Zerfall
Jetzt tritt auch der Vorstand der Grünen Jugend NRW aus der Partei aus
Der gesamte Vorstand der Grünen Jugend NRW tritt geschlossen aus der Partei aus. Es ist der vierte Landesvorstand der diesen Schritt geht.
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Wie der WDR berichtet, verlässt der Vorstand der Grünen Jugend in Nordrhein-Westfalen die Partei. In einer entsprechenden Erklärung heißt es, dass alle acht Mitglieder diesen Schritt gehen würden, weil die Grünen keine linke Politik mehr machen würden – das erklärte die Landessprecherin. Das ist der vierte Landesvorstand, der diesen Schritt geht.
Am Freitag hat der Landesvorstand der Grünen Jugend Bayern angekündigt, aus der Partei auszutreten. Alle acht Mitglieder des bayerischen Vorstands möchten ihre Positionen aufgeben, wie Eva Lettenbauer, Landesvorsitzende der Grünen, bestätigte. Der aktuelle Vorstand werde die Geschäfte bis zur Neuwahl Ende November weiterführen.
Auch in Niedersachsen haben die Vorsitzenden des Landesvorstands der Grünen Jugend, Rukia Soubbotina und David Christner, ihren Rücktritt erklärt – und ihren Austritt. Beide haben auf ihren Social-Media-Kanälen das Gründungsvideo der neuen Initiative „Zeit für was Neues“ geteilt (Apollo News berichtete).
In Rheinland-Pfalz sind zwei Vorstandsmitglieder, die auch als Sprecher des Landesverbandes der Grünen Jugend fungieren, zurückgetreten. Sie verlassen die Partei, mindestens drei der insgesamt acht Vorstandsmitglieder wollen jedoch in der Grünen Jugend bleiben und weitermachen.
Am Mittwoch hatte der gesamte Bundesvorstand der Grünen Jugend seinen Rücktritt und Austritt aus der Partei Bündnis 90/Die Grünen bekannt gegeben. Der zurückgetretene Bundesvorstand will einen „neuen, dezidiert linken Jugendverband“ gründen: Man präsentierte eine Website mit dem Namen „Zeit für was Neues”.
In einem Schreiben des Bundesvorstands von Mittwochabend heißt es, dass die Entscheidung zu Rücktritt und Austritt aus der Partei schon länger feststand: „Wir hielten es allerdings nicht für verantwortlich, unsere Entscheidung während der Landtagswahlkämpfe zu verkünden, da wir Sorge hatten, dass es die ohnehin schon schwierigen Wahlkämpfe überschattet hätte.“
Macht doch dann mal was ganz Neues und Verrücktes:
Eine Ausbildung.
Das diese Grüne Jugend nicht schon längst vom Verfassungsschutz beobachtet wird, zeigt, wie links diese Regierung ist. Das sind grün lackierte Sozialisten mit totalitären Phantasien.
Alle Austritte, weil die Grünen nicht mehr „links genug“ sind. Erstaunlich, was da für eine realitätsentkoppelte Blase gezüchtet wurde, vermutlich ohne Kenntnis banalster wirtschaftlicher Zusammenhänge usw.
„Zeit für was Neues”
arbeiten gehen?
9,5% minus die Grüne Jugend, ist wie viel?
Wenn man ganz links an der Wand steht, sieht alles irgenwie „rechts“ aus.
Die ganzen Rück/Aus/Blablubb_tritte sind Augenwischerei!
Das Parteiprogramm und die Agenda hat sich kein Deut geändert und damit bleibt alles beim Alten!
In Wirklichkeit versucht man ,wieder beim Wähler anzudocken!
Ein paar Tage Sondermeldungen voller Schnieef und Schneutz im ÖRR
Weinerliche Erklärbär Sendungen…
Geifer geg die bösen Blauen in realtime und 24/7 …
Der TV-hörige Wähler wird schon „..die Kröte schlucken“
…“die Bösen sind ja weg“ ….
Gaga-Land 2024!
Habeck wird es freuen.
Das Vorbild ist wahrscheinlich tatsächlich Wagenknecht, den ganzen Laden nochmal besser gründen wollen.
Nun ja, es wird nicht funktionieren.
Na bitte hier kommt schon die Bestätigung für meine
These im Kommentarstrang
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(Auszüge)
Bürgerschaftswahl in Hamburg
Die Grünen, die noch an einen Wahlsieg glauben
..Die Grünen sind seit 2015 Juniorpartner in der rot-grünen Koalition des Stadtstaats. …
..Ein Jahr vor der Bundestagswahl sei ein personeller Neuanfang nötig. ..
..Die Grünen wollten ihr Wahlprogramm, das sie selbstbewusst „Regierungsprogramm 2025-2030“ nennen, bis zum späten Abend verabschieden. Zu dem mehr als 150 Seiten umfassenden Programm lagen mehrere Hundert Änderungsanträge vor.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article253754868/Buergerschaftswahl-in-Hamburg-Die-Gruenen-die-noch-an-einen-Wahlsieg-glauben.html
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-festbeissen an der Macht
-das Personal wechselt, Agenda bleibt
-Parteiprogramm (rechtlich bindend) bleibt unangestastet
-Wahlprogramme sind immer nur „Versprechen“ u. ersetzbar
Wenn die Parteiführung fast drei Jahre von Talkschausessel zu Talkschaustuhl hüpft, fehlt natürlich die Zeit, sich um 113.654 Mitglieder und die Vorfeldorganisationen wie Jugend, Mittelstand, Senioren zu kümmern.
Macht aber nix. Das Experiment Doppelspitze ist jedenfalls hinfällig. Der Beweis wurde Mittwochmorgen geliefert. Und die Personaldecke scheint dünn zu sein.
Zukunftsaussichten, präzis spekuliert von Mario Thurnes
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/tuer-fuer-neue-partei-fuer-fast-fuenf-jahre-verschlossen/
Es gibt doch noch gute Nachrichten. Danke schön.
Enteignung ist der schnelle weg zum Geld der Anderen. Arbeiten ist was für Vollidioten, daher fordern die Grünen nach Umverteilung und weiteren Steuern. Steuern, die niemand aus der Grünen Jugend je gezahlt hat.
Na siehst, du geht doch, gleich die Namensliste auf der ersten „wir machen was tolles, neues super radikales“ Versammlung an den VS weiterleiten…
Glaubt wirklich einer das diese Arbeits Ferne Bande diesen Schritt geht ohne das ein neuer Futtertrog in Sicht ist ? Da pumpt doch einer Geld rein und zwar nicht zu knapp.
Keine Atempausen, Geschichte wird gemacht … es geht voran!
Die Grüne Jugend ist eine Ansammlung von Anarchisten, Sozialisten und Linksfaschisten. In ihren Reihen stehen Gebäudebeschmierer, Sachbeschädiger, Steine- und Molotovwerfer.
Fast ausschließlich von Eltern oder Staat finanziert haben die wenigsten ein Verständnis von reale Welt Problemen. Auf so etwas kann jede Partei gut verzichten.
Nettes Schauspiel. Oder besser, der lächerliche Versuch die Grünen vor dem Fall unter 5% zu bewahren. Ich kann.mir sehr gut vorstellen, dass die sich nur mal in die Warteschleife verdrücken, und sollte es für die grünen wieder besser aussehen, werden die wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen. Nicht zuletzt, weil die sich sicher nicht die lukrativen Posten entgehen lassen werden.
Tja, die Ratten verlassen reihenweise das sinkende Schiff. Aber glauben die ersnthaft, dass sie ihre irren Ideen woanders besser an den Mann bringen können?
Ich befürchte, diese Parteiaustritte sind für den Kinderbuchautor Robert Habeck ein Geschenk, da innerparteiliche Kritik durch diese Personen der Grünen Jugend im Wahlkampf zum Bundeskanzleramt wegfällt.
Die Grüne Jugend fühlt sich um ihre erwarteten fetten Parlamentspfründe betrogen, weil die derzeitige Ideogie-„Elite“ gerade die kommenden Wahlhoffnungen in der Grünen Transformation zerschreddert.
Nun droht plötzlich Studienabschluss und Berufsausbildung, falls man nicht in anderen marxistischen Vorfeldorganisationen als Kader unterkriechen kann.
Sehr sehr gut! Die Grün:;*+’#&%$§!?innen – jung gegen alt – zerfleischen sich gegenseitig. Schade nur, daß das nicht 3 Jahre eher schon geschah… Aber – besser spät als gar nicht.
Erinnert euch mal daran wie oft die AFD Wellen an kompletten Personalwechsel durchzogen hat.
Das ist kein „Zerfall“ sondern lediglich eine Neusortierung. Diese Verbände werden nicht aufgelöst und es werden neue Leute nachrücken, die sehr viel pragmatischer und weniger „idealistisch“ sind. Das wird die Grünen auf Dauer eher stärken.
Und abgesehen davon; worüber würdet ihr sonst schreiben? Wem würdet ihr sonst die Schuld geben wollen?