Klimaschutz war nie das Ziel – Nicht der Verbrenner, sondern die Individualmobilität soll abgeschafft werden
Die EU denkt über einen Ausstieg vom Verbrenner-Aus nach. Für Grüne und Linke ging es jedoch nie wirklich um das Ende des Verbrenners und den Aufstieg der Elektromobilität. Hintergrund aller Anstrengungen war stets die scheibchenweise Abschaffung des Individualverkehrs.
Kaiser Wilhelm II. soll einst gesagt haben: „Ich glaube an das Pferd! Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung“ – doch die Geschichte sollte ihn zum Glück eines Besseren belehren. Das Auto wurde zu Zeiten der Bundesrepublik zum Rückgrat der Exportindustrie und Grundlage des Wohlstandes. Aus dem Alltag der Bürger war und ist das Auto eigentlich noch immer nicht wegzudenken. Doch heute, rund 130 Jahre nach Erfindung des Automobils in Deutschland, arbeitet die Ampel – wie ihre Vorgängerregierung – schwer daran, Kaiser Wilhelms II. Aussage doch noch Wirklichkeit werden zu lassen.
Im September 2015 wurde gegen die deutsche Automobilindustrie zum ersten Schlag ausgeholt. VW wollte in Amerika Toyota als Marktführer ablösen. Die Autos mussten dafür nicht nur billig, sondern auch besonders sauber sein. Aus diesem Grund begann man schon im Jahr 2006 unzulässige Abschalteinrichtungen in die Autos einzubauen. 2014 wurden diese dann von amerikanischen Behörden entdeckt, im September 2015 wird der „Dieselgate“ offiziell gemacht. Für VW, aber auch Daimler und BMW folgten daraufhin Wellen an Schadensersatzklagen. Allein VW kostete der Skandal mehr als 30 Milliarden Euro.
Doch ganz abgesehen davon, wie sinnvoll und realitätstauglich die aufgestellten Grenzwerte sind und waren, stellt sich die Frage, warum sich die deutsche Politik nicht vehementer hinter die Automobilindustrie gestellt hat. Den Einbau unzulässiger Abgaseinrichtungen haben eben nicht nur deutsche Autobauer vorgenommen. Fiat, Mitsubishi, Renault und Volvo bauten ebenfalls solche Einrichtungen in ihre Fahrzeuge ein, mussten aber ungleich geringere Summen zahlen. Grund hierfür war eine träge Justiz – vor allem aber eine Politik, die sich für ihre Industrie eingesetzt hat.
Seit 2015 befindet sich die Automobilindustrie in einem unkalkulierbaren Marktumfeld
In Deutschland wird die Automobilindustrie seit 2015 einem Zustand der völligen Unberechenbarkeit ausgesetzt. Die Höhe der Schadensersatzverpflichtungen ließ sich über Jahre nicht abschätzen. Zum Teil belastet der Abgasskandal noch heute die Bilanzen der Automobilhersteller. Schon das führte dazu, dass Investitionen zurückgefahren werden mussten. Abgesehen von dem „Dieselgate“ stiftete die Politik auf dem Automarkt dann auch noch vorsätzlich Chaos und Unruhe. Die Verkehrspolitik rückte ins Zentrum aller umweltpolitischen Maßnahmen.
Ständige Debatten über die Pendlerpauschale, die Neuordnung der Kfz-Steuer, die Beimischung von Biosprit, und das Einrichten vom Umweltzonen sorgten permanent für geänderte Marktbedingungen. Für die Verbraucher bedeutete dies schon beim Autokauf unkalkulierbare Risiken in Hinsicht auf zukünftige Kosten. Durch die CO₂-Steuer und deren automatische jährliche Erhöhung wird der Sprit zunehmend unbezahlbar. All dies macht sich langsam auch in den Zahlen bemerkbar. Obwohl Deutschland so viele Einwohner hat wie nie zuvor, sinkt die Zahl der Neuzulassungen. 2016 wurden insgesamt 3,4 Millionen Personenkraftfahrzeuge zugelassen, 2019 sogar 3,6 Millionen. 2023 wurden hingegen nur noch rund 3,2 Millionen Autos zugelassen.
Nach jetzigem Stand ist ab 2035 der Verkauf aller Neuwagen verboten, die CO₂ ausstoßen. 90 Prozent aller derzeit verkauften Fahrzeuge dürften damit also schon in gut 10 Jahren nicht mehr verkauft werden. Damit stirbt der Traum vom Auto für jedermann endgültig. Das billigste E-Auto ist nach aktuellen Zahlen des ADAC derzeit der Dacia Spring Electric 45 Essential mit einem Grundpreis von 22.750 Euro. Danach folgen der Renault Twingo E-TECH Electric Paket Techno und der Fiat 500e (23,8 kWh) RED mit einem Kaufpreis von 28.000 Euro beziehungsweise 29.990 Euro. Alle anderen Elektroautos kosten in der Anschaffung über 30.000 Euro. Ein Preis, den sich die meisten Menschen eher nicht so einfach leisten können.
Das zeigt sich auch an der Anzahl neu zugelassener Elektromobile – sie ist rückläufig. Daimler-Chef Olaf Källenius zufolge seien die Marktbedingungen nicht so, dass Daimler wie geplant „bis zum Ende des Jahrzehnts vollelektrisch“ werden könne. Selbst in der EU scheint man aktuell über das Aus vom Verbrenner-Aus nachzudenken. Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP) hat gefordert, dies zum Wahlkampf-Thema zu machen. Das Erreichen der Klimaneutralität ist bei dem Umstieg auf Elektromobilität für viele Grüne und Linke bestenfalls sekundäres Ziel.
„Zum Erreichen der Klimaneutralität muss der Autoverkehr abnehmen“
Zunehmend gilt selbst das Setzen auf die Elektromobilität als „rechts“. So lässt sich wohl auch der kürzlich erfolgte Brandanschlag auf einen Strommast in der Nähe des Tesla-Werks in Grünheide erklären. Wobei es natürlich auch viel mit Elon Musk als Person zu tun hat, dass die Elektromobilität plötzlich in Kritik gerät. Denn Musk, der mit Tesla als Pionier in der Elektromobilität gilt, weigert sich auf seiner Plattform X (ehemals Twitter), den strikten Lösch- und Zensuraufforderungen vieler EU- oder US-NGOs nachzukommen.
Davon abgesehen haben die Grünen bereits in ihrem Wahlprogramm zur letzten Bundestagswahl deutlich gemacht, dass sie auch der Elektromobilität keinen allzu großen Stellenwert einräumen. Dort heißt es: „Deswegen setzen wir Grüne in der Regierungskoalition auf klimafreundliche Mobilität mit modernen Bussen und Bahnen“. Denn zum Erreichen der Klimaneutralität „muss der Autoverkehr abnehmen und gleichzeitig emissionsfrei werden“. Die verbliebenen Kraftwagen „müssen in der Summe im Sinne der Lebensqualität aller digitaler, leiser, kleiner und leichter sowie klimaneutral und besser recycelbar sein“.
Die von der Politik losgetretenen Umwälzungen haben die Automobilindustrie ohne Not in die Krise getrieben. Für die Verbraucher wird die Individualmobilität immer teurer. Das ist der Hintergrund aller Anstrengungen. Die deutsche Automobilindustrie soll geschwächt werden – und damit scheibchenweise die Abschaffung des Individualverkehrs vorangetrieben werden. Die Freiheit des Einzelnen soll Massentransportmitteln wie der Bahn und dem Bus weichen.
Selbstverständlich nicht, es geht bei der grünen Agenda immer nur um die Abschaffung der persönlichen Freiheit! Das war den Sozialisten immer ein Dorn im Auge!
Die Manager der Autoindustrie sind doch selber schuld an dem Desaster.
Anstatt die Politik in Berlin und Brüssel für voll zu nehmen, sollten sie diese Pisspottschwenker einfach ignorieren und ihre eigene Politik machen.
Warum deckt die Automobillobby den Klimaschwindel nicht auf?
Der sogenannte Personen gemachte Klimawandel ist nachweislich eine Lüge!
Man darf vermuten, dass die Grünen auch in den Chefetagen der Autohersteller ihre Leute untergebracht haben. Anders kann man sich das Verhalten in den Glastürmen nicht erklären.
Marktwirtschaftlich ist es jedenfalls nicht, die Existenz großer Unternehmen einer – wie Sie richtig feststellen – auf Schwindel basierenden Agenda zu unterwerfen und damit den Untergang eines ganzen Wirtschaftszweiges zu riskieren.
Letztlich werden aber auch hier die Aktionäre das Sagen haben. Wenn eine Technologie nicht marktfähig ist, ziehen die Investoren ihre Gelder aus dem Unternehmen und investieren es woanders.
Globale Konzerne und die dahinter stehenden Finanzeliten denken in anderen Dimensionen als ideologisch verblendete Betonköpfe.
Sie reiten auf der Klima- und CO2-Welle, solange sie rollt und die Politik in der Lage ist, sie rollen zu lassen. Man benutzt Regierungen, solange sie Profit bringen. Tun sie dies nicht mehr, lässt man sie fallen und baut eine neue Agenda auf.
Die Autoindustrie ist doch nur in Deutschland weil sie permanent mit Subventionen und Abwrackprämien gepampert wird. Unsere abgewrackten Autos fahren heute noch ganz toll in Afrika. Das E-Auto war doch wieder mal ein Versuch jedem deutschen ein neues Auto zu verkaufen. Im Ausland produziert die Automobilindustrie kostengünstiger als in Deutschland. Industrie ohne günstige Energie ist für Deutschland der Job-Tod!
Habe ich auch nie verstanden. Eine Industrie mit so viel Macht könnte jedes Gesetz jede Verordnung leicht zum kippen bringen.
vielleicht befuerchten sie seitens der herrschenden politik schwierigkeiten?
schliesslich arbeiten kanada und dland auf dem gebiet der bevoelkerungsueberwachung gut zusammen.
** In Kanada soll es verboten werden, über die Vorteile von Benzin und Gas für Autos zu sprechen – Gesetz C-372.
Dafür soll es zwei Jahre Haft oder 500 Tausend Dollar Strafe geben.**
habe nicht recherchiert, ob es stimmt.
halte es aber fuer moeglich, nach allem was trudeau sich in den letzten wochen erlaubt hat.
das projekt e-auto wird , allen unkenrufen zum trotz, gnadenlos durchgezogen.
die automobilindustrie verdient offensichtlich doch besser an dem ganzen schwindel, als sie offenlegen, und sei es nur durch subventionen.
neben ungarn, angeblich schon 2.groesster batteriehersteller der welt, baut volkswagen nun 3 gigabatteriefabriken in kanada, spanien, dland.
auch tschechien investiert ebenfalls neu.
https://www.euractiv.de/section/europa-kompakt/news/neue-gigafabrik-fuer-batterien-in-tschechien-investor-bleibt-noch-geheim/
sorry, liebe apollomitarbeiter, das ist doch nun schon ein jahrealter hut.
seit dem beginn der coronaaffaire , die den anstoss fuer den great reset auch ganz offiziell und fuer jedermann gab, kursierten berichte darueber.
all die massnahmen der EU , ueber die wir hier seit **ewigkeiten ** diskutieren, dienten und dienen nur diesem einen zweck, der mittlerweile in linken kreisen auch offen zugegeben wird.
15min staedte, e-auto, fuehrerschinschikanan, co2 steuer, altautoverordnung, usw…. alles hat damit zu tun, dass **autofahren kein menschenrecht ist ** , wie klaus schwab gerne verkuendete.
wichtiger waere, herauszuarbeiten, ob und wie wir uns dagegen wehren koennen.
ein einfaches*ich mache da nicht mit* funktioniert in diesem fall ueberhaupt nicht.
doch koennen wir es ueberhaupt?
ist es nicht tatsaechlich so, dass eine kleine, feine minderheit von schwabs gnaden uns diese neue lebensform oktroyieren kann?
nun, für Jonas Aston war es scheinbar neu!
gut, ist er aufgewacht. besser spaet als nie 🙂
😲
** In Kanada soll es verboten werden, über die Vorteile von Benzin und Gas für Autos zu sprechen – Gesetz C-372.
Dafür soll es zwei Jahre Haft oder 500 Tausend Dollar Strafe geben.**
habe nicht recherchiert, ob es stimmt.
halte es aber fuer moeglich, nach allem was trudeau sich in den letzten wochen erlaubt hat.
wie schoen, dass die EU und kanada so gut zusammenarbeiten. da faellt fuer uns sicher auch noch ein kruemelchen staatsterror ab.
Ja. Ich bin voll für Klaus Schwabs Ideen, denn der ist ein ernsthafter Denker und Globalismuskritiker dessen Zukunftsvision über die jener geht deren „Vision“ nur wäre „weiter so“ wenn sie eine hätten.
100% richtig. Wer sich nur ein wenig mit dem WEF und dem „great reset“ beschäftigt hat, für den ist der Artikel wahrlich nichts Neues. Und nur nebenbei : „Klimaschutz“ gibt es nicht, weil man das Klima nicht schützen kann. Wovor soll denn das Klima geschützt werden ? Vorm Klimawandel, also vor sich selbst ? Das ist absoluter Schwachsinn, weil sich das Klima seit je her ständig ändert u. auch weiter ändern wird. Die Grünen sind keine Partei sondern eine Sekte (von ahnungslosen Spinnern:innen).
Wir sollen nicht 16 km mit dem Auto fahren und Politiker fliegen 1000km um mit jemandem zu reden, na klar. (aber nicht Linie). Politiker sind Lügner.
In der Auto-Bild ist ein Vergleich identischer Hersteller-Modelle jedoch einmal mit Verbrenner und einmal mit E-Antrieb zu lesen. Kleinwagen und untere Mittelklasse. Darunter OPEL Corsa, FIAT 500, RENAULT Kangoo und PEUGEOT 2008. Ausnahmslos ALLE Stromer sind in den Kilometerkosten teurer, um die 300 kg schwerer und auch in der Anschaffung mehrere Tausend Euro teurer als die Verbrenner; der E-Kangoo sogar rd. 12.000 Euro!!! Eigentlich nur erstaunlich, daß dieser Test ausgerechnet in der Auto-Bild erscheint. Da ja jetzt die Prämien gestrichen oder zumindest stark reduziert wurden und gleichzeitig die Absatzzahlen der E-Schleudern ins Bodenlose fallen, ist an diesem Beispiel sehr gut zu erkennen, weshalb E-Autos gekauft wurden, nicht wahr, ihr Heuchler? Plötzlich sind all die Klimaretter so seltsam zurückhaltend, na sowas…
Ach so, ja, natürlich ging es den Grünen nie um Umweltschutz sondern ausschließlich darum, den Individualverkehr abzuschaffen. Das ist jetzt keine neue Erkenntnis.
Für den privaten Autofahrer sind E-Autos schon in der Anschaffung (auch mit Prämie) viel zu teuer. Es waren wohl hauptsächlich Firmen und Freiberufler, die E-Autos entweder geleast oder über die Firma angeschafft haben, wo sie über die Abschreibung steuerwirksam sind.
Da die Batterie allein schon sehr teuer ist und nur ca. 6-8 Jahre hält, kann sich auch kein Gebrauchtwagenmarkt entwickeln, denn wer kauft schon einen 5 Jahre alten Gebrauchten, bei dem er bald Tausende von Euro in einen neuen Akku stecken muss?
Fazit: Diese Fehlinvestitionen werden sich nicht durchsetzen. Am Ende siegen immer die Gesetze der freien Marktwirtschaft. Da können Sozialisten auf und nieder springen.
Ich habe neulich auf einer viel befahrenen Bundesstraße (früh im Berufsverkehr) bewusst auf die Nummernschilder des Gegenverkehrs geachtet, weil ich wissen wollte, wie viele E-Autos mir entgegen kommen. Es waren weniger als 1 von 10 !
haben aber sehr sehr viele nicht verstanden und tun es immernoch nicht !
Bahnen und Bussen, bei denen man an vielen Stellen nur noch bargeldlos zählen kann. Falls mal ein Vollkasko-Michel aufmüpfig wird sperrt man ihm einfach die Konten…
Neuwagen sind heute schon Überwachungsdrohnen die alles abhören, filmen, orten, aufzeichnen und in Echtzeit weitergeben. Das meinen die Grünen wohl wenn sie von „digitaler“ sprechen. Der Luxus des eigenen Autos wird dann künftig nur noch den „progressiven“ Menschen die zur „besseren Gesellschaft“ gehören vorbehalten sein.
Aber hey, Hauptsache die neue Bachelor-Folge wird gut…
Die Automobilindustrie bedeutete für Deutschland Unabhängigkeit. Diese zu torpedieren führt nicht nur zur Abschaffung des Individualverkehrs, sondern zusätzlich verliert auch Deutschland Freiräume, die durch die hohe Wirtschaftlsleistung gegeben waren.
Das ruiniert uns die gesamte Wirtschaft sollte die deutsche Autoindustrie kaputt gehen.
Es geht insgesamt um die Abschaffung der individuellen Existenz – nicht nur in der Mobilität. sondern auch beim Wohnen: Eigenheime verteufelt man ebenso wie das private Auto. Am Ende dieser Entwicklung steht der total überwachte und wegen seines CO2-Ausstoßes 24/7 gegängelte Mensch.
Dabei weiß jeder halbwegs gebildete Mitbürger, dass das Spurengas CO2 ein lebenswichtiger Pflanzenwuchsstoff ist, der einem ewigen Kreislauf unterliegt, und kein Giftgas.
Es dient aber als Alibi, um die Menschheit zu verarmen und zu entrechten, weil es nun einmal jeder erzeugt, erzeugen muss, um zu existieren.
Ein infamer Plan, der nicht aufgehen und sich global niemals umsetzen lassen wird.
Die gesamte Transformationspolitik der grünen Eliten wird sich an diesem Knochen die Zähne ausbeißen, weil am Ende die Vernunft und Wahrheit die Oberhand gewinnen.
Übrigens: bei der Kriegsführung scheint CO2 keine Rolle zu spielen – der beste Beweis, dass das CO2-Narrativ eine Räuberpistole ist.
Ich bin oft in Sri Lanka. Da kann man sehen wie das ist, wenn sich die Mehrzahl der Leute kein Auto leisten kann. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind günstig aber heruntergeritten und meist überfüllt. Das ist nicht erstrebenswert aber bei Weiterführung der momentanen Politik das Ergebnis in einigen Jahren.
Der Deutsche hat sich von seiner Regierung schon wieder so leicht hinter das Licht führen lassen wie kein anderer.
Falsch! Ebenso in den Niederlanden, Belgien, Frankreich. Die Kriminellen sind überall. Die ziehen ihr Ding durch.
Nein! Es gibt keine niederländische oder belgische Automobilindustrie. Die französische profitiert sogar, da sie kleinere Modelle mit schwächeren Motoren herstellt.
Ich habe dem Staat noch nie getraut. Wenn der Staat etwas von oben herab verordnet, immer genau das Gegenteil machen. Damit fährt es sich besser.
https://www.impulse.de/finanzen/richard-weber/2111127.html
….und morgen lassen sich bestimmt wieder viele, viele „besorgte Bürger“ mit selbstgebastelten bunten Plakaten an irgendwelche Orte karren, um „gegen Rechts“ zu demonstrieren, und mit ihren naiven, dümmlichen Fratzen jede Kammera des ÖRR zu verschorfen, der das ganze dann so darstellt, als würde eine werhafte Zivilgesellschaft gerade ganz knapp eine Machtübernahme irgendwelcher herbeiphantasierter Nationalsozialisten verhindern, während Ministerinnen wie Faeser und Paus gerade tatsächlich dabei sind, unsere Grundrechte zu torpedieren und den Weg für einen links/grünen Totalitarismus zu ebnen….
Es ist nachgewiesen, dass der Mensch insbesondere den
Anteil an CO² in der Luft nicht signifikant beeinflusst hat.
Wir haben immer noch 0,04% CO² in der Luft, wie vor 150
Jahren als man die Messung durchführen konnte. Ich vermute,
dass die Politik das gemeine Volk von der Straße haben möchte,
damit die Wohlhabenden dort ungestört sind. Das klingt sicher
viel zu banal um wahr zu sein, ergibt bei dem Umschichten des
Vermögens in Richtung der richtig Reichen aber Sinn. Damit
verbunden wird auch eine Wanderung vom Land in die Städte
sein, weil durch fehlende Bus und Bahnverbindungen ohne
Autos niemand mehr pendeln kann. Dann kann man noch mehr
reiche Freunde aus dem Ausland einladen um in deutschen
Landschaften herumzu ballern.
Kennen niemand, der Geld hat und nach DE einwandert. Im Gegenteil, ich kenne einige, die auswandern, allesamt Mittelstand. Rein kommen die Fachkräfte aus Afrika!
Natürlich ging es bei den fahrenden Batterien nie um Klima.
So sinnvoll EVs in manchen Bereichen und Einsatzsituationen auch sind, für Individualverkehr auf breiter Basis taugen sie nur bedingt – schon gar nicht mit seinem von der politischen „Elite“ gewolltem Zappelstrom.
Es ging (der grünen Khmer und ihren Speichellecker in anderen Parteien) schon immer drum Kreti und Pleti das Automobil wegzunehmen. Enteignung haben sie sich nicht wirklich getraut, aber teurer als leistbar geht ja immer.
EVs, die von der Produktion her teurer oder zumindest nicht billiger sind, ist ein Weg. Der andere ist Kleinwagen mit unendlichen Sicherheits-Nannies so teuer wie Oberklassefahrzeuge zu machen.
Individualverkehr wie wir ihn in den letzten 50 Jahre gekannt haben wird in Zukunft verschwinden – aus Kostengründe.
Wir werden gesellschaftlich wieder da landen wo es vor 110 Jahre angefangen hat: Autos für die Haute Volée, der Rest hat ÖNV oder Fahrrad. Kann man lustig finden, muß man aber nicht.
Das werden wir nicht, denn eine moderne Gesellschaft funktioniert so nicht. Auch wenn es die Grünen immer noch nicht begriffen haben: irgendjemand muss die Werte schaffen und die Steuern erarbeiten, welche sie dann mit vollen Händen breit scharren. Individuelle Mobilität ist die Voraussetzung dafür. Außerdem ist die Politik nicht einmal in der Lage, einen halbwegs funktionierenden ÖPNV zu gewährleisten, dass jeder Arbeitnehmer pünktlich von A nach B kommt.
Sie können es einfach nicht.
Ich sage deshalb voraus: Eher verschwinden die Grünen als das Privatauto.
Ist die treibende Kraft weg, werden sich die Parteien, welche sich den Grünen angedient haben, einen anderen Gott suchen. Vielleicht den Atomgott oder den Freiheitsgott. Man will schließlich überleben. Schaumermal.
deshalb versuchen sie ja die Demokratie umzubauen in einen totalitären Staat, wer sich weigert wird eben platt gemacht(Verlust von Arbeitsplatz, Soziale Ächtung und co.) Die Opposition wird ausgeschaltet.
Natürlich drängt sich für den politischen Adel, der morgens schlecht gelaunt schon länger im Stau mit dem niederen Volk steht der Wunsch auf, die Straßen von eben jenem zu säubern.
Oder steckt hinter derlei Plänen weniger Eigennutz und doch mehr politische Weitsicht: Wenn mangels Reichweite mit dem Auto keine Republikflucht mehr möglich ist, braucht es auch keine Mauer mehr.
wir werden die Linken beenden, so einfach ist das.
PolizeiGrün e.V. kommt zum Kaffeekränzchen vorbei!
…aber es wird „höchste Eisenbahn“!
Was ist grüne Politik schon anders, als eine Reise per Anhalter.
Der Kapitalismus hat keine Versprechen mehr. Die Neidzerfressenen ohne Erhabenheit haben jetzt ihre existentialistische Quasi-Diktatur. Sie wollten es so. Es war absehbar.
So langsam sollte es auch einem Friedrich Merz und seiner Union klar werden, dass es zusammen mit der SPD, oder den Grünen, in Deutschland niemals zu dem Politikwechsel kommen kann, die sich die Merheitsbevölkerung so dringend wünscht.
Ein festhalten an der ubdemokratischen Brandnauer wird schlussendlich nur dafür sorgen, dass auch die Union untergehen wird.
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“
…sicher!? Man macht die Rechnung nie ohne den Wirt! Der dt. Wähler ist hinterhältig, falsch, verlogen, feige und link!
Sie heulen mit den Wölfen…
Dazu kommt, dass man zur Nutzung des ÖPNVs gezwungen wird als Normalverdiener. Da darf man dann sich mit dem Lieblingsklientel der Linksgrünem auseinandersetzen. In Berlin sind die U9, die U8, die U7 und praktisch die ganze Ringbahn No go Areas. Aber was kümmert das die Linksgrünen, die Dienstwagen haben, ihre Kinder in Privatschulen schicken und in Zukunft in gated Communities leben werden. Es gibt niemanden mit mehr Hass auf einfache Menschen als die Linksgrünen und ihre Vorfeldorganisationen.
Im Großen und Ganzen entspricht der Artikel, so ziemlich dem, was ich in den Artikeln über den Anschlag am Teslawerk in Grünheide geschrieben habe. Ich lehne diese Bevormundung (wie auch viele andere) entschieden ab!
Bereits heute lasse ich das Auto stehen, wenn ich einen Termin in der Frankfurter Innenstadt habe. Die Parkgebühren sind mir zu hoch, die Suche nach einem Parkplatz dauert zu lange und mit der S-Bahn bin ich nicht wesentlich langsamer am Ziel. Das ist meine persönliche Vernunftentscheidung.
Trotzdem bin ich froh, über ein Fahrzeug zu verfügen, mit dem ich spontan irgendwo hinfahren kann – auch quer durch Europa. Ich nenne das Freiheit und ich genieße es!
„Nach jetzigem Stand ist ab 2035 der Verkauf aller Neuwagen verboten, die CO₂ ausstoßen.“
In letzter Konsequenz müssten dann auch E-Autos verboten werden, denn die verlagern ihre CO²-Emission an die Schornsteine der Kraftwerke, der Produktionsstätten, sowie der Entsorgungseinrichtungen.
Stimmt alles. Was der Autor allerdings nicht erwähnt: Die Automanager und ihre Verbände haben nicht etwa gekämpft und sind gegen die Berliner und Brüsseler Pläne Sturm gelaufen. Nein, Diess, Müller, Källenius & Co. haben die Vernichtung ihrer Geschäftsmodelle auch noch beklatscht, sind den Politikern in den A… gekrochen, statt sie zur Umkehr zu bewegen. Sie hätten Einfluss und Mittel dazu gehabt. Es war wohl bequemer, um Subventionen zu betteln. Ein (weiteres) schweres Versagen unserer Manager-„Elite“.
Die sind Angestellte auf Zeit. Sie verdienen Millionen. Sie machen da keine Fehler, sondern denken an die wichtigen Dinge: an sich, an sich, an sich und ihre Prämien!
Die meisten mir bekannten Menschen mit „woker Gesinnung“ fahren seltsamerweise PS-starke Verbrenner und sind auch dem Konsum „deftiger“ Nahrungsmittel zugeneigt. Auch ihre sonstige Lebensweise ist nicht auf Verzicht ausgelegt.
Am Mittwoch habe ich mein Auto in die Werkstatt gebracht und wollte mit dem Bus nach Hause fahren. Blöd das die KVB gestreikt hat und jetzt hätte ich 2,5 Std. zu Fuss laufen müssen. Ich bin Selbständig und kann mir das nicht erlauben. Stellt Euch vor die Selbständigen könnten an dem Tage kein Geld verdienen weil Bus & Bahn streikt. So wird das nie was mit der Verkehrswende. Wie kommen die Menschen zur Arbeit? Ihr Problem? Nicht jeder Wohnt 3-5 km von der Arbeit weg, denn es gibt ja auch oft einen Partner, der evtl. in die andere Richtung muss. Planlos und undurchdacht. Hier in Köln gibt es Straßenbahnlinien (1, 7) die Seit 30 Jahren nicht verlängert werden und so neue Verkehrswege erschließen würden. Das bekommt niemand hin seit 30 Jahren, aber mal ruck zuck das Auto abschaffen wollen.
Es geht bei dieser globalen Klimaverarschung nur um Kohle. Eine CDP Klimawahngruppe bewertet die Unternehmen mit einem Score, und jeder macht mit weil die Bigmoney dahinter steht.
Treffend analysiert. Ziel der Verkehrswende war und ist nicht, dass in jeder Garage ein E-Auto steht, sondern dass dort ein Fahrrad seiner Benutzung harrt. Ziel ist die Begrenzung individueller Mobilität auf eine kleine Clique links-grüner Jakobiner, die künftig privilegiert leben will, während der Rest der Bevölkerung Fahrrad fährt, Insekten isst und in Plattenbauten haust.
Das große ganze Ziel das hinter der Agenda steckt wird natürlich nicht heraus gestellt. Ansonsten würde es noch Revolten geben. Die Schlafschafe denken immer noch das die sogenannten und geschmähten Schwurbler unrecht haben. Obwohl sich viele Schwurbeleien als wahr herausgestellt haben.
Und wie läuft das dann bei einer Pandemie– wenn keiner mehr ein Auto hat und zur Arbeit muss.?
Infizieren sich dann alle im Bus, Zug usw.?
Soll auf diesem Weg die Menschheit zusätzlich reduziert werden.?
Ob wohl auf diesem Weg durch Infektion dann scheinbarer Massenmord still und heimlich begangen werden kann, um das Klima zu schützen?
Selbstverständlich kann man mit Autoverbot auch die Bürger in ihrer Bewegungsfreiheit eingrenzen und kann sie unter Kontrolle halten.
Bürger werden sicher nicht gefragt, ob sie die scheinbar totale Diktatur wollen.
Grüne und „digitaler“ also der Spitzelhardware wie dem eingebauten Zwangsmobilfunk ab nächstem Jahr, der alle Kfz lückenlos in Standort, Routen und Beladung (=Zahl der Personen) überwachen soll.
Nein danke!
Lieber einen 50-Ohm-Lastwiderstand als eine Antenne anschließen um die Bespitzelung im Keim zu ersticken und diesen in einen abgeschirmten „Becher“, sicher ist sicher
Genau so ist es.
Leider waren die – wohl fürstlich bezahlten – Lobbyisten der Autoindustrie zu dumm dieses Ziel zu verstehen und haben der zerstörerischen Salamitaktik (Euro-Abgasgrenzwerte, Verbrenner-Aus) nichts entgegengesetzt, weil sie annahmen, dass dies alles vom Konsumenten über höhere Preise finanziert würde.
Auch das kolportierte Reparaturverbot für Fahrzeuge über 15 Jahre scheint auf diesem Mist gewachsen zu sein: „Ja, wir quälen Euch ein bisschen, dafür verkauft Ihr vielleicht bald mehr Neuwagen!“
Weder ein Finanzbeamter, noch ein Bankmanager (und schon gar nicht unsere Regierungseliten) hat je etwas produziert, was man essen oder verkaufen kann. Die leben alle nur vom Handel und besteuern dessen, was der kleine Arbeiter oder Bauer produziert. Und wenn Die hinschmeißen, weil sich die Arbeit nicht mehr lohnt, dann haben wir alle „fertig“!!!
Und mit den künstlich erzeugten Streiks GDL wird bald jede Familie dazu genötigt, sich ein zweites Kfz anzuschaffen (um Geld in die leeren Kassen zu spülen), welches sie in Bälde nicht mehr bezahlen können.
2 Kinder in Schulen zu bringen und 2 Arbeitsplätze zu erreichen ist ein echtes Problem geworden :(.
Die 15min-Stadt wird unsere Probleme lösen 🤮🙄. In meinen Augen hat ALLES System. Bürger weichkochen und aushungern, bis sie die hingeworfenen vergammelten Brotkrumen dankend annehmen..
Aber wie passt dann der desolate Zustand des öffentlichen Nahverkehrs dazu… Ausfälle, Streiks… Ich finde es gut darin zu investieren, am besten für alle umsonst, und ausbauen, das wird ja auch nicht gemacht… aber Milliarden für Krieg sind da….(dann muss man nicht parallel dazu die Automobilindustrie kaputt machen, wenn man das verbessert) vor allem wurden Milliarden in Batterieforschung und Fabriken investiert und nun wird wieder alles gestrichen … ich sage mal dass der Artikel schon den Punkt trifft… aber was jetzt wirklich der Grund oder das Ziel ist, ist mir noch immer nicht ganz einleuchtend …