum von 3.000 Euro selbst bedient. Arbeiter und Angestellte sind bis zum Jahresende 2024 auf den guten Willen ihrer Arbeitgeber angewiesen.
      Man hat sich den Staat zur fetten Beute gemacht.

  • Das ist reine Posten Beschaffung ( Rentenverträge ) und Vetternwirtschaft ,nichts anderes …. und vorne Weg die Grünen , z.B. siehe Posten von Claudia Roth . Diesen gab es vorher überhaupt nicht .Und Ahnung hat sie davon sowie so nicht .Nur das merkt sie nicht !!!!

    • Gutes Beispiel. Geld für Nichts. Das heißt, ich muss mich verbessern, Natürlich hat sie in all den Jahren für den „grünen“ Karrieresprung und somit auch für das überproportionale Einkommen gesorgt. 😉

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