Steuern
IW-Studie: Vermögenssteuer-Pläne von Grünen und SPD würden Deutschland schaden
In einer Studie hat sich das Institut der deutschen Wirtschaft die Vermögenssteuer-Pläne der Grünen und der SPD genauer angeschaut. Sie kommen zu dem Schluss, dass die Vermögenssteuer die „wirtschaftsfeindlichste aller Steuerarten“ sei.
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Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hat ergeben, dass eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer in Deutschland kaum Vorteile hat. Die Mehreinnahmen bei Steuern stünden in keinem Verhältnis zum volkswirtschaftlichen Schaden und dem Bürokratieaufwand, wie Bild berichtet. Die Autoren fassen ihr Ergebnis zusammen: „Die Vermögenssteuer ist die wirtschaftsfeindlichste aller Steuerarten.“
Die SPD möchte durch die Vermögenssteuer 15 Milliarden Euro jährlich einnehmen und Einkommen ab 100 Millionen Euro belasten. Die Grünen wollen durch die Vermögenssteuer 3,5 Milliarden Euro im Jahr einnehmen und Milliardäre belasten. Beide Parteien sehen einen Steuersatz von zwei Prozent vor. Doch wie das IW Köln berechnet hat, würde die SPD anstatt der erhofften 15 Milliarden Euro nur fünf Milliarden Euro einnehmen. Die Grünen würden anstatt 3,5 Milliarden Euro nur eine Milliarde an Vermögenssteuern einnehmen. Auch die Linke und BSW streben eine Vermögenssteuer an.
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Der Studienleiter Martin Beznoska erklärt gegenüber Bild: „Wenn Vermögenswerte ins Ausland abwandern und Investitionen ausbleiben, bringen uns auch die niedrigen Extraeinnahmen nichts. Statt des erhofften Geldregens könnten am Ende mehr Bürokratie und weniger Jobs in der Bilanz stehen.“ Denn es ist zu erwarten, dass von der Wiedereinführung hauptsächlich Betriebsvermögen betroffen sein wird. Unternehmen könnten so in eine Schieflage geraten. Dabei ist die Steuerbelastung im Vergleich zum Ausland jetzt schon hoch.
Die Studienautoren weisen darauf hin, dass die Vermögenssteuer aus dem Gewinn bezahlt werden muss. Das könnte vor allem in wirtschaftlich schlechten Jahren an die Substanz der Unternehmen gehen. In der Studie heißt es, dass bereits eine Vermögenssteuer von einem Prozent dazu führen würde, dass ein Unternehmen zehn Prozent weniger Kapital für Investitionen zur Verfügung hat, was der Wettbewerbsfähigkeit schadet.
Unternehmen könnten ihre Produktion ins Ausland verlagern, was nicht nur zu Mindereinnahmen bei der Steuer, sondern vor allem zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen würde. Sowohl SPD als auch Grüne streben zusätzlich eine globale Einkommenssteuer an, wie aus ihren Wahlprogrammen hervorgeht. Der Ifo-Chef Clemens Fuest sagt gegenüber Bild: „In Kombination mit der Einkommenssteuer würde eine Vermögensteuer zu einer sehr hohen Gesamtbelastung führen. Die Folge wäre eine Kapitalflucht aus Deutschland, die den wirtschaftlichen Niedergang beschleunigt.“
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„Die Vermögenssteuer ist die wirtschaftsfeindlichste aller Steuerarten.“
Wundert mich nicht, bei der Gesinnung, gegen das eigene Volk. Da hilft nur der Gang zur Wahlurne, um den ein Ende zu machen.
ALLES was Rotgrüne tun schadet Deutschland.
Wer es noch nicht verstanden hat dem kann niemand mehr helfen….
Das verstehen Rot-Grüne nicht!
Die SPD hat sich von der Arbeiterpartei zur Arbeitsvermeiderpartei gewandelt und bedient diese Klientel sehr effektiv. Um sie weiter zu mehren, ist es vorteilhaft, mehr Bürgergeldempfänger zu generieren, beispielsweise über Migration oder eben durch Arbeitsplatzabbau.
Und morgen gibt es wieder Wetter.
Eine Erkenntnis, wofür auch kein Institut es gebraucht hätte.
Rot und Grün konnte noch nie gut mit dem Geld der Bürger umgehen. Erst wird man ausgepresst wie eine Zitrone und wenn sie dann immer noch nicht mit dem Geld auskommen, schüttelt man noch den letzten Groschen raus.
Die sollten vor allem mal das Rentensystem so umstellen, dass alle in die Rentenkasse einzahlen. Das wäre schon mal ein richtiger Schritt nach vorne.
Der Beamte wurde erfunden, weil sich unser Kaiser Untertanen schaffen wollte, auf die er sich verlassen kann und die unbestechlich sind – deshalb die vielen Vergünstigungen für Beamte. Diese Zeiten und die Voraussetzungen haben sich jedoch drastisch geändert.
Die interessiert doch überhaupt nicht was nach Ihnen geschieht.
Das wird dann wohl danl Merz und der linken CDU auch so kommen . Denn auch die CDU/SPD/GRÜNE KOlaition braucht nach wie vor viel Geld. Wenn jetzt noch die EU eine 700 Milliarden Militärpaket -Hilfspacket für die Ukraien schnürt, dürft und das auch noch einen Beitrag von Deutschland von locker 100 Milliarden kosten , udn dabei sidn die 500 Milliarend schon zugesgaten wiederaufbauhilfe noch gar nicht dabei !
Aber so will es eine Mehrheit der Wahlberechtigten, sonst würden sie nicht schon wieder diese linksgrüen Politik wählen .Ich hoffe nur, das die dann auch mal das gejammer und geplärre aufhören und endlich mal lernen, selber das zu akzeptieren was sie auch selber gewählt haben
Ist das Satire?
Diese Raubritter können nur eines: Wege finden, wie sie an das Geld anderer Leute kommen, ohne selbst etwas dafür zu tun. Um es dann dahin zu verschenken oder selbst zu verprassen, ohne das die Bürger des Landes etwas davon haben.
Verfallene Infrastruktur ist hier nur ein Beispiel.
Oder regierungsfinanzierte NGO.
Das ist alles weder Demokratie noch Rechtsstaat.
Unsere Demokratie heißt für mich ihre Raubritter-Demokratie.