Pressestatement
Kontrolle Sozialer Medien: Australische Regierung will „soziale Lizenz“ einführen
Die australische Regierung hat eine parlamentarische Untersuchung wegen der Macht von social Media-Plattformen eingeleitet. Premierminister Anthony Albanese fordert nun die Einführung „einer sozialen Lizenz“, um die Plattformen einer stärkeren Kontrolle unterziehen zu können.
Australien plant offenbar ein restriktiveres Vorgehen gegen Social-Media-Plattformen. Wie die australische Regierung am Freitag bekannt gab, soll eine parlamentarische Untersuchung eingeleitet werden, um „negative Auswirkungen“ von Social-Media zu ergründen. Es wurde betont, dass diese Plattformen eine erhebliche Reichweite und Kontrolle über das hätten, was die Bürger online sehen würden. Jedoch würden in der digitalen Welt kaum Kontrollen stattfinden.
Doch das soll sich nun ändern, wie Reuters berichtet. Premierminister Anthony Albanese erklärte in einem Pressestatement: „Bei einer Reihe von Themen, sei es das Problem der häuslichen Gewalt, sei es die Radikalisierung unserer jungen Menschen, in einer Reihe von Bereichen, taucht die Rolle der sozialen Medien immer wieder auf“. Plattformen wie Facebook, Twitter und Co „können sehr positiv sein, aber auch einen negativen Einfluss haben“, so Albanese weiter.
Zudem würde mit dem Aufstieg der sozialen Medien die „Notwendigkeit einer sozialen Lizenz“ sowie einer „sozialen Verantwortung“ einhergehen. Wie dies konkret zu verstehen ist, ließ Albanese offen. Hinter die Pläne von Premierchef Albanese stellt sich auch die Kommunikationsministerin Michelle Rowland. Sie erklärte, dass das Parlament verstehen müsse, wie die Algorithmen der Plattformen funktionieren. Man müsse nachvollziehen können, wie Social Media-Unternehmen „die Inhalte, die gesunde Demokratien unterstützen, sowie die asozialen Inhalte, die die öffentliche Sicherheit untergraben“ zu niedriger beziehungsweise zu hoher Reichweite verhelfen.
Insbesondere wurden Social-Media-Plattformen dafür kritisiert, dass sie nicht effektiv genug gewalttätige Inhalte entfernen. Die australische Regierung befindet sich seit einigen Wochen in einem heftigen Streit mit Twitter-CEO Elon Musk, welcher unter anderem Anlass für die Einleitung der parlamentarischen Untersuchung war. Twitter wird vorgeworfen Videos eines Messerangriffs auf einen assyrischen Kirchenbischof in Sydney im vergangenen Monat nicht schnell genug und nur unzureichend entfernt zu haben.
Nun, warum hätte der Angriff auf den Bischof entfernt werden sollen, wo er doch tatsächlich stattgefunden hat?
Die Antwort ist einfach: Wir leben in einer postfaktischen Wirklichkeit. Wirklich ist nicht mehr das, was sich ereignet, sondern nur noch das, was jemand bereit ist als „wirklich“ zu glauben.
Und es ist mehr als logisch und nachvollziehbar, daß sich die Potentaten aller Regierungssysteme und Länder wahrscheinlich längst unabgesprochen einig darin sind, selbst bestimmen zu wollen, was die Untertanen denn heute glauben sollen.
Denn bei jeder Kommunikationskontrolle geht es um die Frage, was jemand bereit ist, zu glauben, resp. für wahr zu halten. Dabei stören Fakten nur.
Naja, „will“, „möchte“ und „fordert“ usw. ….
Eben feuchte Wunschträume von Innenministern auf dieser Erde.
Ist eben wie beim Sommerkrokodil: Sagt Bescheid, wenn es im Herbst immer noch da ist.
Ansonsten: -> Weiterleiten an Wayne
Und für die jeweiligen Politiker: Gruppentherapie bei den anonymen Überwachungsfanatikern („Hallo, ich bin der Xi und ich liebe es zu überwachen…“)
WEF-Despot Schwab und der Konstrukteur der „nutzlosen Esser“ WEF-Harari können sich vor Lachen garantiert nicht mehr halten.
Übrigens: Es sind Sozialisten (Labour), die schon während Corona wüteten. Gibt es in Australien keine anderen Parteien mehr?
Das waren doch die, die Ungeimpfte in Lagern konzentrierten?
Nennen wir es Zensur bis uns etwas besseres einfällt. Australien ist eben als ehemalige Strafkolonie ein übler Überwachungsstaat und Experimentierfeld für staatliches übergriffiges Handeln. Wenn es funktioniert kommt das auch bei uns.
Ihr könnt kontrollieren was Ihr wollt – unzufriedene Massen lassen sich nicht aufhalten.
Ach ….. hatte davon nicht jüngst auch Mario Voigt geschwafelt? Gibt es neue Order vom WEF?
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Dieses Jean-Claude Juncker zugerechnete Zitat sagt alles über die Vorgehensweise der sog. „Eliten“.
Also: Faschismus von Kaputten wird fuer Geisteskrankes installiert. Demokratie ade.
Hätten wir eine wirksame Kontrolle der Politiker im Interesse der Bevölkerung, gäbe es keine toten Priester !
Das ist doch verständlich und menschlich, sowas zu fordern.
Würde ein Dealer nicht auch seinen Konkurrenten einer, am bester seiner, Kontrolle unterziehen wollen?
Peinlich ist nur, dass man behauptet, die Demokratie schützen zu wollen.
Nein, man will Konkurrenz in der Meinungsbildung loswerden, eben wie ein Deal auch seinen Konkurrenten loswerden will.
Bitte glaubt nur das glauben, was euch die Qualitätsmedien und Regierung mitteilen. Gebot Nr. 1: Du sollst keine andere Wahrheit neben den Qualitätsmedien haben. Gebot Nr. 2: Du sollst nicht selbst denken – Gebot Nr. 3: Du sollst deine Regierung ehren. – Nr. 4: Du sollst deine Regierung nicht verunehren (Stgb § 188) etc etc.
Es sind einfach nur Götter!
Ja der CDU Mann aus Thüringen hat das doch auch schon gefordert. Also immer die gleiche Masche, es wird auch in DE kommen, keine Sorge.
Amen
Das Mettbrötchen, ach ne, Hackbrötchen der CDU hat doch so was ähnliches gefordert. Vogt oder wie der Vogel Breitmaulgrinsefrosch heißt. Ist das auch einer von Klausis Jungführern?
eine solche Lizenz braucht es für Politiker! Als erstes für die die solches fordern.