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Polizeiliche Kriminalstatistik

Knapp 40 Prozent aller Gewaltstraftaten von Ausländern begangen

Die Gewaltkriminalität in Deutschland ist gestiegen. Der Polizeilichen Kriminalstatistik zufolge sind knapp 40 Prozent der Gewalttäter „nichtdeutsch“. Insgesamt stieg die Zahl der „nichtdeutschen“ Täter um 7,5 Prozent auf 85.012 Personen.

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Die noch amtierende Innenministerin Nancy Faeser warnt jetzt davor, Ressentiments zu schüren.

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Die Gewaltkriminalität in Deutschland nimmt weiter zu. Das teilte Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik am Mittwochmorgen mit. Begleitet wurde die SPD-Politikerin von Ulrich Mäurer, dem Bremer Innensenator und derzeitigen Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, sowie von Holger Münch, dem Präsidenten des Bundeskriminalamts.

Im Vergleich zu 2023 ging die Zahl der Gesamtstraftaten 2024 zwar um 1,7 Prozent auf insgesamt 5,83 Millionen Straftaten zurück – doch der Grund dafür liegt hauptsächlich in der Legalisierung von Cannabis und nicht an einem tatsächlichen Rückgang von Kriminalität. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 217.277 Gewaltstraftaten verzeichnet, ein Anstieg von 1,5 Prozent gegenüber 2023 – wo bereits ein 15-Jahres-Hoch erreicht wurde.

Diese Zahlen gehen allesamt aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2024 hervor. Faeser zufolge würde die Polizei „jeden Tag“ rund „600 Gewaltdelikte“ verzeichnen. Laut der PKS stieg die Zahl gewaltkrimineller Verdächtiger, insbesondere aufgrund einer höheren Zahl „nichtdeutscher“ Tatverdächtiger, um 7,5 Prozent auf 85.012 Personen. Demnach machen „Nichtdeutsche“ rund 39 Prozent der Gewalttäter aus.

Ebenso stieg die Zahl tatverdächtiger Kinder um 11,3 Prozent auf 13.755 Personen und die von Jugendlichen um 3,8 Prozent auf 31.383 (Apollo News berichtete). Bei allen registrierten Straftaten besitzt „über ein Drittel der Tatverdächtigen keine deutsche Staatsangehörigkeit“, so Faeser weiter. „Darüber“ müsse man laut Faeser reden „ohne Scheu, aber auch, und das betone ich nochmal sehr, ohne Ressentiments zu schüren“. Es gebe „keinerlei Rechtfertigung oder Entschuldigung für Gewalt“, so die Innenministerin. „Wer sich nicht an die Regeln hält, muss gehen“, erklärte Faeser weiter.

Besonders stark war der Anstieg bei der Zahl der Messerdelikte: Deutschlandweit registrierte die Statistik insgesamt 29.014 Fälle, darunter 15.741 konkrete Angriffe. Spitzenreiter bei diesem Delikt ist Bayern mit einem Anstieg um 110 Prozent auf 1.813 Fälle. In Nordrhein-Westfalen stiegen die Messerdelikte auf 7.295 Fälle – ein Anstieg um 20,6 Prozent. In Brandenburg gab es 793 Fälle, was einem Plus von 16,6 Prozent entspricht.

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Einen starken Anstieg gab es auch bei den Sexualstraftaten. Darunter fallen „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexuelle[r] Übergriff[e] im besonders schweren Fall, einschließlich Todesfolge“. Dort stieg die Zahl um 9,3 Prozent auf nunmehr 13.320 Fälle. Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen nahmen um knapp ein Prozent auf 2.303 Fälle zu. Ebenfalls erhöht haben sich gefährliche und schwere Körperverletzungen mit einem Plus von 2,4 Prozent auf insgesamt 158.177 Fälle.

Wohnungseinbruchdiebstahldelikte stiegen um 0,8 Prozent auf 78.436 Fälle. Bei Kfz-Diebstahl gab es ebenfalls einen Anstieg von 1,3 Prozent auf 30.373 Fälle. Beim Ladendiebstahl gab es einen Rückgang von fünf Prozent auf 404.907 Fälle. Auch beim Taschendiebstahl gingen die Zahlen um 1,5 Prozent auf 107.720 Taten zurück.

Regional betrachtet bleibt Bayern das sicherste Bundesland mit lediglich 4.218 Straftaten je 100.000 Einwohner. Hingegen weisen Bremen mit 14.998 Straftaten auf 100.000 Einwohner und Berlin mit 14.719 auf 100.000 Einwohner weiterhin die höchste Kriminalitätsrate auf.

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45 Kommentare

  • Mein Vetrauen in diese Statistiken ist sehr begrenzt bis gar nicht vorhanden.

    • Zu Recht. Es gehen zu viele Vorfälle nicht in die Statistik ein und das Ergebnis wird sowieso nochmal korrigiert. Wir werden mit Allem von vorne bis hinten „bewahrheitet“! Aber zurück zum Thema: Sie wollen den Clash of Cultures und ihre einzige Sorge ist, wie sie ihn verkaufen können!

  • Tja und die restlichen 60 % haben zwei oder mehr Staatsbürgerschaften. *hust*

    • Nana, es ist doch bekannt, dass etwa 15% der Deutschen Migrationshintergrund haben (Destatis).

      Und wenn Sie dann noch glauben, dass Migranten auch nicht krimineller sind als Herkunftsdeutsche, dann wird ihr Anteil an den 60% auch nur 15% davon sein.

      Von 100% Gewaltstraftaten werden also 40% von Ausländern, 9% (= 15% von 60%) von Migranten mit deutschem Pass und 51 Prozent von Herkunftsdeutschen begangen.

      So einfach ist das.

    • Vielleicht nicht 60 Prozent aber arg weit drunter dürfte der Wert nicht liegen.
      Wenn ich die letzten 40 Jahre zurückblicke und an die Migranten-(Kinder) denke, die ich alle kannte oder die mir begegnet waren… Davon waren, wenn es hoch kommt, 1 von 10 wirklich und wahrhaftig anständig und integriert. Die waren beliebt, man hat sich mit ihnen verstanden und haben in Deutschland gelebt und gewirkt.
      Und dann gibt es noch die Scheinintegrierten, die nur so tun als ob, aber dennoch nur für ihresgleichen leben und handeln. Stichwort Hausbau, finanziert aus der Türkei bspw. Für Häuser, in denen keine Deutschen wohnen dürfen.
      Glaubt Ihr nicht? Ich kenne so einen. Netter Kerl nach außen. Falsch bis ins Mark.

    • So ungefähr, muss man einfach sagen!

      NIUS, wenn sie gerne Zahlenspiele betreiben, dann machen sie es richtig. Ich muss nicht künstlich verkomplizieren und in diffusen Nebel hüllen.

      Eine einfache Aufstellung mit Nennung der Bevölkerungsgruppen und echte Zuteilung der Zahlen reicht aus. … Und bitte nicht vergessen, Doppelstaatszugehörigkeiten und Eingedeutschte!

      Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.

      • Mir ist ein Fehler unterlaufen. AP muss es heißen, denn von denen ist hier der Beitrag! … Aber NIUS kann es auch sehr gut!

        0
      • Auf Statistiken in der heutigen verlogenen Zeit braucht man gar nichts mehr geben.

        3
  • Bei all dem muss man leider davon ausgehen, dass bereits die Rohdaten bzw. die Methoden ihrer Erfassung ohnehin
    bereits in die politisch erwünschte Richtung gedreht worden sind.

    • Da können Sie sicher sein. Außerdem sind das nur polizeibekannte Straftaten.

  • Ist das Vorlesen dieser Statistik und das Berichten darüber bereits „Hass und Hetze“?

  • Hingegen weisen Bremen mit 14.998 Straftaten auf 100.000 Einwohner und Berlin mit 14.719 auf 100.000 Einwohner weiterhin die höchste Kriminalitätsrate auf.

    machen wir die Zahl mal kleiner. Auf 100 Einwohner kommen 15 Straftaten im Jahr zu. Da muss doch jeder Bürger entweder einen Täter oder ein Opfer kennen…Und da sprechen wir noch nicht von den Delikten die gar nicht mehr zur Anzeige kommen.

  • Das hätte ich jetzt nicht vermutet. Ich dachte, die kämen alle zu uns, weil sie verfolgt sind und um Leib und Leben fürchten müssen dort, von wo sie kommen. Und dann habe ich auch noch gedacht, dass viele sich in den Arbeitsmarkt integrieren und fleißig zu unserem Bruttosozialprodukt beitragen. Da habe ich mich jetzt aber wohl sehr getäuscht.

    • ähm… der erste April ist vorbei. Trotzdem guter Witz! 😀

  • Aber die Grünen beteuern doch, das es bei Migration und Kriminalität keinen Zusammenhang gibt. Was stimmt denn nun?🤔

    • Lügen gibts bei den Grünen nicht. Nur „alternative“ Fakten….

    • Es gibt nur einen Zusammenhang zwischen den Faktoren Kriminalität und „Zuwanderer werden von Staat und Gesellschaft nicht nett/großzügig genug behandelt und werden aus Enttäuschung und Frust kriminell“.(?)

    • Die Antwort steht in Ihrer Frage: Die GRÜNEN beteuern…..

  • Mit der feministischen Innenpolitik der Grünen wird es bestimmt bald besser. Versprochen 🙂

  • 40 Prozent Fachkräfte.

    • … die ihr „Handwerk“ verstehen! 😀

  • Wenn man jeden Kaugummidiebstahl mitzählt, dann stimmen die Zahlen am Ende.

  • Man kann es auch anders formulieren:
    Ca. 15 % in Deutschland besitzen keinen deutschen Pass. Aber 40 % der Gewaltstraftaten im Land werden von den 15 % begangen.

  • Gibt es Infos zum ethnischen Hintergrund der „Deutschen“ Täter!

  • Insgesamt stieg die Zahl der „nichtdeutschen“ Täter um 7,5 Prozent auf 85.012 Personen. Ich komme mir vor wie eine gesprungene LP, aber man kann es nur immer wieder wiederholen: Die PKS hält verbissen an der Zweiteilung Ausländer – Deutsche fest, um nur nicht nach migrantischem Hintergrund differenzieren zu müssen. Wenn Ausländer ohne deutschen Pass überproportional kriminell sind, stellt sich natürlich die Frage, wären die Gemeinten das weniger, wenn sie eingebürgert worden wären. Macht der deutsche Pass friedfertiger?

  • Die angegebenen 40 Prozent sind viel zu tief angesetzt: Ausländer mit Doppelpass werden als Nichtausländer gezählt, fallen somit nicht in diese Statistik. Bei Straftaten „von Rächts“ werden diese von Ausländern begangenen einfach mal schnell den „Rächten“ zugeordnet.
    Faeser`s Zahlen bezweifele ich, da geschönt.

    • Und um die Tricksereien weiter verstärken – sprich die Zahlen drücken – zu können, ist das ein Grund (von anderen) zum Turboeinbürgern!!!

  • Wenn sie schnell eingebürgert werden ist die Statistik wieder schön.

  • Seid froh das es in Deutschland noch so milde .zugeht. Jeder darf alles machen aber keiner fliegt raus.

  • Nein, nein, es darf nicht sein, illegale Migration funktioniert doch!

    PS: Sorry, ich leide, wie viele unserer Politiker, an kognitiver Dissonanz im Endstadium.
    Dies ist unheilbar und qualifiziert mich zweifelsfrei für höhere Aufgaben. Noch Fragen?

  • Wenn 40 Prozent aller Gewaltstraftaten von Ausländern begangen werden, dann bleiben 60 Prozent für Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund.

    Nimmt man das übliche Narrativ, wonach Migranten mit deutschem Pass auch nicht krimineller sind als Herkunftsdeutsche, dann würde ihr Anteil an den Straftaten ihrem Anteil an der Bevölkerung entsprechen: 15,3%.

    Von 100 Prozent Gewaltstraftaten werden also 40 Prozent von Ausländern, 9 Prozent (= 15,3% von 60%) von Migranten mit deutschem Pass und 51 Prozent von Herkunftsdeutschen begangen.

    Ohne Migranten würde es also nur halb so viel Gewaltkriminalität in Deutschland geben.

    Von wegen Bereicherung.

  • Ich kann mir schon vorstellen, wie die 60% deutsche Gewalttäter zusammen kommt: indem man pöse pöse Wörter auf X dazurechnet.

  • Nur 40%?

    Da haben sie aber bestimmt schwer geschönt…

    Und darf man fragen,. welche Konsequenzen man nun in Augenschein nimmt? Wie man die Statistiken noch weiter schönen, oder eventuell ganz verbieten kann? Frei nach dem Motto, „Desinformation“ bzw., „Das könnte das Volk verunsichern“?

  • Wer sich nicht an die Regeln hält,muss gehen!? Das ich nicht lache! Faeser macht sich mal wieder lächerlich und meint dazu noch das Volk für dumm verkaufen zu können. Also insgesamt nix neues.

    • Niemand muss müssen:

      „Ich will bei Abschiebungen mehr auf Anreize als auf Druck setzen.“ – Nancy Faeser (SPD) am 26.01.2023

  • Diese x mal geschönte Statistik bezieht sich nur auf das sogenannte Hellfeld also Taten, die polizeibekannt sind. Das Dunkelfeld liegt bei Gewaltstraftaten bei ca 80%. Und wer zeigt schon einen Clan an, der drei Leute bei der Polizei hat? Ist das die Lüge, die man verbieten will?

  • Messerverbot für Ausländer JETZT!

  • Naja, also wenn man dann die Händel mit Messern noch legalisieren würde, sähe es doch ganz gut aus mit der Migration.

  • Und darüber freut sie sich auch noch. Das die Sexualstraftaten und Messerstechereien gegen die einheimische Bevölkerung gestiegen sind. Wer noch Geld hat sollte gehen Ich komme hier leider nicht raus ich habe leider nicht das nötige Kleingeld dafür. Was soll ich jetzt machen….. Ich habe noch ein paar Dosen Ravioli von Corona Zeiten auf Lager das wird auch nicht für immer reichen.

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